Alleine Reisen , lohnt das?

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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:48 Ich habe Dir ja eine graduelle Veränderungen vorgeschlagen, nicht, dass Du alles ändern sollst. Und nochmal: wenn ein Bürojob Dich so auslaugt, obwohl Du jung und ohne Familie bist, dann brauchst Du IMHO nicht Erholung, sondern Training.
Es ist nicht der Bürojob. Sondern generell Verantwortung haben und Leistung bringen müssen. Das hat JEDER Job. Weniger Verantwortung als ein einfacher Entwickler eines Systems, wo niemand gesundheitlichen Schaden nimmt, wenn was nicht klappt, haben, geht kaum. Fachlich bin ich sogar meist unterfordert. Aber ich kann es generell nicht leiden, wenn ich was tun MUSS und Fristen habe (anstatt nach Lust und Laune zu gehen) und wenn jemand anderes dann prüft, ob das bestimmte Anforderungen erfüllt (selbst wenn sie nachvollziehbar und gerechtfertigt sind).
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Ferienhaus »

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:30
Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:05
LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 10:44
Man beißt sich die Zähne aus. Du beschreibst einen Mangel. Man versucht, auszuloten, wo es Ansätze zur für Dich verträglichen Veränderung gibt. Du beharrst drauf, dass Veränderungen untunlich sind, weil sie Deinen Vorlieben widersprechen.
Es sind keine Vorlieben, wie das ich lieber Salami- anstatt Schinkenpizza mag. Gehe nochmal zurück zu dem Beitrag, wo ich meine Anforderungen begründete. Da steht, dass ich ausgebrannt und müde von den Alltagspflichten und der Arbeit bin und ich Urlaub zur Erholung brauche. Dies ist also eine Muss-Anforderung. Ich habe schlichtweg keine überschüssige Energie, die ich bei einem Aktivurlaub abbauen/dafür aufwenden könnte. Es ist nichts da. Ich berichte gegebenes. Wenn ich mich wegen einem Mangel an Energie (den ich diesen wegen nicht vermeidbarer Alltagspflichten und Nachteilen, die JEDER Job hat, habe, habe schrieb ich dort auch) für einen Erholungs- anstatt einem Aktivurlaub entscheide, ist das also keine Vorliebe, Geschmackssache oder Änderung die ich ablehne, sondern ein Fakt (so wie jemand, der sich das Bein brach, einen Gips braucht und keinen Hustensaft; da kann man ihm den Hustensaft noch zehnmal empfehlen und es hilft nicht). Und dass mir die Alltagspflichten auf die Nerven gehen und ich deshalb den Luxus eines Hotels will, das mir diese abnimmt, ist bei mir auch der Fall.
Du wirst niemals aus deinem derzeitigen Zustand rauskommen, wenn du nicht wenigstens bereit bist eine einzige Variable zu ändern.

Problem ist, dass irgendwann deine unerfüllten Bedürfnisse auf dich wie ein Hammerschlag einprasseln könnten. Auch wenn du noch meinst "Das lässt sich noch Jahre aushalten", irgendwann könnte - könnte - der Zeitpunkt kommen, wo es nicht mehr geht und du selbst davon überrascht bist. Dann brichst du komplett zusammen und hast selbst für die Aufrechterhaltung deines momentanen Zustandes keine Energie mehr. Dann viel Spass.

Es geht hier gar nicht um Beziehungen und ONS. Du krebst eigentlich ständig am Komplettzusammenbruch herum so wie du es beschreibst. Das gefährdet sehr bald auch deinen aktuellen Zustand. Verkürze doch den gottverdammten Pendelweg. Du schreibst immer wie sehr dich das auszehrt. Du musst nicht nach München, eine kleinere Stadt reicht. Ja jeder Job hat Pflichten. Aber die Bezahlung, Arbeitsumfeld und Länge des Pendelweges kannst du ändern. Du kannst gerne weiter deinen Hobbys nachgehen. Ich will dir deine Hobbys wie Computerspiele gar nicht nehmen.

Du hast doch selber schon in der Stadt gelebt und es ausgehalten. ;)

Wenn du sowieso so wenig Energie für fast gar nichts hast, frage ich mich, wie dass noch 40 Jahre bis zur Rente (kalkuliere lieber mit Rente ab 70 für deine Generation) schaffen willst.

Und mein Gott, wäre es wirklich zu viel verlangt deinen eigenen Thread zu eröffnen? Hab ich auch gemacht. Und meine Probleme (kein Wert auf dem Partnermarkt) sind auch nur teilweise lösbar. Gefühlt jeder dritte Thread endet mit einer Diskussion über dich.


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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Solalala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:53
Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:48 Ich habe Dir ja eine graduelle Veränderungen vorgeschlagen, nicht, dass Du alles ändern sollst. Und nochmal: wenn ein Bürojob Dich so auslaugt, obwohl Du jung und ohne Familie bist, dann brauchst Du IMHO nicht Erholung, sondern Training.
Es ist nicht der Bürojob. Sondern generell Verantwortung haben und Leistung bringen müssen. Das hat JEDER Job. Weniger Verantwortung als ein einfacher Entwickler eines Systems, wo niemand gesundheitlichen Schaden nimmt, wenn was nicht klappt, haben, geht kaum. Fachlich bin ich sogar meist unterfordert. Aber ich kann es generell nicht leiden, wenn ich was tun MUSS und Fristen habe (anstatt nach Lust und Laune zu gehen) und wenn jemand anderes dann prüft, ob das bestimmte Anforderungen erfüllt (selbst wenn sie nachvollziehbar und gerechtfertigt sind).
Ich vermag nicht zu erkennen, dass ein Spaziergang einen schlechteren Ausgleich für Dich darstellt, als ein Computerspiel. Jeder Arzt kann Dir das erklären.

Ferienhaus hat Dir vieles meiner Meinung nach sehr nachvollziehbar erklärt.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Ferienhaus hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:53
LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:30
Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:05

Man beißt sich die Zähne aus. Du beschreibst einen Mangel. Man versucht, auszuloten, wo es Ansätze zur für Dich verträglichen Veränderung gibt. Du beharrst drauf, dass Veränderungen untunlich sind, weil sie Deinen Vorlieben widersprechen.
Es sind keine Vorlieben, wie das ich lieber Salami- anstatt Schinkenpizza mag. Gehe nochmal zurück zu dem Beitrag, wo ich meine Anforderungen begründete. Da steht, dass ich ausgebrannt und müde von den Alltagspflichten und der Arbeit bin und ich Urlaub zur Erholung brauche. Dies ist also eine Muss-Anforderung. Ich habe schlichtweg keine überschüssige Energie, die ich bei einem Aktivurlaub abbauen/dafür aufwenden könnte. Es ist nichts da. Ich berichte gegebenes. Wenn ich mich wegen einem Mangel an Energie (den ich diesen wegen nicht vermeidbarer Alltagspflichten und Nachteilen, die JEDER Job hat, habe, habe schrieb ich dort auch) für einen Erholungs- anstatt einem Aktivurlaub entscheide, ist das also keine Vorliebe, Geschmackssache oder Änderung die ich ablehne, sondern ein Fakt (so wie jemand, der sich das Bein brach, einen Gips braucht und keinen Hustensaft; da kann man ihm den Hustensaft noch zehnmal empfehlen und es hilft nicht). Und dass mir die Alltagspflichten auf die Nerven gehen und ich deshalb den Luxus eines Hotels will, das mir diese abnimmt, ist bei mir auch der Fall.
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Problem ist, dass irgendwann deine unerfüllten Bedürfnisse auf dich wie ein Hammerschlag einprasseln könnten. Auch wenn du noch meinst "Das lässt sich noch Jahre aushalten", irgendwann könnte - könnte - der Zeitpunkt kommen, wo es nicht mehr geht und du selbst davon überrascht bist. Dann brichst du komplett zusammen und hast selbst für die Aufrechterhaltung deines momentanen Zustandes keine Energie mehr. Dann viel Spass.

Es geht hier gar nicht um Beziehungen und ONS. Du krebst eigentlich ständig am Komplettzusammenbruch herum so wie du es beschreibst. Das gefährdet sehr bald auch deinen aktuellen Zustand. Verkürze doch den gottverdammten Pendelweg. Du schreibst immer wie sehr dich das auszehrt. Du musst nicht nach München, eine kleinere Stadt reicht. Ja jeder Job hat Pflichten. Aber die Bezahlung, Arbeitsumfeld und Länge des Pendelweges kannst du ändern. Du kannst gerne weiter deinen Hobbys nachgehen. Ich will dir deine Hobbys wie Computerspiele gar nicht nehmen.

Du hast doch selber schon in der Stadt gelebt und es ausgehalten. ;)

Wenn du sowieso so wenig Energie für fast gar nichts hast, frage ich mich, wie dass noch 40 Jahre bis zur Rente (kalkuliere lieber mit Rente ab 70 für deine Generation) schaffen willst.

Und mein Gott, wäre es wirklich zu viel verlangt deinen eigenen Thread zu eröffnen? Hab ich auch gemacht. Und meine Probleme (kein Wert auf dem Partnermarkt) sind auch nur teilweise lösbar. Gefühlt jeder dritte Thread endet mit einer Diskussion über dich.


Nicht böse gemeint LonesomeCoder, aber manchmal ist es... Anstrengend. ;)
Sagt mir einen Job, der wegen Leistung bringen noch Verantwortung haben hat. Gibt es wohl nicht. Das Pendeln ist nicht das Problem, auch als Schüler und Zivi mit 10 Minuten einfache Strecke ging es mir nicht besser. Sagt mir, wie ich mir ohne Millionär werden eine Hausdame und einen Butler leisten kann, mit dem ich die lästigen Alltagspflichten loswerden kann. So viel ödes Zeug, was sich tagein tagaus wiederholt und ich nicht weggelassen werden kann.
Ich habe das Leben in der Großstadt zum Studium gehasst. Nie wieder. Würde ich im Nachhinein auch nicht mehr tun. Ich brauche viel Platz und Ruhe. Und jeden Tag heimkommen jetzt ist für mich ein Fundament, eine notwendige Konstante, ohne dass ich mich wohl aufgehängt hätte. Meine Heimat ist was, was mir keiner nehmen oder gar nicht erst trotz Wunsch nicht anbieten kann.

Ich will keinen eigenen Thread weil ich diese Diskussionen nicht will. Sie strengen mich sehr an. Ich würde mir einfach nur wünschen, dass meine Aussage zum Thema mit "reisen alleine macht mir aus Erfahrung keinen Spaß, vor Ort Anschluss finden klappt nicht, habe niemanden mehr zum Reisen weil jeder in meinem Umfeld verpartnert ist und nur mehr mit Partner und ggf. Kindern verreist und die Gruppenreisen für Alleinreisende kommen nicht in Frage, weil es das, was mir dort gefällt, nur für 50+ gibt" einfach stehengelassen werden könnte.
Ich habe auf den Seiten der Anbieter für Gruppenreisen für Alleinreisende (ich sage bewusst nicht "Singlereisen" weil die wenigsten Teilnehmer dort Single sind, sondern Partner mit anderen oder keinen Reiseinteresse haben oder nicht gleichzeitig frei bekommen) gesehen, was es für Leute in meinem Alter geben würde und weiß, warum diese nichts für mich sind und warum ich leider so nicht werden kann, damit ich damit was anfangen könnte (etwa überschüssige Energie aufbauen, damit ich mir in dieser Hinsicht einen Aktivurlaub leisten kann).

Ich habe nur zwei Wünsche und ich bin mir sicher, gesamt würde es mir viel besser gehen, wenn die erfüllt wären: von Frauen als Mann für Sex begehrt werden und Leute kennenlernen, die sich nicht wie mein aktuelles Umfeld auf IT- und Gamingthemen beschränken, sondern auch Bereitschaft für soziale Aktivitäten haben (z.B. Partys oder Schwimmbad).
Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 16:17 Ich vermag nicht zu erkennen, dass ein Spaziergang einen schlechteren Ausgleich für Dich darstellt, als ein Computerspiel. Jeder Arzt kann Dir das erklären.

Ferienhaus hat Dir vieles meiner Meinung nach sehr nachvollziehbar erklärt.
Menschen sind verschieden. Können anders wie du sein. Anders als die Masse. Wenn man es nicht versteht, sollte man es einfach glauben und akzeptieren anstatt endlos drauf rumhacken. Nochmal: ich habe und hatte NIE einen Bewegungsdrang. Schon als Kleinkind nicht. Während andere Kinder von den Eltern gebremst werden müssen, musste ich zum Aufstehen gezwungen werden. Am liebsten tue ich sitzen oder liegen. Was geistiges machen oder entspannen. Aber stehen/gehen mit geistigen Leerlauf ist nicht meins. Wenn es dir Spaß macht, dann mache es doch. Aber bitte nimm es hin, dass ich hier anders bin. Es geht mir nicht ums Zocken. Es bedeutet mir kaum was. Ist nur was, was bequem, flexibel, im Sitzen und ohne jemanden zu brauchen zur Entspannung (ich spiele nur SP, alles mit Wettbewerb oder Leistungsdruck lehne ich ab, also kein MP) oder geistiger Beschäftigung (z.B. Adventure mit Rätseln) relativ günstig gemacht werden kann. Außerdem halte ich mich nur bei Sonnenschein, hohen Temperaturen und ohne Wind freiwillig im Freien auf. Ich hasse schlechtes Wetter und den Winter. Auch hier sind Menschen wieder verschieden.
Bedenkt: ich bin extremer Intro. Extremer Kopfmensch. HSP mit defekten kognitiven Filter. Autist. Sehr klein mit einer kindlichen, unattraktiven Optik. Vieles, was für normale Menschen gilt, gilt für mich leider nicht.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Ferienhaus »

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02 Sagt mir einen Job, der wegen Leistung bringen noch Verantwortung haben hat. Gibt es wohl nicht. Das Pendeln ist nicht das Problem, auch als Schüler und Zivi mit 10 Minuten einfache Strecke ging es mir nicht besser. Sagt mir, wie ich mir ohne Millionär werden eine Hausdame und einen Butler leisten kann, mit dem ich die lästigen Alltagspflichten loswerden kann. So viel ödes Zeug, was sich tagein tagaus wiederholt und ich nicht weggelassen werden kann.
Ernsthaft gefragt: Wenn du bereits mit jeglicher Art von irgendeiner Verantwortung Probleme hast, schon mal daran gedacht irgendwie zu versuchen nicht mehr zu arbeiten und dafür ein finanziell eingeschränktes aber dafür ein Leben mit deutlich weniger Verpflichtungen zu führen?

Weil dein Fall ist besonders, deine Umstände sind es und deine Probleme auch. Versuche hier nur unkonventionelle Vorschläge für dich auch mal durchzuchecken.

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02Ich will keinen eigenen Thread weil ich diese Diskussionen nicht will. Sie strengen mich sehr an.
Du führst diese Diskussionen so oder so schon seitenlang. Und zwar ständig. :roll:

Schonmal daran gedacht, dass du andere auch teilweise anstrengst?

Im Ernst: Deswegen habe ich gerne eigene Threads für mich aufgemacht. Meine Probleme waren bis vor ein paar Monaten auch riesig, aber ich wollte nicht diverse Threads auch noch speziell für meine Problematik kapern.

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02 Ich habe nur zwei Wünsche und ich bin mir sicher, gesamt würde es mir viel besser gehen, wenn die erfüllt wären: [...] sondern auch Bereitschaft für soziale Aktivitäten haben (z.B. Partys oder Schwimmbad).
Und genau das wird es aus den von dir genannten Gründen in deinem Dorf nicht geben.

Was mich die ganze Zeit interessiert: Du hast doch einen Top-Abschluss in einer begehrten Branche (als Informatiker). Warum machst du nicht mehr draus? Du hast hier vielleicht die Möglichkeit, ziemlich hoch zu pokern und musst ganz bestimmt nicht jeden Job annehmen.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Solalala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02 Wenn man es nicht versteht, sollte man es einfach glauben und akzeptieren anstatt endlos drauf rumhacken.
Actions speak louder than words. Dies ist ein Forum zum Austausch und nicht zum Glauben und Akzeptieren. Wenn Du Deine Situation schilderst und ich Licht am Horizont siehe, dann spreche ich das aus.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Ferienhaus hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:39 Ernsthaft gefragt: Wenn du bereits mit jeglicher Art von irgendeiner Verantwortung Probleme hast, schon mal daran gedacht irgendwie zu versuchen nicht mehr zu arbeiten und dafür ein finanziell eingeschränktes aber dafür ein Leben mit deutlich weniger Verpflichtungen zu führen?

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02Ich will keinen eigenen Thread weil ich diese Diskussionen nicht will. Sie strengen mich sehr an.
Du führst diese Diskussionen so oder so schon seitenlang. Und zwar ständig. :roll:

Schonmal daran gedacht, dass du andere auch teilweise anstrengst?

Im Ernst: Deswegen habe ich gerne eigene Threads für mich aufgemacht. Meine Probleme waren bis vor ein paar Monaten auch riesig, aber ich wollte nicht diverse Threads auch noch speziell für meine Problematik kapern.

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02 Ich habe nur zwei Wünsche und ich bin mir sicher, gesamt würde es mir viel besser gehen, wenn die erfüllt wären: [...] sondern auch Bereitschaft für soziale Aktivitäten haben (z.B. Partys oder Schwimmbad).
Und genau das wird es aus den von dir genannten Gründen in deinem Dorf nicht geben.

Was mich die ganze Zeit interessiert: Du hast doch einen Top-Abschluss in einer begehrten Branche (als Informatiker). Warum machst du nicht mehr draus? Du hast hier vielleicht die Möglichkeit, ziemlich hoch zu pokern und musst ganz bestimmt nicht jeden Job annehmen.
Wie sollte das möglich sein? Als Arbeitsloser muss man ja nach Jobs suchen und welche annehmen, sonst wird einem das H4 gekürzt. Auch kenne ich viel Freizeit, aber kaum Geld um was damit anzufangen, aus der Schulzeit. Leider gesamt auch nicht besser. Geld UND Zeit gleichzeitig haben, das wäre es. Als "Hartzer" hätte ich zwar wahrscheinlich genug Kraft für Aktivurlaube über, aber nicht das Geld dafür... Selbst Backpacking-Urlaube sind nicht gratis.

Wie oft noch? Ich will diese Diskussionen nicht und werde deshalb nie einen eigenen Thread erstellen. Diese Diskussionen belasten mich sehr. Ich würde mich freuen, wenn meine Aussagen zu einem Thema einfach mal stehengelassen werden könnten wie hier "alleine reisen macht mir aus Erfahrung keinen Spaß, habe niemanden und die Gruppenreisen für Alleinreisende bieten meine gewünschten Reiseformen nicht für mein Alter". Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass ich anders bin und mich niemand ändern kann? Ich weiß ja selber wie nachteilig meine Eigenschaften sind und wenn ich sie ändern könnte, hätte ich das schon lange getan... Ich habe hier nie nach Hilfe gefragt, weil ich weiß, das Medium Forum kann es nicht bieten, weil es keiner kann. Ich würde mich freuen, wenn es jemand schafft, es hinzunehmen, wenn ich was nicht annehmen oder umsetzen kann.

In der Region, wo ich bin, gibts in meiner Branche kaum Jobs. Fast alle Stellen in der IT-Branche sind in DE in Millionenstädten. Auch geht mit höheren Positionen das einher, was ich nicht mag: noch mehr Verantwortung, noch mehr Leistungsdruck, noch mehr Arbeit. Mir ist meine Verantwortung nur für meine Aufgaben schon zu viel. Also wäre mir ein Senior-Entwickler sein mit Verantwortung für einen ganzen Produktbereich und Mitarbeitern unter mir erst recht zuwider.
Dass ich keine Leute für Partys und Bad finde, hat nichts mit dem Dorf zu tun, sondern das Leute, die das machen, keinen Intro-Nerd-Langweiliger wie mich wollen. War in den 5 Jahren in der Großstadt nicht anders. Warum wird das immer vergessen? :lach:
Solalala hat geschrieben: 17 Dez 2019 22:40
LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 18:02 Wenn man es nicht versteht, sollte man es einfach glauben und akzeptieren anstatt endlos drauf rumhacken.
Actions speak louder than words. Dies ist ein Forum zum Austausch und nicht zum Glauben und Akzeptieren. Wenn Du Deine Situation schilderst und ich Licht am Horizont siehe, dann spreche ich das aus.
Doch, ein respektvoller Umgang gebietet es, andere Eigenschaften und Meinungen zu akzeptieren, ihnen zu glauben (sofern es nicht extrem unglaubwürdige Sachen sind wie wenn jemand sagt, er verdiene sehr gut, könnte sich aber keine 3 Tage Urlaub im eigenen Land leisten) und nicht mit den ewig gleichen Aussagen auf jemanden einzureden, der sie nicht teilen will (z.B. hat aus Überzeugung eine andere Weltanschauung) oder teilen kann (etwa, weil er andere Eigenschaften und Voraussetzungen hat, z.B. Autist, Intro, Kopfmensch und häßlich ist).
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Solalala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 18 Dez 2019 11:09
Wie sollte das möglich sein? Als Arbeitsloser muss man ja nach Jobs suchen und welche annehmen, sonst wird einem das H4 gekürzt. Auch kenne ich viel Freizeit, aber kaum Geld um was damit anzufangen, aus der Schulzeit. Leider gesamt auch nicht besser. Geld UND Zeit gleichzeitig haben, das wäre es. Als "Hartzer" hätte ich zwar wahrscheinlich genug Kraft für Aktivurlaube über, aber nicht das Geld dafür... Selbst Backpacking-Urlaube sind nicht gratis.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Obelix »

LonesomeCoder hat geschrieben: 18 Dez 2019 11:09 Wie oft noch? Ich will diese Diskussionen nicht und werde deshalb nie einen eigenen Thread erstellen. Diese Diskussionen belasten mich sehr. Ich würde mich freuen, wenn meine Aussagen zu einem Thema einfach mal stehengelassen werden könnten
Ich lese Deine Beiträge hier im Forum jetzt seit ein paar Monaten. Was mir dabei aufgefallen ist: In sehr vielen Threads schreibst Du, dass Deine Meinung oder Deine Lebenswirklichkeit ganz anders ist als was bisher im Thread geschrieben wurde. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, denn her kann ja jeder seine Meinung schreiben. Deine Beiträge sind allerdings so formuliert, dass daraus eine starke Unzufriedenheit herauszulesen ist. Diese nehme zumindest ich wahr, und offenbar auch noch diverse andere. Diese Wahrnehmung der Unzufriedenheit löst wiederum bei vielen das Bedürfnis aus, Dir aus dieser Unzufriedenheit heraus zu helfen. Dementsprechend bekommst Du viele Rückmeldungen mit Vorschlägen, was Du doch anders machen könntest. Diese passen Dir meist nicht, und Du schreibst Deine Meinung dazu, was wiederum andere Leute dazu anstachelt, darauf zu antworten. So driftet der Thread dann ab und dreht sich nur noch um die immer wiederkehrende Diskussion um Deinen Lebensstil. Mich nerven diese geschredderten Threads schon seit einer geraumen Weile, und wie ich Deinem Kommentar oben entnehme, sind diese ewigen Diskussionen auch nicht in Deinem Sinne. Es soll ja Leute geben, die daran Spaß haben, die Diskussion in diesem Ausmaß zu beherrschen, aber Du gehörst offenbar nicht dazu.

Was kann man nun dagegen machen? Anderen das Antworten auf Deine Beiträge zu verbieten, wird nicht funktionieren. Du kannst die Sache also nur über Dein eigenes Diskussionsverhalten steuern. In diesem Fall bedeutet das, nicht mehr so viele Einwände und Rat-Schläge zu provozieren. Du hast beispielsweise die Möglichkeit, ab einem gewissen Moment gar nicht mehr zu antworten, wenn Dir eine Diskussion (oder ein Beitrag) zu blöd wird. Oder Du kannst versuchen, deeskalierend zu antworten, indem Du eben keine neuen Argumente in die Runde wirfst, an denen sich dann wieder jemand festbeißt. Manchmal reicht auch ein: "Ich sehe das anders, aber ich will nicht weiter darüber diskutieren.". Die meisten Argumente sind ja in anderen Threads schon mehrfach genannt worden.

Ich sehe, dass Du als Autist eine ganz andere Wahrnehmung von vielen Dingen hast, und dadurch bedingt auch bei einigen Themen eine ganz andere Meinung vertrittst als viele andere. Diese abweichende Sicht und Meinung zu äußern ist auch völlig in Ordnung, und ich finde es nach wie vor interessant, sie zu lesen. Nur gehört dazu eben auch, dass die meisten anderen User anderer Meinung sein werden. Und aufgrund der sehr unterschiedlichen Wahrnehmung sehe ich es als müßig an, sich in dieser Hinsicht gegenseitig von irgendetwas überzeugen zu wollen. Als derjenige, an dessen Beiträgen sich die Endlos-Diskussionen meist entzünden, hast Du sicher die meisten Hebel in der Hand, die Diskussionen wieder einzudämmen.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Solalala hat geschrieben: 18 Dez 2019 11:40 Berufsunfähigkeit?
Daran dachte ich auch schon. Nur mit welcher Diagnose/Begründung? Wie sollte ich das einem Amtsarzt glaubhaft schildern? Blutwerte usw. sind bei mir alles normal. Mit Autismus? Hmm, im Studium kam ich ohne Hilfen als Jahrgangsbester durch. Auch schwer glaubhaft zu machen, dass ich deswegen nicht arbeiten kann. Ich hätte nie so viel Stress auf mich nehmen dürfen, weil ich jetzt in einer Situation bin, wo mir wegen dem bisher erreichten keiner mehr glauben würde. Und das Stigma wäre auch ein Problem: kann laufen, sprechen, schreiben, ist hochbegabt, war im Studium super, wieso soll der nicht arbeiten können? Ich kann ja, nur schadet es mir sehr...
Obelix hat geschrieben: 18 Dez 2019 14:17 Ich lese Deine Beiträge hier im Forum jetzt seit ein paar Monaten. Was mir dabei aufgefallen ist: In sehr vielen Threads schreibst Du, dass Deine Meinung oder Deine Lebenswirklichkeit ganz anders ist als was bisher im Thread geschrieben wurde. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden, denn her kann ja jeder seine Meinung schreiben. Deine Beiträge sind allerdings so formuliert, dass daraus eine starke Unzufriedenheit herauszulesen ist. Diese nehme zumindest ich wahr, und offenbar auch noch diverse andere. Diese Wahrnehmung der Unzufriedenheit löst wiederum bei vielen das Bedürfnis aus, Dir aus dieser Unzufriedenheit heraus zu helfen. Dementsprechend bekommst Du viele Rückmeldungen mit Vorschlägen, was Du doch anders machen könntest. Diese passen Dir meist nicht, und Du schreibst Deine Meinung dazu, was wiederum andere Leute dazu anstachelt, darauf zu antworten. So driftet der Thread dann ab und dreht sich nur noch um die immer wiederkehrende Diskussion um Deinen Lebensstil. Mich nerven diese geschredderten Threads schon seit einer geraumen Weile, und wie ich Deinem Kommentar oben entnehme, sind diese ewigen Diskussionen auch nicht in Deinem Sinne. Es soll ja Leute geben, die daran Spaß haben, die Diskussion in diesem Ausmaß zu beherrschen, aber Du gehörst offenbar nicht dazu.

Was kann man nun dagegen machen? Anderen das Antworten auf Deine Beiträge zu verbieten, wird nicht funktionieren. Du kannst die Sache also nur über Dein eigenes Diskussionsverhalten steuern. In diesem Fall bedeutet das, nicht mehr so viele Einwände und Rat-Schläge zu provozieren. Du hast beispielsweise die Möglichkeit, ab einem gewissen Moment gar nicht mehr zu antworten, wenn Dir eine Diskussion (oder ein Beitrag) zu blöd wird. Oder Du kannst versuchen, deeskalierend zu antworten, indem Du eben keine neuen Argumente in die Runde wirfst, an denen sich dann wieder jemand festbeißt. Manchmal reicht auch ein: "Ich sehe das anders, aber ich will nicht weiter darüber diskutieren.". Die meisten Argumente sind ja in anderen Threads schon mehrfach genannt worden.

Ich sehe, dass Du als Autist eine ganz andere Wahrnehmung von vielen Dingen hast, und dadurch bedingt auch bei einigen Themen eine ganz andere Meinung vertrittst als viele andere. Diese abweichende Sicht und Meinung zu äußern ist auch völlig in Ordnung, und ich finde es nach wie vor interessant, sie zu lesen. Nur gehört dazu eben auch, dass die meisten anderen User anderer Meinung sein werden. Und aufgrund der sehr unterschiedlichen Wahrnehmung sehe ich es als müßig an, sich in dieser Hinsicht gegenseitig von irgendetwas überzeugen zu wollen. Als derjenige, an dessen Beiträgen sich die Endlos-Diskussionen meist entzünden, hast Du sicher die meisten Hebel in der Hand, die Diskussionen wieder einzudämmen.
Ja, ich leide sehr. Ich freue mich, wenn mir jemand helfen will. Ich will auch keine generellen Reaktionsverbote. Ich wünsche mir doch nur: wenn ich mal geschrieben habe, warum ich was nicht umsetzen kann (z.B. habe nicht die nötigen Eigenschaften oder Möglichkeiten dazu, als Autist, der keine Emotionen wahrnimmt, habe ich nichts davon, wenn ich diese in Spielfilmen sehen würde) oder will (z.B. ist gegen mein Weltbild, bringt mir aus Erfahrung nichts, würde mich nicht für die Frauen attraktiver machen, die ich möchte (was Frauen mit Wunsch nach Heirat und Kindern wollen, ist mir als Sex-Sucher egal), der Aufwand/Kosten wäre im Vergleich zum Nutzen zu gering), dann sollte das respektiert werden und von der Person, der ich es erklärte und denen, die es auch gelesen haben, nicht zigmal wiederholt werden. Das nervt mich, das möchte ich nicht. Nicht ewig mit den gleichen Aussagen auf jemanden einhacken, sondern es respektieren, wenn wer war nicht mag, gebietet für mich der Respekt. Ich machte schon vor meiner Anmeldung hier sehr viele Erfahrungen. Vieles, was mir gesagt wird, bringt mir aus eigener Erfahrung nichts, wie z.B. in einer Großstadt wohnen. Wenn ein Umzug dorthin jemanden anders oder vielen half, dann ist das für die toll, aber hilft mir speziell nicht und sollte daher nicht mehr an mich direkt adressiert werden. Oder ein anderer Job würde mir nicht helfen, da das, was mich stört, jeder Job hat. Wenn jemand neu ist und das nicht weiß, ok. Aber nicht, wenn ich weiß, dass er es wissen muss, etwa weil ich ihm es schon mehrfach sagte.
Nochmal zur Zusammenfassung, was ich nicht umsetzen kann oder (nochmal) versuchen will: in eine Großstadt ziehen, anderen Job suchen, Sport/Abnehmen, Spielfilme schauen/Romane lesen. Das ist zu 99 % das, was mir geschrieben wird.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Reinhard »

LonesomeCoder hat geschrieben: 18 Dez 2019 17:26 Ich wünsche mir doch nur: wenn ich mal geschrieben habe, warum ich was nicht umsetzen kann (...) oder will (...), dann sollte das respektiert werden und von der Person, der ich es erklärte und denen, die es auch gelesen haben, nicht zigmal wiederholt werden. Das nervt mich, das möchte ich nicht. Nicht ewig mit den gleichen Aussagen auf jemanden einhacken, sondern es respektieren, wenn wer war nicht mag, gebietet für mich der Respekt. (...)

Das ist andererseits nur deine Auffassung, dass es sich um ein "Einhacken" handelt, oder dass diese Aussagen aus mangelndem Respekt wiederholt werden. Gute Tipps für die Allgemeinheit musst nicht unbedingt auf dich beziehen, nicht mal dann, wenn sie als Reply auf dich auftauchen. :hierlang: Vielleicht kannst du auch mal einfach die Aussagen der anderen so stehenlassen. Wenn du eh schon weißt, dass es nichts bringt, kannst du es zum einen Ohr und zum anderen raus gehen lassen. Denk dir einfach deinen Teil, gerne auch mit " :roll: ".

Die Diskussion tritt auch dann mal auf der Stelle, wenn du dich unter mehreren Aussagen eines Beitrags gerade auf die eine beziehst, die du verbissen verteidigen willst ...


... was bringt es dir denn eigentlich? Vielleicht schaffst du es damit, das Forum "da draußen" davon zu überzeugen, dass du praktisch chancenlos obwohl normal-vernünftiger Mensch bist. OK, und was dann? Das erhöht weder deine Chancen (es sei denn, du willst eine Frau von hier überzeugen, was du aber vermutlich eher anders anstellen solltest), noch solltest du es für dein positives Selbstbild brauchen, dass du das Forum überzeugt hast.

(Ich erwarte keine Antwort, aber vielleicht solltest du die Antwort für dich selbst herausfinden.)
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Gahaltan »

LonesomeCoder hat geschrieben: 18 Dez 2019 11:09 Fast alle Stellen in der IT-Branche sind in DE in Millionenstädten.
dann muss sich aber seit 2011 wahnsinnig viel getan haben: https://www.computerwoche.de/i/detail/a ... 763587811/
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Solalala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 18 Dez 2019 17:26
Wenn es so schlimm ist: Depressionen, chronische Schlaflosigkeitund Erschöpfungszustände. Ich kenne einen Mann, der eine hässlich Krankheit heil überstanden hat und außerdem an Depressionen leidet. Dem wurde vom Arzt die Berufsunfähigkeit nahegelegt.

PS. Es ist nicht meine Absicht, auf Dich einzuhacken etc. Ich neige manchmal zur Zuspitzung.

Es tut mir ehrlich leid, dass es Dir schlecht geht, respektiere aber, Dich nicht zu erreichen.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Reinhard hat geschrieben: 18 Dez 2019 18:08
Das ist andererseits nur deine Auffassung, dass es sich um ein "Einhacken" handelt, oder dass diese Aussagen aus mangelndem Respekt wiederholt werden. Gute Tipps für die Allgemeinheit musst nicht unbedingt auf dich beziehen, nicht mal dann, wenn sie als Reply auf dich auftauchen. :hierlang: Vielleicht kannst du auch mal einfach die Aussagen der anderen so stehenlassen. Wenn du eh schon weißt, dass es nichts bringt, kannst du es zum einen Ohr und zum anderen raus gehen lassen. Denk dir einfach deinen Teil, gerne auch mit " :roll: ".

Die Diskussion tritt auch dann mal auf der Stelle, wenn du dich unter mehreren Aussagen eines Beitrags gerade auf die eine beziehst, die du verbissen verteidigen willst ...


... was bringt es dir denn eigentlich? Vielleicht schaffst du es damit, das Forum "da draußen" davon zu überzeugen, dass du praktisch chancenlos obwohl normal-vernünftiger Mensch bist. OK, und was dann? Das erhöht weder deine Chancen (es sei denn, du willst eine Frau von hier überzeugen, was du aber vermutlich eher anders anstellen solltest), noch solltest du es für dein positives Selbstbild brauchen, dass du das Forum überzeugt hast.
Es ist fast immer so: ich schreibe was allgemeines zum Thema, wie hier: "Alleine reisen macht mir keinen Spaß und Gruppenreisen für Alleinreisende fallen weg, da es dort für mich keine passende Angebote gibt. Die Reiseformen, die ich will, bieten die nur für Rentner an.". Dann kommen direkt an mich Rückfragen, wieso ich nicht die Reiseformen mögen kann, die für mein Alter als "normal" oder "ideal" gelten und wo ich dann passende Angebote finden würde. Dann schreibe ich zurück, warum das so ist. Dann gehen wieder direkt an mich Aufforderungen zu Änderungen, die helfen sollen, "normaler" zu werden und etwa mehr Kraft über zu haben, damit ich mir Aktivurlaube energiemäßig "leisten" könnte anstatt Wellness-Reisen für die Erholung zu buchen. Und weil diese Aufforderungen direkt an mich gingen, schreibe ich auch, warum ich sie nicht umsetzen kann oder will oder warum es bei mir (oft aus Erfahrung) nicht hilft. Und dann würde ich es mir wünschen, wenn es respektiert wird, wenn ich etwa nicht umziehen will oder das mir ein Jobwechsel keine Besserung bieten würde.
Solalala hat geschrieben: 18 Dez 2019 18:19 Wenn es so schlimm ist: Depressionen, chronische Schlaflosigkeitund Erschöpfungszustände. Ich kenne einen Mann, der eine hässlich Krankheit heil überstanden hat und außerdem an Depressionen leidet. Dem wurde vom Arzt die Berufsunfähigkeit nahegelegt.

PS. Es ist nicht meine Absicht, auf Dich einzuhacken etc. Ich neige manchmal zur Zuspitzung.

Es tut mir ehrlich leid, dass es Dir schlecht geht, respektiere aber, Dich nicht zu erreichen.
Ok, die Zuspitzungen sind was, auf das ich allergisch reagiere.
Hmm, wenn ich wüsste, wie ich meine Probleme einem Amtsarzt nachweisen kann? Ein Studium als Überflieger und dann immer zuverlässig und gut bei der Arbeit, aber auf einmal soll er das nicht mehr können und die Blutwerte usw. sind alles normal.
Meinst du mit "hässlicher Krankheit" Krebs? Wenn ja, hier ist es anerkannt, dass einige Betroffene auch nach der eigentlichen Heilung noch lange an den Belastungen der Krankheit und den Nebenwirkungen der Therapien leiden (z.B. chronische Erschöpfung) und deswegen nur mehr eingeschränkt oder nie mehr arbeiten können.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Krausig »

LonesomeCoder hat geschrieben: 17 Dez 2019 11:46 Meine Probleme sind nicht lösbar.
Eben!
Dewegen verstehe ich nicht, warum so viele dir hier immer noch Tipps geben! ;)
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Hoppala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Es ist fast immer so: ich schreibe was allgemeines zum Thema, wie hier: "Alleine reisen macht mir keinen Spaß und Gruppenreisen für Alleinreisende fallen weg, da es dort für mich keine passende Angebote gibt. Die Reiseformen, die ich will, bieten die nur für Rentner an."
Entgegen deiner Bewertung, ist das Genannte etwas sehr Spezielles und Persönliches. Nichts "Allgemeines".
Die darauf naheliegende Frage ist, warum du deine besondere Situation mitteilst. Da wir wissen oder zumindest im Kontext AB-Treff davon ausgehen können, dass du gern mit Frauen in Kontakt kommen willst, ist die sinnvollste Vermutung, dass du hier ein Problem schlderst, welches dich behindert, und dieses gern weniger behindernd hättest. Folglich:
LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Dann kommen direkt an mich Rückfragen,
LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 wieso ich nicht die Reiseformen mögen kann, die für mein Alter als "normal" oder "ideal" gelten und wo ich dann passende Angebote finden würde.
Nein. Niemand fragt dich, ob du nicht dies oder jenes "mögen" kannst. das wären in der Tat dämliche Fragen. Niemand fragt andere sowas ernsthaft: "Warum kannst du Spinat nicht mögen?" "Warum kannst du Fußball nicht mögen". Du wirst vielmehr gefragt, warum du nicht dies oder jenes ausprobierst, bzw. bekommst Tipps, wo und wie man was anders ausprobieren könnte.
LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Dann schreibe ich zurück, warum das so ist. Dann gehen wieder direkt an mich Aufforderungen zu Änderungen, ....
Logisch. Du antwortest auf etwas, was nicht geäußert wurde. (Eine sinnvolle Antwort wäre vielmehr z. B. : "Danke. Das kommt für mich aber grundsätzlich nicht in Frage, ich werde das (nicht nochmal) tun." Ende des Themas.)
Daraufhin wird versucht, es dir näher zu erläutern, den Punkt des Missverständnis zu finden und auszuräumen. Du misinterpretierst das als "Aufforderung zu Änderung".

Und so geht das bei dir andauernd: Wertungen und Missverständnisse, die du in letzer Konsequenz als persönlichen Angriff empfindest.

Man versteht dich nicht. Es ist ähnlich wie mit deinen "Hallo"-Ansprachen. Du hältst sie für alternativlos. Der Rest der Welt - hier im Forum - hält sie für ne extrem schräge Idee. Du äußerst nicht den Gedanken: "Hm. Wenn so viele das hier anders sehen als ich, dann habe ich vielleicht was verkehrt gemacht - was kann ich ändern?" Sondern verteidigst die Schrägheit.
Es ist ja nicht so, dass ich das nicht kenne. Ich habe auch meine Schrägheiten, und die auch schon im Forum geäußert. Ich wundere mich dann aber nicht, dass die meisten Beiträge das - oder mich, in dieser Hinsicht - für schräg halten.
Bei dir kommt noch hinzu, dass du dann persönliche Angriffe witterst.
Aber diese Falle, sorry to say, stellst du dir überwiegend selbst.
Du stehst hier nicht unter Rechtfertigungsdruck. Es ist nur so, dass deine Miteilungen - wie wohl auch dein Handeln und deine Entscheidungen im Reallife - Konsequenzen haben, die aus "ganz normalem" menschlichen Verhalten herrühren, welches dir anscheinend oftmals so fremd ist, dass dir die Konsequenzen wie willkürliche oder gar absichtliche Hindernisse, Vorwürfe, Respektlosigkeiten etc. vorkommen.
LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Ok, die Zuspitzungen sind was, auf das ich allergisch reagiere.
Auch so ein Punkt. Denn du selbst spitzt andauernd zu.
LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Hmm, wenn ich wüsste, wie ich meine Probleme einem Amtsarzt nachweisen kann? Ein Studium als Überflieger und dann immer zuverlässig und gut bei der Arbeit, aber auf einmal soll er das nicht mehr können und die Blutwerte usw. sind alles normal.
Entscheidend ist, wie es dir heute geht und wie die Prognose ist. Nicht, was gestern war.
Aktuell "zuverlässig gute Arbeit" spricht eher dagegen. Chronisch ungewöhnlich hohe Erholungszeiten und chronisches Schlechtgehen sprechen eher dafür.
Wenn du das Thema angehen möchtest, solltest du vielleicht erstmal mit einem (deinem) praktischen Arzt darüber reden und dich allgemein informieren, um einen Überblick zu bekommen. Ausgehend von dem, was ich so bisher gehört habe, kann das ein Kampf sein, den man eigentlich nur gewinnen kann, wenn man noch berufsfähig ist ... und dennoch immer wieder gelingt. Es gibt aber auch "einfachere" Fälle. Spekulieren hilft hier nichts, da es wirklichum Einzelfallentscheidungen handelt und auch die beteilgiten Personen (Ärzte, Gutachter) und deren Einschätzungen eine Rolle spielen.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Reinhard »

LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 10:03 Es ist fast immer so: ich schreibe was allgemeines zum Thema, wie hier: "Alleine reisen macht mir keinen Spaß und Gruppenreisen für Alleinreisende fallen weg, da es dort für mich keine passende Angebote gibt. Die Reiseformen, die ich will, bieten die nur für Rentner an.". Dann kommen direkt an mich Rückfragen, wieso ich nicht die Reiseformen mögen kann, die für mein Alter als "normal" oder "ideal" gelten und wo ich dann passende Angebote finden würde. Dann schreibe ich zurück, warum das so ist. Dann gehen wieder direkt an mich Aufforderungen zu Änderungen, die helfen sollen, "normaler" zu werden und etwa mehr Kraft über zu haben, damit ich mir Aktivurlaube energiemäßig "leisten" könnte anstatt Wellness-Reisen für die Erholung zu buchen. Und weil diese Aufforderungen direkt an mich gingen, schreibe ich auch, warum ich sie nicht umsetzen kann oder will oder warum es bei mir (oft aus Erfahrung) nicht hilft. Und dann würde ich es mir wünschen, wenn es respektiert wird, wenn ich etwa nicht umziehen will oder das mir ein Jobwechsel keine Besserung bieten würde.

Ich habe Hoppalas Antwort darauf nicht viel hinzuzufügen. Vielleicht nur soviel:

Du musst die initiale Antwort zum Thema nicht schreiben.
Du musst eine Rückfrage nicht beantworten, insbesondere nicht, wenn du es schon mal beantwortet hast.
Du musst Rückfragen, die Ungläubigkeit beinhalten oder die Überzeugung, ein Tipp wäre supertoll, nicht auffassen als eine Aufforderung dich zu ändern.
Du musst nicht jeden davon überzeugen, dass du etwas nicht umsetzen kannst oder willst. Insbesondere nicht sofort.


Und du musst es nicht als Mangel an Respekt auffassen, wenn du Ratschläge mehr als einmal zu hören/lesen bekommst. Ja, die übliche Gedankenlosigkeit und Hauptsache-was-gesagt-haben-Attitüde ist nicht sehr respektvoll ... aber ... sie ist in der Regel auch nicht destruktiv gemeint. :holy:
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Reinhard hat geschrieben: 19 Dez 2019 20:53 Du musst die initiale Antwort zum Thema nicht schreiben.
Du musst eine Rückfrage nicht beantworten, insbesondere nicht, wenn du es schon mal beantwortet hast.
Du musst Rückfragen, die Ungläubigkeit beinhalten oder die Überzeugung, ein Tipp wäre supertoll, nicht auffassen als eine Aufforderung dich zu ändern.
Du musst nicht jeden davon überzeugen, dass du etwas nicht umsetzen kannst oder willst. Insbesondere nicht sofort.


Und du musst es nicht als Mangel an Respekt auffassen, wenn du Ratschläge mehr als einmal zu hören/lesen bekommst. Ja, die übliche Gedankenlosigkeit und Hauptsache-was-gesagt-haben-Attitüde ist nicht sehr respektvoll ... aber ... sie ist in der Regel auch nicht destruktiv gemeint. :holy:
Ich bin hier zum Austausch und Kommentieren. Wenn die Frage ist, ob sich alleine reisen lohnt und ich was dazu beitragen kann (ich machte es und kann aus Erfahrung sagen, dass es sich nicht lohnt, Gründe gab ich an), dann schreibe ich das. Für mich gehört es sich auch, Rückfragen (an mich) zu beantworten. Gestellte Fragen unbeantwortet zu lassen ist für mich unhöflich (sofern ich jemanden nicht schon mitteilte, dass ich keine Interaktion mehr will). Auch sollte nicht der Eindruck entstehen, dass ich zu faul oder bequem oder dumm sei, was zu machen. Ich habe schon sehr viel probiert und AB mangels Engagement oder Bemühungen bin ich sicher nicht.
Naja, wenn ich einer Person schon mehrfach sagte, dass ich was nicht umsetzen kann oder will, dann sollte sie doch wissen, dass das zumindest direkt an mich adressiert nichts bringt. Und irgendwann wird es nervig.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Solalala

Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von Solalala »

LonesomeCoder hat geschrieben: 19 Dez 2019 22:12 Naja, wenn ich einer Person schon mehrfach sagte, dass ich was nicht umsetzen kann oder will, dann sollte sie doch wissen, dass das zumindest direkt an mich adressiert nichts bringt. Und irgendwann wird es nervig.
Im Wissen darum hatte ich mich ja ausdrücklich nach etwaigen Handlungsspielräumen erkundigt. Trotzdem warst Du angesäuert.

Dass es Zwänge gibt, kann ich nachvollziehen. Dass die so festgefügt sind, dass keinerlei Feinsteuerung mehr möglich ist, nicht.
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Re: Alleine Reisen , lohnt das?

Beitrag von LonesomeCoder »

Manche Sachen wie Sport, ein Umzug in eine Großstadt oder anderer Job kommen hier immer wieder, deswegen bin ich hier leider leicht reizbar :(
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Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34