Wie stehst Du zum Thema "Kinder" ?

[LonesomeCoder]

Die Vorstellung, dass fast jeder Mann, in den ich mich künftig verlieben werde, höchstwahrscheinlich derartige Altlasten hat, erfüllt mich mit namenlosem Entsetzen. Ich will das nicht. Ich will sowas nicht in meinem Leben. Höchstens ein eigenes.

Alleinerziehende Männer gibts im Gegensatz zu Frauen aber nur sehr wenige. Da hat es ein Mann ab einem gewissen Alter schon schwerer, eine Frau ohne Kind zu finden.

[Goldstück]

Die Vorstellung, dass fast jeder Mann, in den ich mich künftig verlieben werde, höchstwahrscheinlich derartige Altlasten hat, erfüllt mich mit namenlosem Entsetzen. Ich will das nicht. Ich will sowas nicht in meinem Leben. Höchstens ein eigenes.

Alleinerziehende Männer gibts im Gegensatz zu Frauen aber nur sehr wenige. Da hat es ein Mann ab einem gewissen Alter schon schwerer, eine Frau ohne Kind zu finden.

Das ändert nichts an der Existenz des Nachwuchses.

[Automobilist]

Die Vorstellung, dass fast jeder Mann, in den ich mich künftig verlieben werde, höchstwahrscheinlich derartige Altlasten hat, erfüllt mich mit namenlosem Entsetzen. Ich will das nicht. Ich will sowas nicht in meinem Leben. Höchstens ein eigenes.

Die quinta essentia : " Altlasten " sind tabu; AB aber darf er auch nicht sein ? Es scheint, als müsse man auf dem Wasser wandeln können, ohne aber nasse Füße zu bekommen....

[Goldstück]

Die Vorstellung, dass fast jeder Mann, in den ich mich künftig verlieben werde, höchstwahrscheinlich derartige Altlasten hat, erfüllt mich mit namenlosem Entsetzen. Ich will das nicht. Ich will sowas nicht in meinem Leben. Höchstens ein eigenes.

Die quinta essentia : " Altlasten " sind tabu; AB aber darf er auch nicht sein ? Es scheint, als müsse man auf dem Wasser wandeln können, ohne aber nasse Füße zu bekommen....

Ja. Ich bin da irgendwie unlogisch. Aber lieber AB als ein Kind.

[Tyrion]

Die Vorstellung, dass fast jeder Mann, in den ich mich künftig verlieben werde, höchstwahrscheinlich derartige Altlasten hat, erfüllt mich mit namenlosem Entsetzen. Ich will das nicht. Ich will sowas nicht in meinem Leben. Höchstens ein eigenes.

Die quinta essentia : " Altlasten " sind tabu; AB aber darf er auch nicht sein ? Es scheint, als müsse man auf dem Wasser wandeln können, ohne aber nasse Füße zu bekommen....

Ja. Ich bin da irgendwie unlogisch. Aber lieber AB als ein Kind.

Ein Kind als Partner wäre auch ein wenig unpassend...

[Goldstück]

Die quinta essentia : " Altlasten " sind tabu; AB aber darf er auch nicht sein ? Es scheint, als müsse man auf dem Wasser wandeln können, ohne aber nasse Füße zu bekommen....

Ja. Ich bin da irgendwie unlogisch. Aber lieber AB als ein Kind.

Ein Kind als Partner wäre auch ein wenig unpassend...

XD

Kinderlosigkeit ist für mich definitiv ein Vorteil von ABs. man hat keine Exfrau und keine Kinder. Ich würde das positiv herausstellen.

[Volta]

ist da schon wieder Schluss?

Ja.

[Frangipani210]

ist da schon wieder Schluss?

Ja.

Das ist schade.
Aber vllt habt ihr euch ja auch im Guten getrennt.
2018 wird bestimmt besser

[Kalypso]

Kinder sind keine Altlasten und ich finde es interessant, dass nun auf einmal die Männer mit Kindern die Bösen sind. Oder nur deren Kinder.
Ich finde es auch interessant, dass die Meinung einer einzelnen Frau hier so in Stein gemeißelt wird.

Und ich hoffe, es denken nicht alle so wie Goldstück.
Ich jedenfalls tue es nicht.
Ich mag Kinder und würde ich einen Mann kennenlernen, der bereits ein Kind hat, wäre das nicht meine Traumvorstellung, aber ich würde mich auf ihn einlassen und mich auch um die Zuneigung/ Freundschaft zum Kind bemühen.
Ich habe auch Verständnis dafür, dass bei solch einem Mann das Kind die Hauptrolle spielt und nicht ich.
Ich kann teilen, mich einordnen und Kompromisse machen. Ich spiele lieber eine hervorragende weibliche Nebenrolle, als überhaupt keine Rolle im Leben von irgendwem zu spielen.

[Goldstück]

Kinder sind keine Altlasten (...)
Ich habe auch Verständnis dafür, dass bei solch einem Mann das Kind die Hauptrolle spielt und nicht ich.
Ich kann teilen, mich einordnen und Kompromisse machen. Ich spiele lieber eine hervorragende weibliche Nebenrolle, als überhaupt keine Rolle im Leben von irgendwem zu spielen.

Das sehe ich völlig anders. Ich bin auch nicht bereit eine Nebenrolle einzunehmen. Absolut nicht. Dann lieber gar nicht in seinem Leben sein.

[LonesomeCoder]

Und ich hoffe, es denken nicht alle so wie Goldstück.

Mir wären mehr mit ihrer Einstellung lieber. Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich mal 40 bin, kaum mehr eine Frau in meinem Alter ohne Kinder finden kann.

[Frangipani210]

Und ich hoffe, es denken nicht alle so wie Goldstück.

Mir wären mehr mit ihrer Einstellung lieber. Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich mal 40 bin, kaum mehr eine Frau in meinem Alter ohne Kinder finden kann.

Das wäre aber auch nur dann ein Problem, wenn du die erste Geige im Leben einer Frau mit Kinder spielen willst. Dabei kommt es aber auch darauf an wie alt die Kinder sind.
Bei Kindern über 18 sehe ich da keine Probleme. Die machen ja dann sowieso ihr eigenes Ding.

[Girassol]

Dabei kommt es aber auch darauf an wie alt die Kinder sind.
Bei Kindern über 18 sehe ich da keine Probleme. Die machen ja dann sowieso ihr eigenes Ding.

Kommt wohl immer auf die individuellen Umstände an, aber mit 18 steht noch fast keiner komplett auf eigenen Beinen und ist oft noch finanziell von den Eltern abhängig und/oder wohnt noch daheim. Klar, das ist was anderes als ein Kleinkind, das quasi ständig Betreuung braucht, aber dennoch noch eine "Aufgabe".

[Wuchtbrumme]

Kinder sind keine Altlasten und ich finde es interessant, dass nun auf einmal die Männer mit Kindern die Bösen sind. Oder nur deren Kinder.
Ich finde es auch interessant, dass die Meinung einer einzelnen Frau hier so in Stein gemeißelt wird.

Und ich hoffe, es denken nicht alle so wie Goldstück.
Ich jedenfalls tue es nicht.
Ich mag Kinder und würde ich einen Mann kennenlernen, der bereits ein Kind hat, wäre das nicht meine Traumvorstellung, aber ich würde mich auf ihn einlassen und mich auch um die Zuneigung/ Freundschaft zum Kind bemühen.
Ich habe auch Verständnis dafür, dass bei solch einem Mann das Kind die Hauptrolle spielt und nicht ich.
Ich kann teilen, mich einordnen und Kompromisse machen. Ich spiele lieber eine hervorragende weibliche Nebenrolle, als überhaupt keine Rolle im Leben von irgendwem zu spielen.

Warum sollte jeder Kinder wollen? Was ist das denn für eine Einstellung?

Ich wollte nie welche. Nie. Die Kinder meiner Schwester und Freundinnen mag ich allerdings sehr gern.

[NeC]

Ich finde es auch interessant, dass die Meinung einer einzelnen Frau hier so in Stein gemeißelt wird.
Und ich hoffe, es denken nicht alle so wie Goldstück.
Ich jedenfalls tue es nicht.

Meiner Erfahrung nach ist ihre Sichtweise bezüglich Kinder eher die Ausnahme. Das sieht man ja sogar an dem derzeitigen Umfrageergebnis. Und weil die Meinung eben ein wenig exotisch ist, wird eben gern nochmal nachgefragt, kommentiert, etc.; d.h. diese Meinung steht dann deutlicher in der Aufmerksamkeit. Oder was meintest Du mit "in Stein gemeißelt"?

Ich spiele lieber eine hervorragende weibliche Nebenrolle, als überhaupt keine Rolle im Leben von irgendwem zu spielen.

Auch bei einem sehr fürsorglichen Vater, der die Kinder regelmäßig trifft bzw. sie bei ihm zeitweise wohnen, brauchst Du keine Nebenrolle zu spielen. Eine Partnerschaft bedeutet ja, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wenn man das möchte (und es menschlich zusammenpasst), kann man sich integrieren und bekommt den Rückhalt nicht nur eines Partners sondern einer ganzen Kleinfamilie. Ich habe ein schönes Beispiel dafür in der erweiterten Verwandschaft; das hier ist also nicht nur idealisiertes Wunschdenken.

[Automobilist]

Das sehe ich völlig anders. Ich bin auch nicht bereit eine Nebenrolle einzunehmen. Absolut nicht. Dann lieber gar nicht in seinem Leben sein.

Zustimmung; auch für mich wäre die " Dame des Hauses " immer die unangefochtene Königin. Daran ist nicht zu rütteln.
Die Crux für mich ist, daß meine Haltung in dieser Frage absolut keine Rolle mehr spielt ( wenn nicht....).

[Nonkonformist]

Ich bin gerade bei meinen bruder in meinem heimat zum besuch.
Er hat ein freundin mit zwei erwachsenen kinder aus einen frueheren ehe und insgesammt fuenf enkelkinder.
Und wie jedes jahr dauer-familien-dramas mit endlosen telefonaten hin und her.
Dann wieder sprechen die beiden kinder ueber monate nicht mit einander und darf mami vermitteln, dann wieder hat eine der enkelkinder schwere erziehungsprobleme, usw, usw. Smartphone der freundin meiner bruder erneut im dauerbetrieb.
Jetzt liegt der ex der freundin im sterben (soll ein arschloch gewesen sein), meinen seine beiden toechter das die sich nach jahrzehnte lange funkstille versoehnen sollen und waren das grossteil weihnachten an seinen krankenbett statt bei deren familien. An einer tag war dann pommesbude statt weihnachtsessen. Denn die toechter verbringen die naechte bei deren kranken vater, und deren ehemaenner sind mit der situation etwas ueberfordert.
Und mutti ist mal wieder seelische muehleimer.

Waere fuer mich alles ein albtraum - als HSP ist es fuer mich bereits erschoepfend das alles von entfernt ueber anderthalbe woche mit zu erleben.

Desto weniger famile meine OdB hat, desto lieber ist es mir.

[lieschenmueller]

Ich weiss nicht, ob du mich damit meinst. Darüber reden ist noch in Ordnung. Die sind sogar häufig richtig genervt und gestresst.
Mich macht nur der Anblick und das Zusammensein mit der ganzen Familie ( Paar + Kinder) traurig und ich habe da noch Tage danach mit zu tun. Merkwürdig, dass das fast nur bei bekannten Paaren so ist. Oder Leuten, die sich mit Familienplanung beschäftigen.
Bei fremden Familien macht mir das weniger aus.

Ja, meinte dich Ja, ich würde mir beim Beobachten von genervten oder gestressten Leuten mit Kindern denken "Puh, betrifft mich zum Glück nicht.".

Du hast natürlich Recht. In ein paar Tagen bin ich auch sicher wieder darüber weg.

[Kalypso]

Meiner Erfahrung nach ist ihre Sichtweise bezüglich Kinder eher die Ausnahme. Das sieht man ja sogar an dem derzeitigen Umfrageergebnis.

Ich bezog mich hauptsächlich auf das aktuelle Geschreibe im Thread.

Oder was meintest Du mit "in Stein gemeißelt"?

Zum einen hatten sich bisher sehr wenige Frauen konkret geäußert und zum anderen hatte ich das Gefühl, dass Goldstücks Haltung zum Thema bereits als die einzig wahre Aussage gewertet wurde.
Bei manchen Themen werden die Aussagen von Nicht-ABs als deutlich bedeutsamer eingestuft.

Auch bei einem sehr fürsorglichen Vater, der die Kinder regelmäßig trifft bzw. sie bei ihm zeitweise wohnen, brauchst Du keine Nebenrolle zu spielen. Eine Partnerschaft bedeutet ja, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wenn man das möchte (und es menschlich zusammenpasst), kann man sich integrieren und bekommt den Rückhalt nicht nur eines Partners sondern einer ganzen Kleinfamilie.

So kann es natürlich auch laufen.

Bei meiner Argumentation hatte ich den Gedanken im Hinterkopf, dass es mir ja doch mal passieren könnte, dass ich einen tollen Mann kennenlerne, und ich erst später erfahre, dass er ein Kind/ mehrere Kinder hat. Statt ihn mir aus dem Kopf zu schlagen, würde ich mich darauf einlassen und etwas wagen.

@ NeC: Dennoch glaube ich, dass wir beide mit dieser Meinung ziemlich alleine sind.

[Le Chiffre Zéro]

Und was, wenn du den Mann schon attraktiv findest und dann erfährst, dass er ein Kind/Kinder hat? War es das dann? Ist dann die Anziehung weg?

Wenn ich eine attraktive Frau kennenlerne und nachträglich erfahre, daß sie ein oder mehrere Kinder hat, dann fällt ihre Anziehung sofort und irreversibel auf null. Auf Nimmerwiedersehen. Da kann ich vorher noch so verliebt in sie gewesen sein. Nach fast 30 Jahren Super-OdB ohne Erfolg bin ich dahingehend abgebrüht.

Und ehrlich gesagt finde ich es regelrecht hinterhältig, erst nachträglich von vorhandenen Kindern zu erfahren. Noch ein weiterer Grund, sofort auf Distanz zu gehen. Sollte ich ihr damit wehtun, dann hat sie das verdient.

Bei einer Frau, die etwa als Verkäuferin in einer Bäckerei nur 900 € netto (Löhne sind bei uns sehr niedrig) im
Monat hat und ein Auto mit einer Fahrleistung von schon mal min. 1000 km im Monat hat, ist die finanzielle
Situation schon sehr angespannt. Das war eines der Beispiele.

Mit 900 € netto im Monat wird sie kaum eine gelernte Bäckereifachverkäuferin sein.
Die kommen mit Mindestlohn auf ungefähr 1150 €. Was aber auch jämmerlich ist.

Vielleicht in Oldenburg in Oldenburg. Aber wenn LonesomeCoder sagt, daß eine Bäckereiverkäuferin in seinem abgelegenen Bergdorf nur 900 € netto verdient, dann wird das sicherlich so sein.