Schnuckiputz, ich fahre nicht Auto und allein von Coventry aus dauert die Busfahrt nach Stratfort schon über eine Stunde und Coventry ist wiederum eine halbe Stunde per Skytrain und Regionalbahn vom Flughafen Birmingham weg. Der Bahnhof dort ist alt und anstrengend, brrrrrrr.Automobilist hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 16:37 B'ham i s t doch interessant - ich muß dort noch ein paar Teile abholen; " geflogen " wird n i c h t ! Wozu gibt es den Wagen - und " Übernachtung " kostet mich allenfalls ein nettes " thank you ", mehr nicht. Kurz nach Stratford zu fahren - wo ist das Problem ?
Ich habe nicht gefragt, ob du dir derart teures Equipment kaufst. Die Frage war ob du dir im Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten für dich teures Equipment kaufst.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 22:31Ich kann mir derart teures Equipment finanziell nicht leisten, zumal ich mit Musik kein Geld mache und auch nicht vorhabe, damit Geld zu machen.
Für die Dauer des Konzertes wird sie das schon aushalten. In einer Beziehung muss man ja nicht jede Minute aneinander kleben.Für sie alleine in einer womöglich fremden Stadt? Und Birmingham ist als Stadt interessant? Es ist nicht London.
Aber solange du keine Klarnamen inklusive Kontaktmöglichkeiten zum persönlichen Verifizieren dessen nennst, was du behauptest, und eindeutige Beweise verlinkst, wird dir das hier kaum jemand abnehmen.
Sonst noch Wünsche? Und du glaubst wirklich, das sei auf Liebhaber elektronischer Tasteninstrumente beschränkt? Jetzt erklär mal irgend jemanden, warum du gerade 700€ für ein Taschenmesser ausgegeben hast, erst recht wenn du schon ein paar Dutzend andere hast.Anbei einige wenige Beweise dafür, daß Ehefrauen gegenüber dem Hobby ihrer Männer, das mit elektronischen Tasteninstrumenten zu tun hat, nicht immer tolerant sind, besonders bezüglich der Anschaffung von Equipment.
Lego-Modelle sind kein nutzloses Zeug!Don Rosa hat geschrieben: ↑27 Okt 2017 06:55 Ich gebe zu, dass ich auch mit meinen Ausgaben für große LEGO Star Wars-Modelle eher für Kopfschütteln sorge, aber ich habe es genossen, mit niemanden darüber diskutieren zu müssen. Mittlerweile habe ich auch aufgehört, mehr oder weniger nutzloses Zeug zu sammeln.
Die habe ich auch niemals nicht für mich zum Aufbauen gekauft, sondern für die nachfolgende Generation auf Vorrat besorgt.Tania hat geschrieben: ↑27 Okt 2017 07:08Lego-Modelle sind kein nutzloses Zeug!Don Rosa hat geschrieben: ↑27 Okt 2017 06:55 Ich gebe zu, dass ich auch mit meinen Ausgaben für große LEGO Star Wars-Modelle eher für Kopfschütteln sorge, aber ich habe es genossen, mit niemanden darüber diskutieren zu müssen. Mittlerweile habe ich auch aufgehört, mehr oder weniger nutzloses Zeug zu sammeln.
Zum einen: in vielen der Beiträgen steckt wahrscheinlich etwas scherzhafte Übertreibung. Zum anderen: ich finde es vollkommen gerechtfertigt mit dem Partner über Dimensionen seines Hobbys zu reden sobald dies einen selber räumlich, zeitlich oder finanziell spürbar einschränkt. Dann ist das Hobby nämlich nicht mehr nur Angelegenheit des Partners sondern betrifft eben tatsächlich auch die eigene Lebensqualität. Ich bin ehrlich gesagt auch nicht immer amused wenn mein Partner lieber an seinen Geräten bastelt anstatt was für sein Studium zu tun um dann kurz bevor die Klausuren anstehen in extreme Stress zu verfallen und das dann an der Familie auszulassen ("Du willst zum Elternabend? Nein, ich kann nicht eine Stunde auf die Kinder aufpassen, ich muss jetzt ganz dringend lernen!"). Oder wieder irgendein riesiges Schrotteil bei ebay ersteigert hat an dem er basteln will das wir dann noch irgendwie in unsere 3-Zimmer-Wohnung unterbringen müssen. Kommt zum Glück aber nicht allzu oft vor.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 22:31
Anbei einige wenige Beweise dafür, daß Ehefrauen gegenüber dem Hobby ihrer Männer, das mit elektronischen Tasteninstrumenten zu tun hat, nicht immer tolerant sind, besonders bezüglich der Anschaffung von Equipment.
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Okay okay. Außer dir selbst zu beweisen, dass du inkompatibel, kannst du außerdem auch mit einer nerdigen Sammmlung im Internet aufgestöberter beliebiger Indiizien "beweisen", was nie jemand bezweifelt hat oder würde: dass in der Menger der Ehefrauen, die mit Männern verheiratet sind, welche tasteninstrumente besitzen, "nicht immer" alle jeden Anschaffungswunsch tolerieren ... ja, das muss wirklich unbedingt mit zusammengeklaubten Zitaten letztlich unü+berprüfbarer Ernsthaftigkeit belegt werden ...Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 22:31Anbei einige wenige Beweise dafür, daß Ehefrauen gegenüber dem Hobby ihrer Männer, das mit elektronischen Tasteninstrumenten zu tun hat, nicht immer tolerant sind, besonders bezüglich der Anschaffung von Equipment.
Ist natürlich reine Spekulation. Ebenso gut könnte es sein, dass er kein "Kostverächter" ist. Ich bin zwar keine Frau, aber auch als Mann kann ich neidlos feststellen, dass er überdurchschnittlich attraktiv war/ist und sich auch jetzt im gesetzteren Alter noch sehr gut gehalten hat. In Kombination mit seinem zweifellos vorhandenen (genetisch bedingten, da Franzose?Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 22:31Wofür ich leider keinen schriftlichen Beweis online gefunden habe: 1977 ließ sich die erste Frau des französischen Godfathers der elektronischen Musik, Jean Michel Jarre, von ihm scheiden. Es könnte damit zu tun gehabt haben, daß er die Küche der gemeinsamen Pariser Wohnung zu dem Tonstudio umfunktioniert hatte, in dem er sein erfolgreichstes Album Oxygène produziert hatte, das noch in diesem Jahr auf die 10 Millionen verkauften Exemplare zusteuerte. (Als er 1979 die britische Schauspielerin Charlotte Rampling heiratete, hatte er mittlerweile ein richtiges Studio.)
) jugendlichen Charme, hat das mit Sicherheit seine Wirkung auf die Damenwelt. Gelegentlich kriegt man ja in den Medien etwas von seinen Liaisons mit französischen Schauspielerinnen mit und auch in Interviews redet er öfter über Sinnlichkeit, Erotik und Sex (neben seinen Credos, dass die alten analogen Synthesizer die Stradivaris der elektronischen Musik sind und dass das Komponieren elektronischer Musik ein Prozess wie das Malen eines Bildes oder das Kochen sei). Bei Franzosen zählt die "Baguette"länge. So groß sind die im Schnitt eh nicht.
Im Schnitt oder im Schritt?
Blau hat geschrieben: ↑27 Okt 2017 08:22Ich frage mich, was du für eine Vorstellung/ein Bild von Beziehungen bzw. Ehen zwischen Mann und Frau hast? Als ob wir unseren Männern nur bistig gegenüberstehen und ihnen nichts mehr gönnen? Sicher nicht. Auch ich frage mich manchmal, warum meine bessere Hälfte jetzt noch diese Teilchen und die neue Konstruktion für den 3D-Drucker braucht, wo das Ding doch jetzt eigentlich gut funktionierte, aber gut, wenn's ihm Spaß macht. Im Übrigen gilt das für beide Seiten. Ich habe mir dieses Jahr Schmuck gekauft für nicht nur 3,50€, das habe wir auch vorher besprochen und es kam auch die Frage: wofür brauchst du das (im übertragenen Sinne). Brauchen tue ich den Schmuck nicht direkt, finde ihn und mich damit schön. Das Argument plus, dass es uns weder platzmäßig noch finanziell belastet, war dann aber in Ordnung. In einer Beziehung eckt man mehr oder weniger halt auch mal aneinander, u.a. auch vielleicht das Hobby des anderen betreffend. Das heißt aber nicht, dass man dem anderen das von vornherein nicht gönnt, sondern vielleicht eine andere Sicht darauf hat, die sich mit der des Partners beißt. Und dann muss man das halt diskutieren. Wenn du das nicht hinkriegen kannst, dann könnte eine Beziehung für dich schwierig werden.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: ↑26 Okt 2017 22:31
Anbei einige wenige Beweise dafür, daß Ehefrauen gegenüber dem Hobby ihrer Männer, das mit elektronischen Tasteninstrumenten zu tun hat, nicht immer tolerant sind, besonders bezüglich der Anschaffung von Equipment.
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ich auch!Frangipani210 hat geschrieben: ↑13 Okt 2017 07:22Du bist also auch so veranlagt?
Dachte schon, dass ich die einzige Person hier bin, die sowas hat.
) hihi tönt aber wie ne krankheit so.. 
Da ich aus Beobachtung und Erfahrung überzeugt bin, dass es keine Freundschaften zwischen Mann und Frau gibt, wäre das ein NoGo für mich, einen Partner zu haben, der auf "Freundschaften" mit anderen Frauen besteht.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑09 Okt 2017 10:45
- Sauer auf mich sein, wenn ich mit anderen Frauen rede oder mich treffe. Ich würde niemals Freundschaften zu Gunsten einer Beziehung einstellen.
Das hat definitiv nichts mit "sich anstellen" zu tun. Wenn jemand etwas ablehnt, dann muss er es nicht ausprobieren. Das muss auch nichts mit prüde oder verklemmt zu tun haben. Wenn jemand vorher schon das Gefühl hat, dass ihm etwas nicht gut tut, nicht bereit dazu ist wie auch immer, dann ist das eben so. Wenn ich jemanden sehr gern habe, dann akzeptiere ich das. Außerdem, kann der Partner genau das was er jetzt ablehnt, auch schon mit jemand anderem ausprobiert haben und möchte das einfach nie wieder erleben. Manche Dinge muss man auch nicht erst ausprobieren, um zu wissen, dass man sie nicht will.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑09 Okt 2017 10:45
- Sich beim Thema Sexualität anstellen. Ich würde auch gerne mal spezielle Sachen ausprobieren. Nach dem Versuch "nie wieder" sagen ist ok, aber im Vorhinein gleich abblocken nicht.
