Kief hat geschrieben: ↑28 Jan 2018 19:32
Glockenspiel hat geschrieben: ↑28 Jan 2018 19:15
Mit persönlichen Beleidigungen ohne jegliche Argumentation hast du auch noch niemanden überzeugt dich überhaupt zu respektieren
Warum sollte ich das noetig haben?
Wenn ich von wem respektiert werden will, dann habe ich genug andere Pfeile im Koecher.
Interessanter finde ich Deine Reaktion.
War nicht alles auf Dich gemuenzt.
Aber schoen, wenn die Parallelen so gut erkennbar sind.
K
Auch mit deiner passiv-aggressiven Art verschaffst du dir keinen Respekt
Naja, offensichtlich hast du es ziemlich nötig Menschen persönlich zu beleidigen, wenn sie nicht deine Meinung teilen. Ist ja nicht das erste Mal, dass du mir gegenüber persönlich wirst, von daher kann man davon ausgehen, dass dies, gerade vor dem Hintergrund, meiner gebrachten Beiträge schon gegen mich gerichtet war.
Interessant finde ich eher wie man es so verpacken kann und vermeintlich nur etwas normales gesagt hat.
Spricht jedenfalls für deine Kompetenz nicht auf die Argumente einzugehen, sondern einfach direkt den Weg der persönlichen Beleidigung zu gehen. Beide Daumen hoch für diese großartige Leistung!
Sommersprosse hat geschrieben: ↑28 Jan 2018 19:26
Und was ist, wenn man das eben nicht einfach so kann? Z.B. weil man an Depressionen leidet und man irgendwann keine Kraft mehr hat, weil alles immer und immer wieder ein ständiger Kampf ist?! So jemandem zu sagen, er sei quasi selbst Schuld an der eigenen Situation, weil er eben eine falsche Grundeinstellung hat, ist kontraproduktiv und führt dazu, dass derjenige sich noch schlechter fühlt als sowieso schon.
Grundsätzlich verstehe ich den Ansatz "wer positiv denkt, dem widerfährt auch positives" schon. Aber wenn man nichts hat, woraus man diese Positivität schöpfen kann - was macht man dann? Hier muss man schon auch ein bisschen differenzieren und solche Verallgemeinerungen helfen da wenig.
Wie siehts mit den ganzen anderen Menschen aus, die an keiner psychischen Krankheit leiden? Ich würde behaupten, dass nicht alle hier psychisch krank sind und allgemein ist man heutzutage viel zu schnell dazu geneigt zu behaupten man hätte Depressionen. Depression ist eine schwerwiegende psychische Krankheit, die nicht zu verwechseln mit deiner depressiven Stimmung ist und von daher verstehe ich nicht, warum jetzt wirklich depressive Menschen das Maßstab dafür sind.
Nimmt ja auch keiner einen Rollstuhlfahrer als Maßstab, wenn es um das Thema Sport geht, oder?
Dennoch hat hier keiner behauptet, dass es für jeden einfach sei, sondern es wurde lediglich gesagt, dass man das beste aus seiner Lage machen sollte. Versuchen in Zukunft etwas zu verändern und zwar zum positiven. Es gibt Menschen, die wissen, dass ihre negativen Glaubenssätze falsch sind, aber sie fühlen sich in dem Moment trotzdem so, aber dann gibt es auch Menschen, die ihre negativen Glaubenssätze als die absolute Wahrheit sehen und das halte ich für sehr falsch.
Zumal man eben andere Menschen nicht einreden sollte, dass ja alles Mist sei. Die negativen Menschen können gerne ihre Negativität behalten, aber sollten doch ihre "absoluten Wahrheiten" doch bitte für sich selbst behalten.
Edit:
Ich meine, würdet ihr wollen, dass eure Kinder die Welt genau so negativ sehen wie ihr? Wäre ihr Schicksal zum AB-Dasein nicht direkt markiert, wenn sie von Anfang an eingetrichtert bekommen, dass ja alles Mist ist und die Welt ein schlehcter Ort ist? Würden sie nicht auch Angst und komplettes Misstrauen vor anderen Menschen haben?