Welches Verhalten törnt euch ab?

[lieschenmueller]

Mich würde es vielmehr abtörnen, wenn jemand keine Hobbies hat und mir dauernd auf der Pelle hängt.
Glaube aber auch, dass wenigstens ein gemeinsames Interesse oder Hobby für etwas dauerhaftes von Vorteil ist. -> siehe Langzeitbeziehungen, in denen die Partner sich nicht mehr viel zu sagen haben und beide ihr eigenes Ding machen.

Die Frage, die sich mir weiterhin aufdrängt:
Was für Hobbys hat LeChiffreZero?

[Gilbert]

Jedenfalls können mir alle Frauen gestohlen bleiben, die mit auch nur einem einzigen meiner Hobbys ein Problem haben. Auch wenn dann keine mehr übrig bleibt.

Klingt aggressiv. Wie geht's dir, wenn du sowas schreibst?

Ich sage nur, wie es ist.

Jedenfalls ist es höchst unwahrscheinlich, eine Frau zu treffen, die mit allen meinen Hobbys einverstanden ist. Und für eine Frau, die mit allen meinen Hobbys minus einem einverstanden ist, werde ich einen Deibel tun, dieses Hobby aufzugeben. Dann gebe ich lieber die Frau auf als das Hobby. (Sie: "Das Hobby oder ich!" Ich: "Du weißt hoffentlich, wo die Tür ist.")

Sie muß ja nicht mitmachen. Das würden sowieso noch viel weniger Frauen (was auf ausnahmslos jedes meiner Hobbys zutrifft). Sie muß nur damit einverstanden sein, daß ich diese Hobbys ausübe.

Die Hobbys an sich sind unwichtig. Wenn du keine Zeit hast für ein wie auch immer frei definierbares Beziehungsleben, ist es eigentlich sinnfrei, eine Beziehung anzustreben. Es wird nicht funktionieren, weiterhin sein AB-Leben in 100 Prozent durchzuziehen ohne Rücksicht auf einen vorhandenen Partner.

[NBUC]

Ich hane schon öfters Fälle mit bekommen, wo ein Partner (meist, aber nicht immer sie) dem Partner dann ein Hobby oder den Umgang mit Freunden verboten oder es zumindest versucht hat.
Manche sind direkt so vereinnahmend, andere haben Bedenken den Partner ggf wieder zu verlieren oder sehen Hobby als Konkurrent oder haben grundsätzliche Abneigung gegen das Hobby bzw. deren Teilnehmer. Und manchmal ist das Hobby auch tatsächlich so zeitraubend, dass es den Alltag des Betreffenden dominiert und einen nicht beteiligten Partner an den Rand drückt.

[Strange Lady]

Ich hane schon öfters Fälle mit bekommen, wo ein Partner (meist, aber nicht immer sie) dem Partner dann ein Hobby oder den Umgang mit Freunden verboten oder es zumindest versucht hat.
Manche sind direkt so vereinnahmend, andere haben Bedenken den Partner ggf wieder zu verlieren oder sehen Hobby als Konkurrent oder haben grundsätzliche Abneigung gegen das Hobby bzw. deren Teilnehmer. Und manchmal ist das Hobby auch tatsächlich so zeitraubend, dass es den Alltag des Betreffenden dominiert und einen nicht beteiligten Partner an den Rand drückt.

Was du immer für Leute kennst. Ich kenne in meinem Freundes- und Bekanntenkreis echt nur die Variante: Jeder hat neben der Beziehung auch noch sein eigenes Leben, inklusive Hobby und Kumpels etc. Und der Partner/die Partnerin begegnet dem Leben des anderen mit Wertschätzung.
Wenn Kinder ins Spiel kommen, werden die Würfel natürlich nochmal neu gewürftelt. Wer erwartet, dass er mit kleinen Kindern zu Hause an den Wochenenden tagelang durch die Kneipen oder Fußballstadien ziehen kann, hat sie nicht mehr alle.

Man kann sich seine Kreise auch bewusst aussuchen, möchte ich hier noch mal anmerken.

[Arikari]

Wenn du keine Zeit hast für ein wie auch immer frei definierbares Beziehungsleben, ist es eigentlich sinnfrei, eine Beziehung anzustreben. Es wird nicht funktionieren, weiterhin sein AB-Leben in 100 Prozent durchzuziehen ohne Rücksicht auf einen vorhandenen Partner.

Genau so ist es! Es ist okay, wenn beide Partner weiterhin ihren eigenen Hobbys nachgehen. Aber sie müssen auch bereit sein, in ihrem Leben Platz zu schaffen für gemeinsame Aktivitäten. Wenn die Hobbys die gesamte Freizeit in Anspruch nehmen, funktioniert das nicht. Das bedeutet fast zwangsläufig, dass man sich in der Ausübung sehr zeitintensiver Hobbys etwas einschränken muss. Wenn die "Hobbyzeit" noch im moderaten Bereich liegt, warum soll der Partner etwas dagegen haben? Er hat ja sicher auch eigene Hobbys und braucht ebenfalls Zeit dafür.

[NBUC]

Was du immer für Leute kennst. ...

Man kann sich seine Kreise auch bewusst aussuchen, möchte ich hier noch mal anmerken.

Die jeweils das Hobby angreifende Seite waren jeweils nicht Teil meines Bekanntenkreises. Für die Partnerwahl von Bekannten kann ich dann letztlich doch nichts für.

[Tania]

Ich frage mich nur immer, wass solche Flachdenker fast ausschliesslich zu den extremen Linken zieht.

Vielleicht die Tatsache, dass Denken (egal wie flach) in rechten Kreisen nicht so gefragt ist?

Wenn du 'rechtsextrem' geschrieben hättest ...

Dachte, wenn wir im Kontext "Extremismus" diskutieren, kann ich auf extrem häufige Verwendung von "extrem" verzichten.

[Tyrion]

Jedenfalls ist es höchst unwahrscheinlich, eine Frau zu treffen, die mit allen meinen Hobbys einverstanden ist. Und für eine Frau, die mit allen meinen Hobbys minus einem einverstanden ist, werde ich einen Deibel tun, dieses Hobby aufzugeben. Dann gebe ich lieber die Frau auf als das Hobby. (Sie: "Das Hobby oder ich!" Ich: "Du weißt hoffentlich, wo die Tür ist.")

Sie muß ja nicht mitmachen. Das würden sowieso noch viel weniger Frauen (was auf ausnahmslos jedes meiner Hobbys zutrifft). Sie muß nur damit einverstanden sein, daß ich diese Hobbys ausübe.

Die Hobbys an sich sind unwichtig. Wenn du keine Zeit hast für ein wie auch immer frei definierbares Beziehungsleben, ist es eigentlich sinnfrei, eine Beziehung anzustreben. Es wird nicht funktionieren, weiterhin sein AB-Leben in 100 Prozent durchzuziehen ohne Rücksicht auf einen vorhandenen Partner.

Ich halte es außerdem für sehr unwahrscheinlich, dass es zu einer Diskussion kommt "Hobby oder ich". Meistens arrangiert man sich mit dem Hobby des Partners, wenn man es denn selber auch nicht liebt. Manchmal erweitert man dadurch sogar seinen Horizont und gewinnt ein neues Hobby hinzu. Wer weiß?

Beispiel: Viele Männer mögen Fußball, viele Frauen eher weniger. Trotzdem sind die Männer, die Fußball mögen in Beziehungen mit Frauen, die Fußball sogar zutiefst ablehnen. Aber man arrangiert sich. Man freut sich, dass der Partner etwas hat, was ihn glücklich macht und deswegen würde man niemals den Partner davon abbringen.

Viele Frauen gehen gern shoppen und viele Männer langweilt das zu Tode. Trotzdem gehen die Männer mit den Frauen einkaufen und halten die Einkaufstüten. So ist das halt.

Okay, waren jetzt ziemliche Klischees, aber ich wollte damit ja nur verdeutlichen, dass man den Partner nur wegen eines Hobbys nicht vor die Entscheidung stellen und notfalls die Beziehung beenden würde. Wie gesagt: Man arrangiert sich, weil man den Partner liebt und man möchte, dass er/sie glücklich ist.

[Schneeleopard]

Vielleicht die Tatsache, dass Denken (egal wie flach) in rechten Kreisen nicht so gefragt ist?

Wenn du 'rechtsextrem' geschrieben hättest ...

Dachte, wenn wir im Kontext "Extremismus" diskutieren, kann ich auf extrem häufige Verwendung von "extrem" verzichten.

Dazu ist die Unterscheidung zwischen einerseits Links- und Rechtsextremen (also Faschisten, um die
sich Gerichte und Verfassungsschutz kümmern sollten) und andererseits rechten und linken Kreisen
(also Demokraten, die eine Grundeinstellung haben) zu wichtig.

[Tania]

Wenn du 'rechtsextrem' geschrieben hättest ...

Dachte, wenn wir im Kontext "Extremismus" diskutieren, kann ich auf extrem häufige Verwendung von "extrem" verzichten.

Dazu ist die Unterscheidung zwischen einerseits Links- und Rechtsextremen (also Faschisten, um die
sich Gerichte und Verfassungsschutz kümmern sollten) und andererseits rechten und linken Kreisen
(also Demokraten, die eine Grundeinstellung haben) zu wichtig.

Stimmt. Aber ich verwende meine diesbezüglichen Empörungsenergien dann doch lieber auf demokratisch gewählte Bundestagsabgeordnete, die Grundrechte wie Religionsfreiheit in Frage stellen, als auf - aus dem Kontext gerissen - missverständliche Sätze in einem politikfernen Forum.

[NBUC]

Stimmt. Aber ich verwende meine diesbezüglichen Empörungsenergien dann doch lieber auf demokratisch gewählte Bundestagsabgeordnete, die Grundrechte wie Religionsfreiheit in Frage stellen, als auf - aus dem Kontext gerissen - missverständliche Sätze in einem politikfernen Forum.

550 aufrechte "Demokraten"und ihre Beklatscher , welche das Umbringen von Ungläubigen, Abweichlern (welches dann ja primär wieder der kleine Anteil um Reformation bemühten Muslime sind) und Kritikern, heiligen Krieg bis zu Weltherrschaft, die Einteilung in Wahre Gläubige, halbgläubige Untermenschen und Auszurottende, massive ideologische Bevormundung und Gleichschaltung bis ins tiefste Privatleben hinein als "Religionsfreiheit" und höchstes Verfassungsgut ansehen.
Und die Folgen dürfen die Opfer dann halt "aushalten"
Wenn ein Neonazi dann St. Adolf als Propheten einführt, darf er dann seine Kult-und Opferstätten wegen Religionsfreiheit auch wieder in Betrieb setzen?
Wo ist der Kotzsmilie!

[LonesomeCoder]

Ich hane schon öfters Fälle mit bekommen, wo ein Partner (meist, aber nicht immer sie) dem Partner dann ein Hobby oder den Umgang mit Freunden verboten oder es zumindest versucht hat.
Manche sind direkt so vereinnahmend, andere haben Bedenken den Partner ggf wieder zu verlieren oder sehen Hobby als Konkurrent oder haben grundsätzliche Abneigung gegen das Hobby bzw. deren Teilnehmer. Und manchmal ist das Hobby auch tatsächlich so zeitraubend, dass es den Alltag des Betreffenden dominiert und einen nicht beteiligten Partner an den Rand drückt.

Was du immer für Leute kennst.

Solche kenne ich auch. Und diese finden die Einschränkungen auch noch toll, weil es ja "ein Zeichen von Liebe ist".

[Tania]

Stimmt. Aber ich verwende meine diesbezüglichen Empörungsenergien dann doch lieber auf demokratisch gewählte Bundestagsabgeordnete, die Grundrechte wie Religionsfreiheit in Frage stellen, als auf - aus dem Kontext gerissen - missverständliche Sätze in einem politikfernen Forum.

550 aufrechte "Demokraten"und ihre Beklatscher , welche das Umbringen von Ungläubigen, Abweichlern (welches dann ja primär wieder der kleine Anteil um Reformation bemühten Muslime sind) und Kritikern, heiligen Krieg bis zu Weltherrschaft, die Einteilung in Wahre Gläubige, halbgläubige Untermenschen und Auszurottende, massive ideologische Bevormundung und Gleichschaltung bis ins tiefste Privatleben hinein als "Religionsfreiheit" und höchstes Verfassungsgut ansehen.
Und die Folgen dürfen die Opfer dann halt "aushalten"
Wenn ein Neonazi dann St. Adolf als Propheten einführt, darf er dann seine Kult-und Opferstätten wegen Religionsfreiheit auch wieder in Betrieb setzen?
Wo ist der Kotzsmilie!

Religiosität und Verbrechen unter dem Deckmantel der Religion sind aber auch wieder verschiedene Dinge ...

Aber wenn Du glaubst, dass die im Namen der Religiosität begangenen Verbrechen aufhören, wenn man die Religionsausübung verbietet, dann volle Kraft voraus. Aber dann bitte auch konsequent alle Religionen verbieten. Wir wollen doch nicht riskieren, dass die Kreuzzüge wieder aufgenommen werden ...

[NBUC]

Religiosität und Verbrechen unter dem Deckmantel der Religion sind aber auch wieder verschiedene Dinge ...

Aber wenn Du glaubst, dass die im Namen der Religiosität begangenen Verbrechen aufhören, wenn man die Religionsausübung verbietet, dann volle Kraft voraus. Aber dann bitte auch konsequent alle Religionen verbieten. Wir wollen doch nicht riskieren, dass die Kreuzzüge wieder aufgenommen werden ...

Wenn diese Verbrechen bereits im großen Stil vom Religionsgründer begangen und als Leitlinie festgeschrieben werden und die wenigen Reformbereiten von den "Friedlichen" wiederum bedroht werden, dann ist das kein Deckmantel mehr, sondern System.

Das Christentum hat dies in seiner Grundlage nicht, wohl aber reichhaltigst in seiner Geschichte. Davon hat es sich in der Zwischenzeit in den meisten Gegenden merklich reformiert, so dass dies auf dieser Ebene nicht mehr vergleichbar ist. Was nicht heißt, dass die entsprechenden Kirchen nicht noch immer genug Dreck am Stecken haben ... .

Und die Kreuzzüge waren nebenbei erst einmal eine Antwort auf islamische Aggression.

[Peter]

Ihr wisst doch genau, dass politische Diskussionen im Forum nicht erlaubt sind. Bitte beachtet dies!

[NBUC]

Warum sollte man sich zwischen Hobby und Partner entscheiden?
Wenn das ein Streitthema ist, hat man eh andere Probleme.

Ja, sicher. Aber für viele, gerade Frauen ist der Prozess mit der "Paarbildungsdeklaration" noch nicht getan, sondern soll der Partner dann noch zurechtgebogen/erzogen werden - manchmal durchaus aus berechtigten Anlässen.

Mal wird der Partner dann vielleicht angehalten mit dem Trinken, Drogen und zwielichten Kumpanen zu brechen, manchmal eben mit dem "kindischen Spielen", dem zeitfressenden Sport, dem riskanten Fahren oder Klettern oder auch dem häufigen Umgang mit anderen Frauen.

Was dann auch umgekehrt einmal ein erklärter Pluspunkt für das "kindische Spielen" war: Da weis ich wenigstens wo er ist, selbst wenn es halb 3 wird und dass er weit weg von Alkohol, Zoff und fremden Frauen ist .... Dagegen ist albernes Betragen gut zu ertragen.

[Wuchtbrumme]

NBUC, Du solltest mal Deine negative Sicht auf Frauen ändern. Die wenigsten Frauen sind so egoistisch wie Du beschreibst.

Ich hätte allerdings ein generelles Problem mit einem Freund der eine Reihe von Wochenenden pro Jahr nicht da ist wenn die einzige Zeit, die ich mit ihm habe die Wochenenden sind.

Eines kann ich Dir aus gerade gemachter Erfahrung sagen. Einen Teil meiner Hobbytreffen habe ich gern abgesagt, weil ich die Zeit lieber mit meinem Freund verbringen wollte. Vielleicht gehe ich im nächsten Jahr mal wieder öfter hin. In diesem hatte ich aber andere Prioritäten.

Vielleicht hättest Du die auch wenn Du mal von Deinen theoretischen Überlegungen wegkämst und eine interessante Frau kennenlerntest.

[NBUC]

NBUC, Du solltest mal Deine negative Sicht auf Frauen ändern. Die wenigsten Frauen sind so egoistisch wie Du beschreibst.
...
< Prioritäten> Vielleicht hättest Du die auch wenn Du mal von Deinen theoretischen Überlegungen wegkämst und eine interessante Frau kennenlerntest.

Wieso negative Sicht? Es sind halt ein paar Anekdoten und es gab auch ein Gegenbeispiel sowie den Hinweis, dass es auch umgekehrt schon beobachtet wurde, er also mit ihrem Hobby ein Problem hatte.

Da ich die voraussichtlich nur BEI so einem Hobby kennenlernen dürfte, dürfte das die Priorität wohl eher ZU diesem Hobby verschieben, oder?

[Wuchtbrumme]

NBUC, Du solltest mal Deine negative Sicht auf Frauen ändern. Die wenigsten Frauen sind so egoistisch wie Du beschreibst.
...
< Prioritäten> Vielleicht hättest Du die auch wenn Du mal von Deinen theoretischen Überlegungen wegkämst und eine interessante Frau kennenlerntest.

Wieso negative Sicht? Es sind halt ein paar Anekdoten und es gab auch ein Gegenbeispiel sowie den Hinweis, dass es auch umgekehrt schon beobachtet wurde, er also mit ihrem Hobby ein Problem hatte.

Da ich die voraussichtlich nur BEI so einem Hobby kennenlernen dürfte, dürfte das die Priorität wohl eher ZU diesem Hobby verschieben, oder?

Das klang aber wirklich nach negativer Sicht auf Frauen. Nichts für ungut

Ich fände es auch genial wenn Du Frauen bei Deinem Hobby kennenlernen könntest, aber ich weiß ja auch, warum das für Dich so schwierig ist. Deshalb solltest Du Deinen Suchradius unbedingt ausdehnen. Die anderen Hobbys sind auch wenig geeignet darum habe ich Dir ja mal ein Beispiel genannt bei welcher Gelegenheit Du Frauen in Deiner Umgebung kennenlernen könntest. Ich spreche erstmal nur von Kennenlernen, nicht von Daten.

[Tania]

Aber für viele, gerade Frauen ist der Prozess mit der "Paarbildungsdeklaration" noch nicht getan, sondern soll der Partner dann noch zurechtgebogen/erzogen werden - manchmal durchaus aus berechtigten Anlässen.

Kennst Du diese Geschichte: http://robert-betz.com/mediathek/inspir ... egen-frei/

Ich persönlich hab keine sonderlich gute Erzieherqualifikation. Das kompensiere ich mit der Fähigkeit, Leute so zu mögen, wie sie sind. Vielleicht irgendwann sogar zu lieben. Um aus diesem Gefühl eine Beziehung zu machen, sind natürlich wechselseitig meist noch ein paar Anpassungsarbeiten nötig. Aber da arbeitet man zusammen - nicht als "einer gibt Anweisungen, der andere macht" - Modell.

Ich glaube nicht, dass das so ungewöhnlich ist - aber ich würde einen Mann lieber wieder in die Freiheit schicken, als zu versuchen, ihn bis über seine Schmerzgrenze zu verbiegen.