Der Hass auf das andere Geschlecht...

[Schneeleopard]

Ich habe jetzt nur das Ausgangspost gelesen und den Rest aus Zeitgründen nur überflogen.

Argumentativ ist der Text sehr geschickt gemacht, indem er eine hassende ABiene zum
Gegenstand nimmt. Nur habe ich noch nie bei einer Abine hier im Forum (ausser Miss-
brauchsopfern!) bemerkt, dass sie intensiv Männerhass auslebt.

Als 'wissenschaftliche Basis' dient eine reichlich falsche Interprätation der Evolutionslehre.
Für den ersten optischen Eindruck ist zweifellos die Optik sehr wichtig. Sie zeigt uns ob
der Gegenüber gesund und paarungsfähig (z.b. gebährfreudiges Becken der Frau) ist und
deutet auch wirtschaftlichen Erfolg an. Nur finden heute 90 % der Paare zueinander in
Phasen, wo die Optik kaum noch zählt weil man den Charakter des potenziellen Partners
kennengelernt hat (Arbeitsplatz, Uni, Verein, Internet, ..). Dieser ist für das Überleben der
Gene viel wichtiger um Kinder zu haben und deren halbwegs tauglicher Start ins Leben
ist Ziel der Evolution. Daher ist das Rumgekaue auf dem schlechten eigenen Aussehen
immer nur eine Ausrede um die Fehler im eigenen Charakter zu ignorieren.

Bei der Frage des Hasses liegt ebenso ein Missverständnis vor. Kritisiert wurde hier im Grunde
nie, dass jemand mal Hass aufs andere Geschlecht oder 'erfolgreiche' Mitglieder des Eigenen
entwickelt. Kritisiert wird aber immer, wenn dieser Hass zu einer permanenten Lebenseinstellung
'gefüttert' wird. Und dieses Verharren im Hass und die Verweigerung der persönlichen Weiterent-
wicklung macht manche MABs zu Menschen ohne Aussicht auf eine Partnerschaft.

Am Schlimmsten aber finde ich das Postulat, dass man sich selbst nicht ändern könne bzw. das
jede Änderung nur gespielt sei und/oder einen unglücklich machen würde. Mit so einer Denkweise
rührt man nur den Beton an, in den man dann seine Füße stellt.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass heftige Änderungen möglich sind und ein sich beschleunigender
Kreislauf von Änderung und gesellschaftlicher Belohnung sehr viel ändern kann. Und zwar so, dass
man im Kern der Gleiche bleibt.

[Volta]

Argumentativ ist der Text sehr geschickt gemacht, indem er eine hassende ABiene zum
Gegenstand nimmt. Nur habe ich noch nie bei einer Abine hier im Forum (ausser Miss-
brauchsopfern!) bemerkt, dass sie intensiv Männerhass auslebt.

Vor kurzem wurde doch erst eine gesperrt.

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass heftige Änderungen möglich sind und ein sich beschleunigender
Kreislauf von Änderung und gesellschaftlicher Belohnung sehr viel ändern kann. Und zwar so, dass
man im Kern der Gleiche bleibt.

Nachdem was ich hier schon von dir gelesen habe, waren ja die Vorraussetzungen bei dir perfekt, warum es erst nicht geklappt hat, ist etwas unklar. Insofern zweifle ich den Nutzwert deiner Erfahrungen an.

[Schneeleopard]

Nachdem was ich hier schon von dir gelesen habe, waren ja die Vorraussetzungen bei dir perfekt, warum
es erst nicht geklappt hat, ist etwas unklar. Insofern zweifle ich den Nutzwert deiner Erfahrungen an.

Ich wog mit 14 schon 100 kg, mit 20 waren es 110 kg und mit 25 120 kg. Was das in der Pubertät und sonst
bewirkt hat kannst du dir sicher denken. Dazu kamen sehr eingeschränkte Interessen (SF, U-Bootkrieg, Ritterzeit, ..)
und eine ziemlich idiotische Sicht von Frauen als Heiligen, die Typen wie mich nicht mal im Alptraum an sich ranlassen.
Ich hatte mit dem Themen Frauen abgeschlossen.
Meine damalige 'Haupt-Clique' waren alle ähnlich drauf. Von Mode und Frisur keinen Plan und alle ein Alkoholproblem.
Nur einer ausser mir fand da raus und kam in eine langjährige Beziehung. Nur war sein Partner 30 Jahre älter und
beide starben vor ~ 20 Jahren an AIDS. Der Rest ist formal in Amt und Würden .. aber hinter der Fassade wie damals.

Also ich würde das alles nicht als perfekt ansehen

Der Umschwung kam als ich 23 war durch einen Job, durch den ich mich quasi neu erfinden mußte, und dauerte 2 Jahre.
Mit 26 dann Heirat und mit 28 Vater sowie mit 49 Trennung. Heute sehr glücklich mit meiner Freundin/Partnerin.

[Morningstar]

Also, wann es etwas gibt das ich hasse, dann wohl diese marktwirtschafliche einstellung zur liebe.
Wann es wirklich nicht mehr gibt als dieses oberflächliches zeug, warum sich überhaupt noch mühe geben?
Zum glück sehe ich immer wieder hinweise, das es doch noch etwas wie aufrichtere gefühle gibt, das es im leben mehr gibt als
diesen kalten marktwirtschaflichen kalkul.
Als idealistischer hasser des neo-liberalismus wird ich mich diesen marktwirktschaflichen ideeen nicht biegen - nicht für ein
bisschen bedeutungslosen sex, der wohl alles ist was da noch bleibt, in diesen filosofie.
Hart drann arbeiten sodas ich mich verwandele in etwas das schlechter ist als ich jetzt bin?
Nein, danke, keine einzige frau wäre mich das wert......

Da sind wir uns wohl einig, diese Neoliberale Gesellschaft ist zutiefst verachtenswert. Aber die Mehrheit tickt eben nunmal so, diejenigen zu finden die da nicht mitmachen ist manchmal nicht ganz einfach. Ich komme selbst auch besser mit Ex Junkies, Arbeitslosen, verarmten Künstlern usw zurecht, also Leuten die nicht Teil der Neoliberalen Gesellschaft sind. Da wird man eben so toleriert wie man ist und nicht ständig an seinem Marktwert bemessen. Nur die passende Subkultur zu finden ist eben oftmals nicht ganz so einfach.

[Nonkonformist]

Da sind wir uns wohl einig, diese Neoliberale Gesellschaft ist zutiefst verachtenswert. Aber die Mehrheit tickt eben nunmal so, diejenigen zu finden die da nicht mitmachen ist manchmal nicht ganz einfach. Ich komme selbst auch besser mit Ex Junkies, Arbeitslosen, verarmten Künstlern usw zurecht, also Leuten die nicht Teil der Neoliberalen Gesellschaft sind. Da wird man eben so toleriert wie man ist und nicht ständig an seinem Marktwert bemessen. Nur die passende Subkultur zu finden ist eben oftmals nicht ganz so einfach.

Ich war mal beruflich künstler zwisschen anderen abgefahrenen künstlern. Da gab es viele die der Neo-Liberale gesellschaft hassten.
(Seit ich kein teil der künstlerwelt mehr bin, bin ich auch nicht mehr auf potentiell zu mir passenden frauen gestoßen.)

[nobodywants]

Hi Leute,

ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht. Stelle ich mir mal hypotetisch eine ABine vor die an sich charakterlich wirklich korrekt ist, nur dass sie eben etwas zurückhaltend und vielleicht etwas Übergewicht hat und optisch kein Model ist. Wenn diese Frau nun irgendwann sagen würde: "Ich verhalte mich korrekt, aber die Männer wollen mich wegen meiner Optik und fehlender Attraktivität trotzdem nicht - und das kotzt mich an - das finde ich nicht fair"...
Dann muss ich sagen könnte ich diese ABine irgendwie verstehen.

Denn es ist doch so: Die Natur hat Sexualität geschaffen um den Arterhalt zu sichern und dabei einen Mechanismus entwicklet der sicher stellen soll, dass "gute Gene" es in die nächste Generation schaffen. Das ist ein rein logischer Vorgang den man zunächst mal nicht moralisch werten kann. Er führt dann aber zu Leid bei denen mit den genetisch schlechteren Anlagen. Und dass diejenigen dann diesen Mechanismus negativ bewerten kann man ihnen doch nicht verübeln. Die Natur ist hart und bisweilen brutal. Und das kann man so doch auch sagen und feststellen.

Können die Männer etwas dafür? Nein! Denn sie haben es sich nicht ausgesucht, dass die Natur in ihnen einen Mechanismus installiert hat der attraktive Partnerinnen bevorzugt. Kann man Männer als unattraktive Frau dennoch dafür hassen? Sehr wohl! Denn Hass ist eine Emotion. Emotionen suchen wir uns nicht aus. Sie bedürfen keiner Legitimation. Man hat sie einfach. Und auch wenn der Mann sich nicht ausgesucht hat oberflächlich zu sein - er ist es doch - und dass ihn das für eine unattraktive Frau unsympatisch macht - auch wenn er es sich nicht ausgesucht hat - das ist doch irgendwo logisch. Wer hat sich noch nicht über die Türkante geärgert weil sie dem kleinen Zehn schmerzhaft im Weg war? Warum ist diese dreckige, verdammte Tür auch gerade da wo mein kleiner Zeh ist? Ja ich habe ein Recht darauf sauer auf diese scheiß Tür zu sein.

Und wenn eine ABine nun sauer auf Männer ist - kann man da nicht, gerade als AB, drüber stehen und sagen: Ok, versteh ich...geht mir irgendwie auch so? Sollten wir nicht vielleicht mit uns ins Reine kommen und einmal uns selbst, aber auch den anderen zugestehen, dass das andere Geschlecht manchmal beschissen oberflächlich, egoistisch und transaktionär agiert - auch wenn wir Menschen alle für unsere Natur nichts können? Ist nicht vielleicht sogar dieser Hass auch nur Ausdruck von Verzweiflung und Traurigkeit? Sollten wir nicht gerade hier akzeptieren dass Wut und Verzweiflung manchmal einfach entstehen ohne dass es rational gesehen gerechtfertigt ist? Müssen ABs und ABinen wirklich sauer sein wenn ein Vertreter des anderen Geschlechts mal ein wenig sauer ist und seine Wut zeigt? Ist das nicht menschlich?

Ich hoffe das regt den einen oder anderen hier mal zum Nachdenken an? Wir sollten hier alle etwas mehr Verständnis füreinander zeigen. Das ist meine Meinung.

Eine sehr ehrliche und ausführliche Beschreibung der Realität. Ich sehe kein Problem darin negative Gefühle gegen das andere Geschlecht zu haben in der Weise wie du sie beschreibst. Geht mir ja umgekehrt auch so. Hast du nichts bist du nichts ist der natürliche Mechanismus nach dem Frauen vorzugehen scheinen. Und wehe du machst nicht als Pudel brav Sitz. Vlt.hilft gnadenlose Ehrlichkeit weiter mit dem Badass Schicksal fertig zu werden. Irgendwelche Ideale hochhalten nur um nicht als irgendetwas negatives zu gelten halte ich für eine naja merkwürdige Denkweise. Ich erkläre mir die Welt lieber auf eine mir nachvollziehbare Weise und komme damit einigermaßen klar als wie iwelche gesellschaftlichen Konventionen oder Denkverbote (Denk nicht schlecht über dies oder das etc.) aufrecht zu erhalten und dabei völlig durchzudrehen.

[zumsel]

Du erklärst dir die Welt also dahingehend, dass es an den Frauen liegt, wenn du keine Partnerin findest, oder ?

[Vogelnest]

Ich finde das Wort "Hass" einfach so unangebracht. Hass ist ein tiefgehendes, (sich selbst) verletzendes Gefühl! Hass zu erzeugen und zu säen ist einfach nur kontraproduktiv in allen Facetten. Man kann sich über etwas ärgern, mit etwas abschließen oder sich verletzt fühlen - ja auch mal wirklich wütend sein und in dem Moment glühen vor Wut aber generell zu hassen?

Über dem Hass steht für mich eigentlich nur mehr die Verachtung - das mag vll mal auf eine einzelne Person zutreffen aber auf eine ganze PersonenGRUPPE? Was können die restlichen 99,9 % dafür, dass vll einige Frauen/Männer gemein/grausam waren?

Bitte geh noch einmal in dich und überlege dir ob du das wirklich so meinst oder eher aus dem Affekt heraus geschrieben hast

Du erklärst dir die Welt also dahingehend, dass es an den Frauen liegt, wenn du keine Partnerin findest, oder ?

so kommt es für mich auch rüber.




zum Abschluss aus Charlie Chaplins Rede "der große Diktator":
"nur wer nicht geliebt wird hasst...nur wer nicht geliebt wird"

[Captain Unsichtbar]

Nur mal zum Verständnis, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiss, was das alles soll. Der TE ist doch der gleiche, der das geschrieben hat:
Gründe warum es geil ist Single zu sein

Ich versuche nur gerade den Gesamtzusammenhang zu verstehen, weil ich diese Threads jedesmal ziemlich verstörend finde und mir irgendwie ziemlich wahllos erscheinen.

[Ninja Turtle]

zum Abschluss aus Charlie Chaplins Rede "der große Diktator":
"nur wer nicht geliebt wird hasst...nur wer nicht geliebt wird"

Das ist ja gerade das Problem, dass viele eben genau dieses Gefühl mit sich herum tragen.

[fidelchen]

Nur mal zum Verständnis, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiss, was das alles soll. Der TE ist doch der gleiche, der das geschrieben hat:
Gründe warum es geil ist Single zu sein

Ich versuche nur gerade den Gesamtzusammenhang zu verstehen, weil ich diese Threads jedesmal ziemlich verstörend finde und mir irgendwie ziemlich wahllos erscheinen.

Verstehst du das wirklich nicht?
Die Intention von diesem Thread ist es um Verständnis oder Verstehen für den Hass zu werben.

Die Intention von dem anderen Thread ist es zu zeigen, dass es auch klare Vorteile hat Single zu sein.

Während ich aber den anderen Thread aus psychologischen Gründen gesehen nicht schlecht finden (keine Panik mehr haben weil man alleine ist). Ist dieser Thread wirklich etwas "verstörend".

[zumsel]

Mir kommt es so vor als würden einige Mabs den Frauen richtig geile Dinge bieten zu denen sie eigentlich irgendwann ja sagen müssten. So wie der AB, der in dem Video eine ABine antanzt und seine AB-Kollegen vor der Tür ihn gespannt anfeuern.
https://youtu.be/Xd8qocJNO7Y

Der arme wäre bestimtm auch total frustriert, wenn ihm die Abine nicht zum Ende hin doch ein Lächeln geschenkt hätte.


Leute, habt Spaß und überlasst das Hassen irgendwelchen weltfremden Fanatikern...

[Ich31]

Mir kommt es so vor als würden einige Mabs den Frauen richtig geile Dinge bieten zu denen sie eigentlich irgendwann ja sagen müssten. So wie der AB, der in dem Video eine ABine antanzt und seine AB-Kollegen vor der Tür ihn gespannt anfeuern.
https://youtu.be/Xd8qocJNO7Y

Der arme wäre bestimtm auch total frustriert, wenn ihm die Abine nicht zum Ende hin doch ein Lächeln geschenkt hätte.


Leute, habt Spaß und überlasst das Hassen irgendwelchen weltfremden Fanatikern...

Wieso macht mich so etwas überhaupt nicht an?
Man kann ja nicht behaupten das er nicht tanzen bzw sich bewegen kann.
Aber ich hatte auch schon immer eine Abneigung gegen die Chippendales.

[Captain Unsichtbar]

Nur mal zum Verständnis, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiss, was das alles soll. Der TE ist doch der gleiche, der das geschrieben hat:
Gründe warum es geil ist Single zu sein

Ich versuche nur gerade den Gesamtzusammenhang zu verstehen, weil ich diese Threads jedesmal ziemlich verstörend finde und mir irgendwie ziemlich wahllos erscheinen.

Verstehst du das wirklich nicht?
Die Intention von diesem Thread ist es um Verständnis oder Verstehen für den Hass zu werben.

Die Intention von dem anderen Thread ist es zu zeigen, dass es auch klare Vorteile hat Single zu sein.

Während ich aber den anderen Thread aus psychologischen Gründen gesehen nicht schlecht finden (keine Panik mehr haben weil man alleine ist). Ist dieser Thread wirklich etwas "verstörend".

Ja ich verstehe es in der Tat nicht. Und zwar darum weil es völlig willkürlich ist. Am einen Tag darüber jammern wie nervig eine Partnerin wäre (und dabei absichtlich ein "Assileben" preisen), am anderen Tag sich beklagen, dass man abgelehnt wird. Da soll noch einer verstehen was er überhaupt will. Zu Deutsch gesagt: reine Frust- bzw. Auskotzthreads. Und wenn ich dann noch an den Thread im Gefahrenbereich denke...

[Vogelnest]

zum Abschluss aus Charlie Chaplins Rede "der große Diktator":
"nur wer nicht geliebt wird hasst...nur wer nicht geliebt wird"

Das ist ja gerade das Problem, dass viele eben genau dieses Gefühl mit sich herum tragen.

Herumtragen ja aber aber dafür Verständnis einfordern und Hass (indirekt) säen und sich schön reden ist einfach nicht angebracht! In dieser Welt gibt es schon genug Hass; mich regt so eine Einstellung einfach auf - und so eine Einstellung spürt auch das Gegenüber; Hass ruft Angst hervor

So ich ziehe mich aus dem thread jetzt zurück - das drückt mir ja fast schon aufs Gemüt

[BartS]

Persönlich habe ich mich aber für den Hass mir selbst gegenüber entschieden. Hässlich bin ich äußerlich schon und ich habe mein Leben so weit an die Wand gefahren, dass es nicht mehr zu retten ist, egal wie viele krankhafte Optimisten mir etwas anderes eintrichtern wollten. Die sollen mal ein paar Tage mit meinem Gefühlsleben rumlaufen, dann reden wir weiter. Daher ist es nur logisch, die negative Energie gegen mich selbst zu richten. Andere können nichts dafür.

Aber was hilft Dir das? Was bringt es Dir, Dich selbst zu hassen? Bitte nicht falsch verstehen, es sind erstmal Deine Gefühle. Wenn aber die eigenen Gefühle und das was einen konstruktiv voranbringen würde, im Widerspruch sind, dann ist das ein echt schwerer innerer Konflikt. Ich will das mal mit einem anderen Gefühl beispielhaft erklären. Angst ist eine grundlegende Emotion und absolut lebensnotwendig! Es hilft uns echt gefährliche Situationen zu erkennen und zu handeln. Aber zu viel Angst haben lähmt uns, isoliert uns, macht Stress, senkt die Lebensqualität. Umgedreht glaube ich, dass diejenigen Menschen besonders glücklich sind, dessen Emotionen und rationales Denken in einem gewissen Gleichgewicht sind.

Es gehört zu Deinem Gefühlsleben scheinbar dazu, Dich zu hassen. Es bringt Dich aber überhaupt nicht weiter und eine Steigerung dieses Gefühls (von innen angekuppelt) schadet Dir.

[Lazarus Long]

Ich finde die Vorstellung eine Frau zu hassen, weil sie mich nicht will seltsam. Ich bin enttäuscht.
Ich finde die Vorstellung einen Mann zu hassen, weil die Frau, die ich gern hätte, sich für ihn entschieden hat, ebenfalls sehr seltsam.

Ich könnte mir vorstellen, einen Menschen zu hassen, der einem mir nahestehenden Menschen getötet oder auf widerwärtige Art verletzt hat, aber nicht, weil er/sie jemand aneeres liebt.
Ich finde es, insbesondere, wenn es sich auf eine größere Gruppe nicht Beteiligter ausdehnt, einfacn krank.

[Morningstar]

Ich finde die Vorstellung eine Frau zu hassen, weil sie mich nicht will seltsam. Ich bin enttäuscht.
Ich finde die Vorstellung einen Mann zu hassen, weil die Frau, die ich gern hätte, sich für ihn entschieden hat, ebenfalls sehr seltsam.

Ich könnte mir vorstellen, einen Menschen zu hassen, der einem mir nahestehenden Menschen getötet oder auf widerwärtige Art verletzt hat, aber nicht, weil er/sie jemand aneeres liebt.
Ich finde es, insbesondere, wenn es sich auf eine größere Gruppe nicht Beteiligter ausdehnt, einfacn krank.

Thats it, wer solch einen Hass entwickelt redet sich da in eine weltfremde Ideologie rein und verliert somit erst recht die Fähigkeit jemals zu lieben oder geliebt zu werden.

[Felix87]

Mir kommt es so vor als würden einige Mabs den Frauen richtig geile Dinge bieten zu denen sie eigentlich irgendwann ja sagen müssten. So wie der AB, der in dem Video eine ABine antanzt und seine AB-Kollegen vor der Tür ihn gespannt anfeuern.
https://youtu.be/Xd8qocJNO7Y

Der arme wäre bestimtm auch total frustriert, wenn ihm die Abine nicht zum Ende hin doch ein Lächeln geschenkt hätte.

Ich kann das nicht verstehen. Natürlich kannst du das mit eigentlich und müssten abschwächen. Aber wenn man die Aussage zuspitzt landet man bei. Frauen sind Automaten und wenn man die richtigen Knöpfe oft genug drückt, bekommt man auch Zigaretten oder ein Snickers. Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich muss mir nur gerade vorstellen wie die Frau sich fühlen muss, wenn sie ihm eine deutliche Abfuhr geben würde und er es jeden Tag immer wieder machen würde. Wie mit einer fremden Bankkarte am Automat jeden Tag eine andere PIN versuchen. Der erste Versuch ist sicherlich okay, aber danach hat sie doch auch ein Recht in Ruhe gelassen zu werden. Zu mal ich auch nicht denke, dass alle Frauen das so geil finden wie du oben annimmst. Flirten und Unfehlbarkeit passen in einer Million Jahren nicht zusammen, würde ich behaupten wollen.

Ich hätte aber auch lieber eine klare Absage als ein Mitleidslächeln.

[Gilbert]

Ich finde die Vorstellung eine Frau zu hassen, weil sie mich nicht will seltsam. Ich bin enttäuscht.
Ich finde die Vorstellung einen Mann zu hassen, weil die Frau, die ich gern hätte, sich für ihn entschieden hat, ebenfalls sehr seltsam.

Ich könnte mir vorstellen, einen Menschen zu hassen, der einem mir nahestehenden Menschen getötet oder auf widerwärtige Art verletzt hat, aber nicht, weil er/sie jemand aneeres liebt.
Ich finde es, insbesondere, wenn es sich auf eine größere Gruppe nicht Beteiligter ausdehnt, einfacn krank.

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