Eure Gründe für eure AB-situation?

[Hanuta]

Zumindest glaube ich nicht, dass die Ärztin mit einem Drogendealer zusammen ist, der keinen Abschluss hat und nur zuhause sitzt und sich die Birne zuknallt. Ähnlich wollen hier sicher auch nur wenige ABs eine Partnerin haben, die einen niedrigen Bildungsabschluss hat und in ihrer Freizeit nur Party und Männer im Kopf hat.

das natürlich nicht...jedoch muss ich sagen, dass Frauen die einen niedrigeren Bildungsabschluss als ich haben, bzw. einen ganz normalen einfachen Job ausüben mich doch mehr anziehen, als welche wo der Bildungsabschluss 2 Stufen über meinem liegt und der Beruf den sie ausübt, doch um einiges anspruchsvoller als meiner ist... das schreckt mich eher ab.
Aber ist so mein Empfinden.

Das entspricht ganz dem Prinzip, dass Männer eher gewillt sind sich "nach unten" oder eben "auf Augenhöhe" zu orientieren, während es bei Frauen eher "nach oben" oder "auf Augenhöhe" ist.
Aber zu weit unten geht dann doch nicht. Zumindest wenn die anderen Faktoren nicht stimmen.

[Finnlandfreundin]

Ich bin nur am Unitag für die Uni selbst hin gefahren und das war einfach ein Fehler, da ich so fast nur oberflächlichen Kontakt herstellen konnte. Wäre ich selbst nur unter der Woche da geblieben, hätte ich über den Hochschulsport und anderen Vereinen sicher viele spannende Menschen kennengelernt. Naja. Schade

Das war bei mir auch so. Meine Uni war in der Nähe meines Elternhauses.

Ich habe nicht studiert, aber wenn ich studiert hätte (was damals durchaus in der Überlegung war), dann hätte ich garantiert an der nächstgelegenen Uni studiert und wäre täglich vom Wohnort aus gependelt. Das wäre bei ca. 35 KM Entfernung, einer brauchbaren Verkehrsverbindung und einem günstigen Studententicket organisatorisch auch ohne weiteres möglich gewesen.
Im Leben wäre ich damals nicht freiwillig von zu Hause ausgezogen. Von daher bin ich mir sehr sicher, daß ein Studium an meinem heutigen AB-Status nicht das geringste geändert hätte.

Ob ein Umzug ins Studentenwohnheim etwas an meiner AB-Situation geändert hätte, weiß ich nicht, denn nur weil ich nicht kontaktscheu bin, heißt es nicht, dass es in beziehungstechnischer und sexueller Ebene anders gelaufen wäre. Aus meiner Haut hätte ich auch so vermutlich nicht rausgekonnt.

Ich war beim Unisport und wie bei Vereinen passiert da während der Termine selbst eher wenig meiner Erfahrung nach. Was zählt ist die 3. Halbzeit wo es die gibt bzw. die Fahrten (von denen NBUC an der Uni eine mitgemacht hat und den Abend dann statt mit Rahmenprogramm mit Magendarm verbracht hat ...)

So sehe ich das auch und auch diese Veranstalltungen habe ich auf Grund der räumlichen Entfernung verpasst. Das kann ich nur empfehlen. Geht immer zu diesen Abendveranstalltungen

Ich war beim Unisport, wenn auch nur beim Kampfsport. Ich habe an Studentenpartys teilgenommen. Und dennoch hat sich nie was ergeben. Das bedauere ich jetzt hinterher. Damals war es nicht meine Intention jemanden kennenzulernen. Hätte sich was ergeben, hätte ich nicht nein gesagt, aber so wars auch in Ordnung.

[Finnlandfreundin]

Zumindest glaube ich nicht, dass die Ärztin mit einem Drogendealer zusammen ist, der keinen Abschluss hat und nur zuhause sitzt und sich die Birne zuknallt. Ähnlich wollen hier sicher auch nur wenige ABs eine Partnerin haben, die einen niedrigen Bildungsabschluss hat und in ihrer Freizeit nur Party und Männer im Kopf hat.

das natürlich nicht...jedoch muss ich sagen, dass Frauen die einen niedrigeren Bildungsabschluss als ich haben, bzw. einen ganz normalen einfachen Job ausüben mich doch mehr anziehen, als welche wo der Bildungsabschluss 2 Stufen über meinem liegt und der Beruf den sie ausübt, doch um einiges anspruchsvoller als meiner ist... das schreckt mich eher ab.
Aber ist so mein Empfinden.

Das entspricht ganz dem Prinzip, dass Männer eher gewillt sind sich "nach unten" oder eben "auf Augenhöhe" zu orientieren, während es bei Frauen eher "nach oben" oder "auf Augenhöhe" ist.
Aber zu weit unten geht dann doch nicht. Zumindest wenn die anderen Faktoren nicht stimmen.

Der erste Teil entspricht auch meiner Erfahrung. Wenn Männer hören, dass man studiert hat und was man studiert hat, machen sie sich gleich Sorgen um ihre Rechtschreibung und ihre Ausdrucksfähigkeit und über ihr Einkommen, ihre Wohnverhältnisse.... da hängt ein ganzer Schwanz dran.

Dass viele Frauen sich nach oben orientieren, hört man hin und wieder. Ist bei mir nicht ganz so stark ausgeprägt. Ich finde es lediglich wichtig, dass man einen Schulabschluss hat und seinen Weg geht.

[Hanuta]

das natürlich nicht...jedoch muss ich sagen, dass Frauen die einen niedrigeren Bildungsabschluss als ich haben, bzw. einen ganz normalen einfachen Job ausüben mich doch mehr anziehen, als welche wo der Bildungsabschluss 2 Stufen über meinem liegt und der Beruf den sie ausübt, doch um einiges anspruchsvoller als meiner ist... das schreckt mich eher ab.
Aber ist so mein Empfinden.

Das entspricht ganz dem Prinzip, dass Männer eher gewillt sind sich "nach unten" oder eben "auf Augenhöhe" zu orientieren, während es bei Frauen eher "nach oben" oder "auf Augenhöhe" ist.
Aber zu weit unten geht dann doch nicht. Zumindest wenn die anderen Faktoren nicht stimmen.

Der erste Teil entspricht auch meiner Erfahrung. Wenn Männer hören, dass man studiert hat und was man studiert hat, machen sie sich gleich Sorgen um ihre Rechtschreibung und ihre Ausdrucksfähigkeit und über ihr Einkommen, ihre Wohnverhältnisse.... da hängt ein ganzer Schwanz dran.

Dass viele Frauen sich nach oben orientieren, hört man hin und wieder. Ist bei mir nicht ganz so stark ausgeprägt. Ich finde es lediglich wichtig, dass man einen Schulabschluss hat und seinen Weg geht.

Ich gehe mal davon aus, dass du selbst Akademikerin bist. Bei Akademikerinnen ist das tatsächlich nicht so stark ausgeprägt wie unter Nicht-Akademikerinnen. Dort wird eher "auf Augenhöhe" gedatet, aber auch unter Akademikerinnen ist es so, dass nur selten "nach unten" gedatet wird.

[knopper]

Der erste Teil entspricht auch meiner Erfahrung. Wenn Männer hören, dass man studiert hat und was man studiert hat, machen sie sich gleich Sorgen um ihre Rechtschreibung und ihre Ausdrucksfähigkeit und über ihr Einkommen, ihre Wohnverhältnisse.... da hängt ein ganzer Schwanz dran.

naja das ist dann immer so eine Art Reflex, ich weiß auch nicht. Oder halt dass man sich dann besonders heraustun will mit dem was man macht...und wozu man aber eben nicht studiert haben muss.
Ich denke mal viele Männer haben ein Problem damit, wenn die Frau beruflich besser oder "höher" gestellt ist. Rührt aber vermutlich aus der Geschichte her.

Ich finde es lediglich wichtig, dass man einen Schulabschluss hat und seinen Weg geht.

so ist es.

[Finnlandfreundin]

Ich gehe mal davon aus, dass du selbst Akademikerin bist. Bei Akademikerinnen ist das tatsächlich nicht so stark ausgeprägt wie unter Nicht-Akademikerinnen. Dort wird eher "auf Augenhöhe" gedatet, aber auch unter Akademikerinnen ist es so, dass nur selten "nach unten" gedatet wird.

Ja, meine Schwester auch, ihr Freund aber nicht. Kenne mehrere solche Beispiele. Das sind komischerweise die Beziehungen, die halten und die glücklich verlaufen.

Die Männer sind in der Regel nicht nur auf ihre Karriere bedacht, sondern die Familie geht vor.

Der erste Teil entspricht auch meiner Erfahrung. Wenn Männer hören, dass man studiert hat und was man studiert hat, machen sie sich gleich Sorgen um ihre Rechtschreibung und ihre Ausdrucksfähigkeit und über ihr Einkommen, ihre Wohnverhältnisse.... da hängt ein ganzer Schwanz dran.

naja das ist dann immer so eine Art Reflex, ich weiß auch nicht. Oder halt dass man sich dann besonders heraustun will mit dem was man macht...und wozu man aber eben nicht studiert haben muss.
Ich denke mal viele Männer haben ein Problem damit, wenn die Frau beruflich besser oder "höher" gestellt ist. Rührt aber vermutlich aus der Geschichte her.

Ich finde es lediglich wichtig, dass man einen Schulabschluss hat und seinen Weg geht.

so ist es.

Man tut sich aber nicht nur mit seinem Beruf hervor, da sind andere Qualitäten viel wichtiger finde ich.

[Finnlandfreundin]

Bei Singlebörsen werde ich häufig nach dem Beruf gefragt, ich selbst fange nicht mit dieser Frage an. Finde ich nebensächlich. Nach Hobbys frage ich, weil es mich interessiert und es vielleicht Gemeinsamkeiten gibt, aber auch weil ich Beispiele kenne, wenn das Hobby einen großen Raum einnimmt.

[Hanuta]

Ja, meine Schwester auch, ihr Freund aber nicht. Kenne mehrere solche Beispiele. Das sind komischerweise die Beziehungen, die halten und die glücklich verlaufen.

Die Männer sind in der Regel nicht nur auf ihre Karriere bedacht, sondern die Familie geht vor.

Ich finde bei vielen Fällen muss man natürlich differenzieren.
Während meines Studiums habe ich Frauen - meist in Geisteswissenschaften - kennengelernt, die ich in die Kategorie "Ökos" stecken würde. Die waren oft familienorientiert und haben bereits mit gerade mal Mitte 20 "Partys" geschmissen, wo viele Kleinkinder dabei waren. Sie verhielten sich auch mehr wie spießige Eltern als wie Studenten.
Natürlich war ich mit denen gar nicht auf einer Wellenlänge, aber ich fand es interessant zu beobachten wie weit man von seinen Altersgenossen entfernt sein konnte.
Denen schien der Status des Mannes tatsächlich egal zu sein, sofern sie gute Väter abgaben.
Unter den Studierenden, denen eher Karriereambitionen unterstellt werden, gab es das deutlich weniger bis gar nicht. Zumindest war das meine Beobachtung.

[Finnlandfreundin]

Ja, meine Schwester auch, ihr Freund aber nicht. Kenne mehrere solche Beispiele. Das sind komischerweise die Beziehungen, die halten und die glücklich verlaufen.

Die Männer sind in der Regel nicht nur auf ihre Karriere bedacht, sondern die Familie geht vor.

Ich finde bei vielen Fällen muss man natürlich differenzieren.
Während meines Studiums habe ich Frauen - meist in Geisteswissenschaften - kennengelernt, die ich in die Kategorie "Ökos" stecken würde. Die waren oft familienorientiert und haben bereits mit gerade mal Mitte 20 "Partys" geschmissen, wo viele Kleinkinder dabei waren. Sie verhielten sich auch mehr wie spießige Eltern als wie Studenten.
Natürlich war ich mit denen gar nicht auf einer Wellenlänge, aber ich fand es interessant zu beobachten wie weit man von seinen Altersgenossen entfernt sein konnte.
Denen schien der Status des Mannes tatsächlich egal zu sein, sofern sie gute Väter abgaben.
Unter den Studierenden, denen eher Karriereambitionen unterstellt werden, gab es das deutlich weniger bis gar nicht. Zumindest war das meine Beobachtung.

Erziehungs- und Geisteswissenschaften war und ist mein Umfeld Kinder hatten schon Einige während des Studiums. Die sind mittlerweile fast erwachsen. Fühlte mich damals nicht ganz so dazugehörig, da ich da noch garnicht an Kinder dachte. Hatte da einige Dates mit Männern, die ständig von Familienplanung sprachen. Ich war aber einfach nicht bereit dazu. Empfand das aber auch für die ersten Dates als ein unpassendes Thema.

Die Frauen, von denen ich sprach, sind Ärzte, Sozialpädagogen, Museumspädagogen, Lehrer und Psychologen.

[Hanuta]

Ja, meine Schwester auch, ihr Freund aber nicht. Kenne mehrere solche Beispiele. Das sind komischerweise die Beziehungen, die halten und die glücklich verlaufen.

Die Männer sind in der Regel nicht nur auf ihre Karriere bedacht, sondern die Familie geht vor.

Ich finde bei vielen Fällen muss man natürlich differenzieren.
Während meines Studiums habe ich Frauen - meist in Geisteswissenschaften - kennengelernt, die ich in die Kategorie "Ökos" stecken würde. Die waren oft familienorientiert und haben bereits mit gerade mal Mitte 20 "Partys" geschmissen, wo viele Kleinkinder dabei waren. Sie verhielten sich auch mehr wie spießige Eltern als wie Studenten.
Natürlich war ich mit denen gar nicht auf einer Wellenlänge, aber ich fand es interessant zu beobachten wie weit man von seinen Altersgenossen entfernt sein konnte.
Denen schien der Status des Mannes tatsächlich egal zu sein, sofern sie gute Väter abgaben.
Unter den Studierenden, denen eher Karriereambitionen unterstellt werden, gab es das deutlich weniger bis gar nicht. Zumindest war das meine Beobachtung.

Erziehungs- und Geisteswissenschaften war und ist mein Umfeld Kinder hatten schon Einige während des Studiums. Die sind mittlerweile fast erwachsen. Fühlte mich damals nicht ganz so dazugehörig, da ich da noch garnicht an Kinder dachte. Hatte da einige Dates mit Männern, die ständig von Familienplanung sprachen. Ich war aber einfach nicht bereit dazu. Empfand das aber auch für die ersten Dates als ein unpassendes Thema.

Die Frauen, von denen ich sprach, sind Ärzte, Sozialpädagogen, Museumspädagogen, Lehrer und Psychologen.

Ich habe in meinem Umfeld auch einige Ärzte, aber die sind meist mit Anwälten oder Leuten aus der Wirtschaft zusammen.
Eine Ärztin die mit einem Maler oder Bauarbeiter zusammen ist, kenne ich gar nicht.

[MarcusPhenix]

Hmm das ist eine gute Frage. Während der Schulzeit wurde ich nie genobbt oder sonst etwas. Ich war halt schon immer eher der Introvertierte Typ. Unter Leuten die ich kenne bin ich natürlich offen. Ich denke es liegt auch daran dass ich jahre lang gar kein richtigen Kontakt zu Frauen hatte. Nach der Schule hab ich eine Ausbildung zum Elektriker gemacht. In der Berufsschule und auf der Baustelle hat man in dieser Branche kein Kontakt zu Frauen. Dazu kommt noch, das ich immer nur Männer Hobbys hatte. Ich betreibe seit 15 Jahren Kraftsport, und in den Studios wo ich trainiere verirrt sich keine Frau hin. Bei meinem Autohobby das ich früher hatte waren auch nur immer Männer anwesend, vielleicht manchmal noch die eine oder andere gelangweilte Freundin. Zum Gamen und Comics muss ich ja wohl nicht viel sagen, dass sollte klar sein. Und beim Schiesssport kann man es auch vergessen. Nach all diesen Jahren verlernt man das reden mit Frauen. Mit anderen Männern ist es kein Problem, auch wenn sie die Hobbys nicht betreiben, kann man die meisten schnell dafür begeistern. Bei Frauen eben nicht. Das ist auch das grösste Problem. Ich weiss einfach nicht worüber mit Frauen sprechen. Die meisten themen die Frauen anschneiden Langweilen mich oder Interessieren mich auch nicht. Ja wahrscheinlich bin ich mit der Zeit halt auch asozial geworden.

[Finnlandfreundin]

Hmm das ist eine gute Frage. Während der Schulzeit wurde ich nie genobbt oder sonst etwas. Ich war halt schon immer eher der Introvertierte Typ. Unter Leuten die ich kenne bin ich natürlich offen. Ich denke es liegt auch daran dass ich jahre lang gar kein richtigen Kontakt zu Frauen hatte. Nach der Schule hab ich eine Ausbildung zum Elektriker gemacht. In der Berufsschule und auf der Baustelle hat man in dieser Branche kein Kontakt zu Frauen. Dazu kommt noch, das ich immer nur Männer Hobbys hatte. Ich betreibe seit 15 Jahren Kraftsport, und in den Studios wo ich trainiere verirrt sich keine Frau hin. Bei meinem Autohobby das ich früher hatte waren auch nur immer Männer anwesend, vielleicht manchmal noch die eine oder andere gelangweilte Freundin. Zum Gamen und Comics muss ich ja wohl nicht viel sagen, dass sollte klar sein. Und beim Schiesssport kann man es auch vergessen. Nach all diesen Jahren verlernt man das reden mit Frauen. Mit anderen Männern ist es kein Problem, auch wenn sie die Hobbys nicht betreiben, kann man die meisten schnell dafür begeistern. Bei Frauen eben nicht. Das ist auch das grösste Problem. Ich weiss einfach nicht worüber mit Frauen sprechen. Die meisten themen die Frauen anschneiden Langweilen mich oder Interessieren mich auch nicht. Ja wahrscheinlich bin ich mit der Zeit halt auch asozial geworden.

Das glaube ich nicht, dass du asozial geworden bist, zumal du mit Männern reden kannst. Du wirst mit Sicherheit auch mit Frauen reden können. Die Hürde kommt erst (jedenfalls bei mir), wenn es darum geht, dass man nicht nur reden und sich gut verstehen möchte. Zu kommunizieren, dass man auch als Frau bzw als Mann gesehen werden möchte, ist schwer.

Wärst du asozial, hättest du allgemein Probleme beim Umgang mit Menschen, da ist das Geschlecht egal.

[Finnlandfreundin]

Ich finde bei vielen Fällen muss man natürlich differenzieren.
Während meines Studiums habe ich Frauen - meist in Geisteswissenschaften - kennengelernt, die ich in die Kategorie "Ökos" stecken würde. Die waren oft familienorientiert und haben bereits mit gerade mal Mitte 20 "Partys" geschmissen, wo viele Kleinkinder dabei waren. Sie verhielten sich auch mehr wie spießige Eltern als wie Studenten.
Natürlich war ich mit denen gar nicht auf einer Wellenlänge, aber ich fand es interessant zu beobachten wie weit man von seinen Altersgenossen entfernt sein konnte.
Denen schien der Status des Mannes tatsächlich egal zu sein, sofern sie gute Väter abgaben.
Unter den Studierenden, denen eher Karriereambitionen unterstellt werden, gab es das deutlich weniger bis gar nicht. Zumindest war das meine Beobachtung.

Erziehungs- und Geisteswissenschaften war und ist mein Umfeld Kinder hatten schon Einige während des Studiums. Die sind mittlerweile fast erwachsen. Fühlte mich damals nicht ganz so dazugehörig, da ich da noch garnicht an Kinder dachte. Hatte da einige Dates mit Männern, die ständig von Familienplanung sprachen. Ich war aber einfach nicht bereit dazu. Empfand das aber auch für die ersten Dates als ein unpassendes Thema.

Die Frauen, von denen ich sprach, sind Ärzte, Sozialpädagogen, Museumspädagogen, Lehrer und Psychologen.

Ich habe in meinem Umfeld auch einige Ärzte, aber die sind meist mit Anwälten oder Leuten aus der Wirtschaft zusammen.
Eine Ärztin die mit einem Maler oder Bauarbeiter zusammen ist, kenne ich gar nicht.

Die mir bekannte Kombi ist Ärztin und Altenpfleger. Das Gemeinsame ist die intensive Arbeit mit Menschen, die Arbeit im sozialen Bereich.

[Vogel]

Die mir bekannte Kombi ist Ärztin und Altenpfleger. Das Gemeinsame ist die intensive Arbeit mit Menschen, die Arbeit im sozialen Bereich.

Wow, das ist mal echt selten!

Bisher kenne ich nur einen Fall, wo sie Akademikerin ist und er Einzelhandelskaufmann, und davor mal eine Grundschullehrerin und er Hausmeister. Umgekehrt dagegen doch sehr häufig.

[Vogel]

Früher:
Hauptsächlich das Aussehen als Ursache gesehen: unter170cm; eher schmächtig, früher Haarverlust, zu unmännlich.

Heute: fehlendes Selbstbewusstsein aufgrund fehlenden festen Freundeskreis (nur wenige und dann weit verstreut und mit Familie bschäftigt) und mangelnde Erfahrung.
Bin seit Jahren in einem eiegntlich typischen Frauenberuf - an Kontakten zum anderen Geschlecht mangelt es im Gegensatz zu manch anderen hier nicht- und trotzdem....

[Finnlandfreundin]

Früher:
Hauptsächlich das Aussehen als Ursache gesehen: unter170cm; eher schmächtig, früher Haarverlust, zu unmännlich.

Heute: fehlendes Selbstbewusstsein aufgrund fehlenden festen Freundeskreis (nur wenige und dann weit verstreut und mit Familie bschäftigt) und mangelnde Erfahrung.
Bin seit Jahren in einem eiegntlich typischen Frauenberuf - an Kontakten zum anderen Geschlecht mangelt es im Gegensatz zu manch anderen hier nicht- und trotzdem....

Du kannst dich vermutlich nicht richtig präsentieren (ich aber auch nicht).

[Finnlandfreundin]

Die mir bekannte Kombi ist Ärztin und Altenpfleger. Das Gemeinsame ist die intensive Arbeit mit Menschen, die Arbeit im sozialen Bereich.

Wow, das ist mal echt selten!

Bisher kenne ich nur einen Fall, wo sie Akademikerin ist und er Einzelhandelskaufmann, und davor mal eine Grundschullehrerin und er Hausmeister. Umgekehrt dagegen doch sehr häufig.

Dann aber eher Arzt und Arzthelferin oder Rechtsanwalt und Rechtanwaltsfachangestellte ...

[Finnlandfreundin]

Früher:
Hauptsächlich das Aussehen als Ursache gesehen: unter170cm; eher schmächtig, früher Haarverlust, zu unmännlich.

Heute: fehlendes Selbstbewusstsein aufgrund fehlenden festen Freundeskreis (nur wenige und dann weit verstreut und mit Familie bschäftigt) und mangelnde Erfahrung.
Bin seit Jahren in einem eiegntlich typischen Frauenberuf - an Kontakten zum anderen Geschlecht mangelt es im Gegensatz zu manch anderen hier nicht- und trotzdem....

Ein Mann unter 1.70 ist wie eine Frau über 1.75. Frauen bevorzugen große Männer und Männer bevorzugen kleine Frauen. Nicht immer, aber oft.

Aber ich glaube nicht, dass man einen Aspekt herausgreifen kann. Ich vermute, es gibt nicht den einen Grund.

[Vogel]

In meinem konkreten Umfeld eher er Ingenieur/ Informatiker und sie Krankenpflegerin (wenn auch letztere studierend).

[Vogel]

Ein Mann unter 1.70 ist wie eine Frau über 1.75. Frauen bevorzugen große Männer und Männer bevorzugen kleine Frauen. Nicht immer, aber oft.

Macht es schwieriger, ja. Aber ich sehe in der Stadt - und ich bin beruflich da oft unterwegs - viele Männer mit meiner Größe. Nicht wenige sehe ich mit Partnerin. Ist also nicht wirklich das Problem. Ich bin aber eher schmächtig, und ich vermute mein Auftreten zeigt auch nicht viel Selbstbewusstsein....