Frauen habens besser und leichter
Re: Frauen habens besser und leichter
In Zukunft spielt das vielleicht keine so große Rolle mehr, wenn man sieht wie viele Leute um mich herum in offenen Beziehungen leben. Im Nicht monogamen Zeitalter, da teilen sich dann eben die überschüssigen Männer die Frauen
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Re: Frauen habens besser und leichter
LOLMorningstar hat geschrieben:Im nicht-monogamen Zeitalter, da teilen sich dann eben die überschüssigen Männer die Frauen
Ist das ein Witz oder meinst du das ernst? (Das ist eine ernstgemeinte Frage.)
Und nun? Du weißt bestimmt, woran dieser Frauenmangel liegt? Daran, dass Frauen in diesen Ländern als weniger wert angesehen und Mädchen gezielt abgetrieben werden, weil man bevorzugt Söhne haben will. Von wem kommt wohl so eine Denke...? Tja, so ein Pech aber auch, dass das jetzt Folgen hat.Daniel Dues hat geschrieben:Die Erfahrungen aus Nordafrika, Indien und China zeigen, wie sich ein starker Frauenmangel auf die gesamte Gesellschaft auswirkt.
Dich möchte ich mal beim Konferenzdolmetschen erleben. Und ich will da eine Top-Leistung sehen!Arsonist hat geschrieben:... wenn Frauen mal was ordentliches studieren würden anstatt Sozialer Arbeit oder Kunstgeschichte des Mittelalters. Aber bei den MINT-Fächern muss man sich wirklich anstrengen und bekommt nicht die 1,3 für die Copy-Paste-Hausarbeit von Wikipedia hinterhergeworfen. Aber ich schweife ab, das ist schon wieder ein anderes Thema.
Genau das.w82nrw hat geschrieben:meine Auswahl hat sich nicht vergrößert (bzw. nach lesen des Threads verkleinert sie sich weiter)
Ich finde es immer wieder amüsant, wie manche Männer offenbar über das Forum eine Frau zu finden gedenken und eine Annonce bei "Er sucht" einstellen oder "Ich suche hier: eine Partnerin" angeben und dann hier ungeniert ihr vor Verachtung und Selbstmitleid triefendes Frauenbild (ach ja, über DIE Frauen) zum Besten geben. Und sich dann wundern, warum es nie klappt.
Solltet ihr im RL genauso auftreten wie im Forum, dann liegt euer ABtum eher nicht an den Migranten oder den Alphas oder sonst wem, sondern ganz allein an euch selbst. Da spielen dann auch die Menge und Qualität (sorry für die markttechnischen Ausdrücke) der Konkurrenz keine Rolle mehr.
Aber nein, alles Quatsch, was rede ich denn: Euer ABtum liegt natürlich nur daran, dass ihr zu NETT seid.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Da stimme ich dir ehrlich zu: Simultandolmetschen ist für das menschliche Gehirn eine der anspruchsvollsten Leistungen überhaupt! Da habe ich einen riesen Respekt vor. Das ist unfassbar schwierig.Brax hat geschrieben: Dich möchte ich mal beim Konferenzdolmetschen erleben. Und ich will da eine Top-Leistung sehen!
Naja die Migranten sind nun wirklich nicht daran Schuld, dieser Hetze gegenüber Fremden kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Ich glaube sie haben es auf dem deutschen Partnermarkt sogar schwerer als der gemeine AB. Die Alphas, die gehen auch nur ihren natürlichen Trieben nach. Da würde ich mich auch nicht hinstellen und sagen "Hey Alpha-Mann würdest du bitte so freundlich sein mir eine Dame übrig lassen?"Brax hat geschrieben: Ich finde es immer wieder amüsant, wie manche Männer offenbar über das Forum eine Frau zu finden gedenken und eine Annonce bei "Er sucht" einstellen oder "Ich suche hier: eine Partnerin" angeben und dann hier ungeniert ihr vor Verachtung und Selbstmitleid triefendes Frauenbild (ach ja, über DIE Frauen) zum Besten geben. Und sich dann wundern, warum es nie klappt.
Solltet ihr im RL genauso auftreten wie im Forum, dann liegt euer ABtum eher nicht an den Migranten oder den Alphas oder sonst wem, sondern ganz allein an euch selbst. Da spielen dann auch die Menge und Qualität (sorry für die markttechnischen Ausdrücke) der Konkurrenz keine Rolle mehr.
Aber nein, alles Quatsch, was rede ich denn: Euer ABtum liegt natürlich nur daran, dass ihr zu NETT seid.
Wahrscheinlich sind wir alle irgendwie selbst schuld, und davon nehme ich mich explizit auch nicht aus. Wenn das Problem durch externe Faktoren (Aussehen + Schüchternheit) verstärkt wird ist das einfach bitter. Von den LMS Kriterien, ist bei Frauen für Männer ehrlich gesagt nur das L relevant. Trotzdem bleibe ich bei meinen Aussagen dass einige "Frauenprobleme" keine sind und unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung eine Trennlinie gezogen wird hinter der sich Personengruppen befinden die dort nichts zu suchen haben. Das führt wieder dazu dass tatsächlich schlechter gestellte Menschen wie körperliche behinderte und sehbehinderte eine viel zu kleine Lobby haben. Über eine Quote von behinderten Menschen in Aufsichtsräten von Konzernen hat auch noch niemand ernsthaft nur nachgedacht.
Re: Frauen habens besser und leichter
Ich meinte das durchaus ironischBrax hat geschrieben:LOLMorningstar hat geschrieben:Im nicht-monogamen Zeitalter, da teilen sich dann eben die überschüssigen Männer die Frauen
Ist das ein Witz oder meinst du das ernst? (Das ist eine ernstgemeinte Frage.)
Wobei im Himalaya ist es durchaus üblich das die Frauen dort Vielmännerei betreieben und mit mehr als nur einem verheiratet sind. Eben weil es dort einen Männerüberschuss gibt den man dann eben auf diese art und weise an die Frau bringt Sozusagen kulturell völlig normal und anerkannt da Möglich wäre das also schon, ist eben alles eine Frage der Sozialisation und Kultur.
Und jetzt erzähl mir bitte nicht das du dir noch nie gewünscht hättest von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden lol
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Re: Frauen habens besser und leichter
Haha, mein größter (Alb-)Traum!Morningstar hat geschrieben:Und jetzt erzähl mir bitte nicht das du dir noch nie gewünscht hättest von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden lol
Re: Frauen habens besser und leichter
toll dass es Männer gibt die das so sehen!Ninja Turtle hat geschrieben:Ich habe großen Respekt vor den Frauen, die diesen hier lesen und nicht völlig ausrasten.
Toll, wenn ihr es trotzdem mit Homor nehmen könnt.
Ich mag dazu echt lieber nichts schreiben.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Zugegeben das wäre vor 2 oder 3 Jahren hier im Forum anders gewesen und bin jetzt auf Seite 3 doch etwas positiv überascht nachdem ich voller Neugier den Thread gelesen habe (und ich lese nie ein ganzen Thread )Goldstück hat geschrieben:toll dass es Männer gibt die das so sehen!Ninja Turtle hat geschrieben:Ich habe großen Respekt vor den Frauen, die diesen hier lesen und nicht völlig ausrasten.
Toll, wenn ihr es trotzdem mit Homor nehmen könnt.
Ich mag dazu echt lieber nichts schreiben.
Somit gebe ich auch ein seltenes Löbchen an die Frauen hier raus
(und sowas mache ich als Macho Mann eigentlich nie)
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Re: Frauen habens besser und leichter
... warum hat es nur für einen Diminutiv gereicht? Ist das bei euch "Machos" so? (Habe mit dieser Spezies an Männern nichts zu tun )fidelchen hat geschrieben:Zugegeben das wäre vor 2 oder 3 Jahren hier im Forum anders gewesen und bin jetzt auf Seite 3 doch etwas positiv überascht nachdem ich voller Neugier den Thread gelesen habe (und ich lese nie ein ganzen Thread )Goldstück hat geschrieben:toll dass es Männer gibt die das so sehen!Ninja Turtle hat geschrieben:Ich habe großen Respekt vor den Frauen, die diesen hier lesen und nicht völlig ausrasten.
Toll, wenn ihr es trotzdem mit Homor nehmen könnt.
Ich mag dazu echt lieber nichts schreiben.
Somit gebe ich auch ein seltenes Löbchen an die Frauen hier raus
(und sowas mache ich als Macho Mann eigentlich nie)]
Ja ich erinnere mich an threads die über viele Seiten gingen zum Thema wie gut es die Frauen doch haben.. wäre interessant zu wissen warum die inzwischen (zum Glück) nicht mehr diese Länge erreichen.
Bravo, Mädels
Ganz konstruktiv denke ich, dass es wenig bringt sich darüber zu ärgern wer es wie viel leichter hat. Die Welt ist wie sie ist. Verbitterung schadet am meisten einem selber, denn sie macht aggressiv und unglücklich. Was die Situation der Kontaktaufnahme betrifft denke ich allerdings dass in der Tat Frauen es grundsätzlich leichter haben. Aber besser? Die meisten Angebote zielen auf Sex. Was nützt das einem wenn man Liebe will?
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Re: Frauen habens besser und leichter
Jetzt habe ich mich doch mal in den Thread reingetraut ...
oder vielleicht auch:
dass die Männer mit ihr nur Sex wollen
oder beides, ggfs. in Mischform.
Dass derselbe Mann vielleicht ein halbes Jahr später vor einem Traualtar steht -- natürlich mit einer anderen Frau -- und noch ein paar Jahre später sich rührend um seine Kinder kümmmert, das ist doch damit gar nicht ausgeschlossen. Es kann sich auch um eine Fehleinschätzung handeln, was der Mann eigentlich wollte, beziehungsweise wozu er alles bereit war.
----
Ansonsten kann man natürlich auch mal fragen, wenn man mal wirklich so ein Exemplar Mann haben sollte, der keine Beziehung mit einer Frau eingehen will, wie und warum der so geworden ist ...
Ebenso, wenn sie auch nur meint, nur fürs Ficken gut zu sein. Macht für die Eigenwahrnehmung keinen Unterschied.
Genaugenommen beklagt sie sich, dass die Männer ihrer Ansicht nach nur Sex wollen;desigual hat geschrieben:Was soll das? Sie beklagt sich, dass die Männer nur Sex wollen.Arsonist hat geschrieben: "Mimimi ich bekomme zwar viele Anfragen aber ich finde die Männer alle doof." Von einem Mann habe ich hier sowas noch nie gelesen.
oder vielleicht auch:
dass die Männer mit ihr nur Sex wollen
oder beides, ggfs. in Mischform.
Dass derselbe Mann vielleicht ein halbes Jahr später vor einem Traualtar steht -- natürlich mit einer anderen Frau -- und noch ein paar Jahre später sich rührend um seine Kinder kümmmert, das ist doch damit gar nicht ausgeschlossen. Es kann sich auch um eine Fehleinschätzung handeln, was der Mann eigentlich wollte, beziehungsweise wozu er alles bereit war.
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Ansonsten kann man natürlich auch mal fragen, wenn man mal wirklich so ein Exemplar Mann haben sollte, der keine Beziehung mit einer Frau eingehen will, wie und warum der so geworden ist ...
Sicherlich.desigual hat geschrieben: Und - uh - Sex ist nicht alles, auch wenn mancher AB sich das nicht vorstellen kann!?
Außerdem finde ich es frech, sich über Probleme anderer User lustig zu machen. Für manche Frau ist es ein Problem, wenn sie nur fürs Ficken gut ist.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Eltern<-Gesellschaft<-NaturBrax hat geschrieben:Du weißt bestimmt, woran dieser Frauenmangel liegt? Daran, dass Frauen in diesen Ländern als weniger wert angesehen und Mädchen gezielt abgetrieben werden, weil man bevorzugt Söhne haben will. Von wem kommt wohl so eine Denke...?
Was willst du damit sagen? Dass die Gesellschaft selber Schuld ist, dass sie solche Probleme hat? Das würde ich nicht unterstützen. Die hat das auch nur aus den Naturgegebenheiten übernommen.
Re: Frauen habens besser und leichter
Ich schließe mich Turtle und fidelchen an.
Das Thema ist nun zu Zeiten diesen Forums schon so oft elendig durchgekaut worden, ohne das jemals jemand auch nur irgendeinen Nutzen aus der Aussage "Frauen habens leichter" gezogen hätte. Nicht ein Beispiel fällt mir ein. Es sei denn, Mann nimmt es als Vorwand sich endgültig und für immer in sein stilles Kämmerchen zurückzuziehen und sich seinem Elend hinzugeben. Ist jedermanns eigene Entscheidung, aber ich würde mir das nicht antun.
Das Thema ist nun zu Zeiten diesen Forums schon so oft elendig durchgekaut worden, ohne das jemals jemand auch nur irgendeinen Nutzen aus der Aussage "Frauen habens leichter" gezogen hätte. Nicht ein Beispiel fällt mir ein. Es sei denn, Mann nimmt es als Vorwand sich endgültig und für immer in sein stilles Kämmerchen zurückzuziehen und sich seinem Elend hinzugeben. Ist jedermanns eigene Entscheidung, aber ich würde mir das nicht antun.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Der Mensch macht sich seine Lebensbedingungen weitestgehend selber - und das eben auch oft genug gegen den Druck der Natur.Unkreativer hat geschrieben:Eltern<-Gesellschaft<-NaturBrax hat geschrieben:Du weißt bestimmt, woran dieser Frauenmangel liegt? Daran, dass Frauen in diesen Ländern als weniger wert angesehen und Mädchen gezielt abgetrieben werden, weil man bevorzugt Söhne haben will. Von wem kommt wohl so eine Denke...?
Was willst du damit sagen? Dass die Gesellschaft selber Schuld ist, dass sie solche Probleme hat? Das würde ich nicht unterstützen. Die hat das auch nur aus den Naturgegebenheiten übernommen.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Frauen habens besser und leichter
Das würde ich so nicht sagen. Jemand, der in der Wüste wohnt, kann sich keinen Regenwald anschaffen. Die Natur gibt die Randbedingungen vor. In denen kann sich der Mensch mehr oder weniger frei entwickeln.NBUC hat geschrieben:Der Mensch macht sich seine Lebensbedingungen weitestgehend selber - und das eben auch oft genug gegen den Druck der Natur.Unkreativer hat geschrieben:Eltern<-Gesellschaft<-NaturBrax hat geschrieben:Du weißt bestimmt, woran dieser Frauenmangel liegt? Daran, dass Frauen in diesen Ländern als weniger wert angesehen und Mädchen gezielt abgetrieben werden, weil man bevorzugt Söhne haben will. Von wem kommt wohl so eine Denke...?
Was willst du damit sagen? Dass die Gesellschaft selber Schuld ist, dass sie solche Probleme hat? Das würde ich nicht unterstützen. Die hat das auch nur aus den Naturgegebenheiten übernommen.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Weitestgehend! Die Leute wohnen weitestgehend nicht in Wüsten. Und die, die dort wohnen, auch nicht alle freiwillig und das ist dann auch wieder gesellschaftlichen aka innermenschlichen Umständen geschuldet. .Unkreativer hat geschrieben: Das würde ich so nicht sagen. Jemand, der in der Wüste wohnt, kann sich keinen Regenwald anschaffen. Die Natur gibt die Randbedingungen vor. In denen kann sich der Mensch mehr oder weniger frei entwickeln.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Das war ja jetzt auch nur ein Beispiel. Ich meine, dass die Natur die Freiheit stark einschränkt. Wir haben sehr viele Freiheiten, aber die haben andere nicht. Wir in Europa können einfach (wieder als Beispiel) aus den Bergen ans Meer ziehen, aber die meisten können das nicht. Das liegt nicht an Zwischenmenschlichem, sondern an den naturgegebenen Ressourcen.NBUC hat geschrieben:Weitestgehend! Die Leute wohnen weitestgehend nicht in Wüsten. Und die, die dort wohnen, auch nicht alle freiwillig und das ist dann auch wieder gesellschaftlichen aka innermenschlichen Umständen geschuldet. .Unkreativer hat geschrieben: Das würde ich so nicht sagen. Jemand, der in der Wüste wohnt, kann sich keinen Regenwald anschaffen. Die Natur gibt die Randbedingungen vor. In denen kann sich der Mensch mehr oder weniger frei entwickeln.
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Re: Frauen habens besser und leichter
In China zB kam das auch aus der konfuzianischen Tradition, in der Frauen immer niedriger gestellt waren, und war ja vor allem auch eine Folge der Einkindpolitik (die natürlich ihrerseits eine Reaktion auf begrenzte Ressourcen war) - "nur aus den Naturgegebenheiten übernommen" finde ich jetzt eine reichlich seltsame Lesart, man kann sowas m.E. nur als Ineinander von Naturgegebenheiten und Gesellschaft sehen.Unkreativer hat geschrieben:Eltern<-Gesellschaft<-NaturBrax hat geschrieben:Du weißt bestimmt, woran dieser Frauenmangel liegt? Daran, dass Frauen in diesen Ländern als weniger wert angesehen und Mädchen gezielt abgetrieben werden, weil man bevorzugt Söhne haben will. Von wem kommt wohl so eine Denke...?
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Re: Frauen habens besser und leichter
Abseits der kleinen Reste urtümlicher Völker ist die Art und Weise ihres Umgangs mit der Natur und den gesellschaftlichen Bedürfnissen eine gesellschaftliche Entscheidung - keine völlig freie Entscheidung, aber immer noch eine Gestaltungsentscheidung zwischen verschiedenen Modellen, beginnen bei der sich so zu ändern, dass sie nicht mehr zu den tatsächlich rein naturgebundenen urtümlichen Jägern und Sammlern gehören.Unkreativer hat geschrieben: Das war ja jetzt auch nur ein Beispiel. Ich meine, dass die Natur die Freiheit stark einschränkt. Wir haben sehr viele Freiheiten, aber die haben andere nicht. Wir in Europa können einfach (wieder als Beispiel) aus den Bergen ans Meer ziehen, aber die meisten können das nicht. Das liegt nicht an Zwischenmenschlichem, sondern an den naturgegebenen Ressourcen.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Ich denke aber, dass die Natur mit großem Abstand die Hauptrolle spielt.Elli hat geschrieben:man kann sowas m.E. nur als Ineinander von Naturgegebenheiten und Gesellschaft sehen.
Ich denke an ein afrikanisches Dorf. Die Familie hat Zeit und Ressourcen, um ihre Felder zu bestellen, ihre Tiere zu pflegen und essen zu machen. Welche bedeutenden Möglichkeiten der Umstellung haben die denn?NBUC hat geschrieben:eine Gestaltungsentscheidung zwischen verschiedenen Modellen, beginnen bei der sich so zu ändern, dass sie nicht mehr zu den tatsächlich rein naturgebundenen urtümlichen Jägern und Sammlern gehören.
Maschinen können sie sich nicht leisten, mit mehreren zusammentun bringt auch nicht, weil sowieso jeder mehr oder weniger nur für seine Familie sorgen kann, was bleibt dann noch.
Man darf halt nicht von unseren Maßstäben ausgehen. Die Hälfte der Menschen hat noch nichtmal sauberes Trinkwasser. Um die geht es.
Nachtrag: Da muss ich mich mal gerade selber anzweifeln. Lat Wikipedia haben drei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, in der Tabelle darunter sind es aber in jedem Land mehr als 50%. Da muss ich nochmal nachsehen.
Laut der Quelle ist es 'nur' ein Sechstel, also etwa eine Milliarde.
Zuletzt geändert von Unkreativer am 29 Jul 2017 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Aber das waren doch teilweise sogar verheiratete Familienväter, hat sie geschrieben. Außerdem wurde es von den Männern ganz klar so formuliert, also müsste es wohl eher heißen, "dass die Männer deren Aussage nach nur Sex wollen". Ob man denen das dann glauben kann, ist eine andere Geschichte, aber mir schien der Thread nicht so, als wäre in der Hinsicht die Selbstwahrnehmung der TE verschoben. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die einschlägigen Situationen kenne. Das reicht von nett bis degradierend, aber es lässt sich tatsächlich von einem Beziehungsinteresse unterscheiden ...Reinhard hat geschrieben:Genaugenommen beklagt sie sich, dass die Männer ihrer Ansicht nach nur Sex wollen;
oder vielleicht auch:
dass die Männer mit ihr nur Sex wollen
oder beides, ggfs. in Mischform.
(...)
Ebenso, wenn sie auch nur meint, nur fürs Ficken gut zu sein. Macht für die Eigenwahrnehmung keinen Unterschied.
@ Unkreativer: Eine chinesische Frau ist nicht aus harten ökonomischen Notwendigkeiten gezwungen, einen weiblichen Fötus abtreiben zu lassen. Das macht die Kultur, ggf. der Wunsch ihrer Eltern oder ihres Mannes (oder auch ihr eigener natürlich) nach einem männlichen Nachkommen etc.
Über die Verhältnisse in Afrika diskutiere ich lieber nicht, da kein fundiertes Wissen. Die Situation ist auch nicht wirklich mit der in China vergleichbar.
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Re: Frauen habens besser und leichter
Das es nicht nur die eine naturgemäß zwingende Lösung gibt zeigt ja schon die breite Anzahl an Lösungen unter den gegebenen Bedingungen, welche über die Breite von Geschichte und Geografie anzutreffen ist. Und auch so ein Dorf läßt sich sehr unterschiedlich strukturieren.
Man darf halt nicht von "westliche Standards oder nichts" ausgehen.
Gesunde Kinder umzubringen ist bereits "Luxus", welche sich eine am Existenzminimum darbende Gesellschaft nicht leisten kann. Vor allem, da gerade in dem Umfeld ein Mädchen "biologisch" wertvoller ist als ein Junge.
Erst wo Überschüsse erarbeitet werden können und gegen Feinde verteidigt werden werden müssen, aber alltägliche Verluste nicht mehr die Norm sind, beginnt der Wert des Mannes zu steigen.
Man darf halt nicht von "westliche Standards oder nichts" ausgehen.
Gesunde Kinder umzubringen ist bereits "Luxus", welche sich eine am Existenzminimum darbende Gesellschaft nicht leisten kann. Vor allem, da gerade in dem Umfeld ein Mädchen "biologisch" wertvoller ist als ein Junge.
Erst wo Überschüsse erarbeitet werden können und gegen Feinde verteidigt werden werden müssen, aber alltägliche Verluste nicht mehr die Norm sind, beginnt der Wert des Mannes zu steigen.
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