Welche HC-ABs über 30(40 haben noch den Absprung geschafft ?

[Strange Lady]

Ich denke, dass sich gerade für ältere Frauen die Chancen bedeutend minimieren im Alter. Ohne pauschalisieren zu wollen: vor allem Männer ab mittlerem Alter neigen weniger zu gleichaltrigen Frauen, sondern suchen tendentiell eben doch jüngere Partnerinnen.
Da sollte sich frau nix vormachen.

Was aber noch schwerer wiegt: dass man aufgrund der sich akkumulierenden bisherigen negativen Erfahrungen innerlich "dicht macht". Sich verlieben wird mit jedem Lebensjahr schwieriger. Mich hat, glaube ich, zuletzt vor 12 Jahren ein Mann so richtig begeistert.

Und dann die verdammte Komfortzone: Sich erstmalig mit Ü40 mit einem anderen Menschen zusammenraufen zu wollen artet nicht selten zum kaum zu bewältigenden Kraftakt aus. Bei mir selber stelle ich da tatsächlich ein sehr hartnäckiges und stärker werdendes Veränderungsphlegma fest. Ein Mann, für den ich auf meine alten Tage noch mein Leben umzukrempeln bereit wäre?... keine Ahnung ... wird immer unwahrscheinlicher.

[TheRealDeal]

Ich war 56 als mich Swenja zu meinem Glück "gezwungen" hat.
Es war natürlich Glück, daß sie sich wenige Tage, nachdem ich mich hier im Forum zum zweiten mal angemeldet habe, ebenfalls angemeldet hat.
Und es war natürlich auch Glück, daß ich kurze Zeit danach etwas geschrieben habe, was ihr sehr gefallen hat, wodurch sie also auf mich aufmerksam wurde.
Es war mein Glück, das sie schon ihr ganzes Leben lang auf Männer zuging, wenn sie ihr gefielen.
Und zu guter Letzt hatte ich natürlich auch Glück, daß sie eine sehr geduldige Frau ist.

Was ich durch die Zeit mit ihr aber auch gelernt habe, ist, daß ich in den letzten 20 bis 25 Jahren, wenn ich denn nur ein wenig mutiger gewesen wäre und ich die Chancen, die sich in diesen Jahren ergeben haben, als solche damals erkannt hätte, eine ganze Reihe von Chancen gehabt hätte.

Das hätte ich wohl auch gehabt. Aber letztlich macht es ja keinen Sinn sich in "Was wäre wenn"-Szenarien zu verfangen. Deine konkrete Erfahrung spiegelt meine Innere Haltung wider. Ob nun Glück, oder nicht, du hast deine Frau fürs Leben gefunden. Oder Sie dich. Ob das Menschen mit 20, 30, 40, 50 oder 60 passiert, spielt doch keine Rolle. Ich war 40, als ich meine 1. Beziehung geführt habe. Vorherige Erfahrung eher unter Null, als Null. Wenn ich Glück habe, werde ich meine 2. Beziehung führen, bevor ich 45 bin. Aber falls das nicht klappen sollte, kann ich damit auch leben. Weil ich eben auch mit mir allein gut leben kann.

[Lazarus Long]

Was aber noch schwerer wiegt: dass man aufgrund der sich akkumulierenden bisherigen negativen Erfahrungen innerlich "dicht macht".

Es ist sehr schade, wenn das bei dir so ist, bei mir war es eher umgkehrt. Mit zunehmendem Alter wurde ich selbstbewußter, selbstsicherer, mit mir selbst zufriedener und damit auch offener.

[Lonely]

Ich habe mit 42 "den Absprung geschafft". Vermutlich musste ich erst ganz unten sein, um mir klarzuwerden, was ich vom Leben noch erwarte. Bei mir war es "make or break".
Und ja, Glück gehört definitiv dazu.

[Tania]

Ich denke, dass sich gerade für ältere Frauen die Chancen bedeutend minimieren im Alter. Ohne pauschalisieren zu wollen: vor allem Männer ab mittlerem Alter neigen weniger zu gleichaltrigen Frauen, sondern suchen tendentiell eben doch jüngere Partnerinnen.

Ach, es gibt genug Männer mittleren Alters, die gleichaltrige Partnerinnen suchen. Es gibt sogar jüngere Männer, die ältere Partnerinnen zu schätzen wissen. Und last but not least gibt es diverse attraktive Ü50er, für die man als Ü40-Frau noch als knackige junge Geliebte durchgeht. Klar, man ist nicht unbedingt Nr. 1 auf dem Markt - aber wenn ich mal so zurückdenke, war ich das eh nie. Egal. Ich brauch ja nicht 1000 Bewerber, einer reicht völlig.

Was aber noch schwerer wiegt: dass man aufgrund der sich akkumulierenden bisherigen negativen Erfahrungen innerlich "dicht macht". Sich verlieben wird mit jedem Lebensjahr schwieriger.

Ja, das kommt vor. Aber ich war bisher einfach nicht gewillt, jemandem jahrelang hinterherzutrauern oder mir von irgendeinem A..... langfristig etwas wirklich Schönes kaputt machen zu lassen. Und verliebt sein ist etwas Schönes. Und dauert für gewöhnlich länger als der anschließende Liebeskummer, die Gesamtbilanz ist also positiv. Klar, man lernt mit den Jahren, Gefühle etwas zu steuern - man kann entscheiden, ob man sich verlieben will oder ob man es besser nicht zulässt. Aber ich sehe keinen Grund, warum ich mich für Zweiteres entscheiden sollte.

Ein Mann, für den ich auf meine alten Tage noch mein Leben umzukrempeln bereit wäre?

Kommt immer auf den Grad der notwendigen Umkrepelei an. Ginge es darum, in ein afrikanisches Bergdorf zu ziehen und den Rest meines Lebens Ziegen zu hüten, müsste ich wohl passen. Geht es lediglich darum, ein wenig Platz in meinem Leben zu schaffen, ein paar Prioritäten umzusortieren, ein paar Hobbys zu reduzieren, ein paar Freunde ein wenig seltener zu treffen, ein paar Verpflichtungen effizienter zu erledigen - kein Problem.

Zum Glück läuft es ja meist nicht so, dass jemand beim zweiten Date mit zwei Koffern vor meiner Tür steht, und bei mir einziehen will, sondern die Veränderungen erfolgen schrittweise. Und sind somit gar nicht mehr so riesig und deutlich leichter zu bewältigen.

[TheRealDeal]

Was aber noch schwerer wiegt: dass man aufgrund der sich akkumulierenden bisherigen negativen Erfahrungen innerlich "dicht macht".

Es ist sehr schade, wenn das bei dir so ist, bei mir war es eher umgkehrt. Mit zunehmendem Alter wurde ich selbstbewußter, selbstsicherer, mit mir selbst zufriedener und damit auch offener.

Ich bin mit mir selbst im Reinen. Deshalb geht es mir besser. Ich würde nicht sagen, dass ich Erfolg bei Frauen hätte. Aber seit dem ich dieses Thema losgelassen habe, habe ich wenigstens Begegnungen mit interessanten Frauen. Ich sage aber, dass ich einer von den guten Männern bin. Wenn ein Mensch aufgrund seiner Biographie/seinen Erfahrungen glaubt, dass alle Männer nichts taugen, dann gibt es nur einen Weg (meiner Meinung nach). Nämlich sich in einem geschützten Setting auf Männer einzulassen. Zu erleben und zu spüren, wie die Männer "sind" mit denen ich da zu tun habe. Mit dem Erfolg, dass ich erkenne, dass diese Männer zumindest etwas taugen. Das ist ein guter Anfang...

[Tano]

Interessantes Thema.
Erst einmal Respekt an all diejenigen, die es geschafft haben so lange durchzuhalten und am Schluss doch noch erfolgreich waren.
Was ich gerne wissen würde, ist wie das den genau ist, bzw. wie sich das so anfühlt, wenn man als >40j AB doch noch Erfolg hat. Macht das denn wirklich noch so ein grosser Unterschied, was die Stimmung angeht oder ist die Freude dann doch recht beschränkt? Nein das ist nicht als sarkastischer Kommentar gemeint und schon gar nicht Kritik oder irgendetwas in die Richtung, sondern eine ernst gemeinte Frage. Ich weiss AB ist algm. ein komplexes Thema und jeder denkt etwas anders darüber. Für mich ist es aber so, dass ich ab 30 offiziel verloren habe. Es würde sich dann so anfühlen, als hätte ich die ganz grosse Chance auf den Titel gehabt und es im entscheidenten Moment vermasselt. Dementsprechend würde ich Beziehungen mit Frauen die Älter sind als 30, (wenn ich selbst in dem Alter wäre und immernoch AB) höchstens als eine Art Trostpreis betrachten. Das Problem dabei wäre nicht einmal die Frau selbst, sondern die ganze Zeit und all die schönen Momente, die ich verpassen würde und nie mehr wieder nachholen könnte.

[Gilbert]

Geld (pauschal: mindestens 50k brutto, sonst kann man Familiengründung sowieso vergessen

Ich werde anscheinend nie verstehen, warum Familiengründung bei einigen noch vor dem Finden eines Partners eine Priorität hat. Das sind für mich drei Schritte, bevor der erste Schritt tatsächlich und überhaupt vollzogen ist. Ob es mit einer Familiengründung paßt und generell möglich ist, kann ich doch erst sicher feststellen, wenn ich schon eine gewisse Zeit mit dem Partner in Beziehung verbracht habe. Alles andere gehört ins Reich der Träume und Wünsche.....

[Logan 5]

Ein Psychologe sagte mir mal in einem Gespräch, dass 40 Jahre die Grenze sei, ab der man zu festgefahren ist, um sich noch auf einen anderen Menschen und eine Beziehung einzulassen, wenn man bis dahin Dauersingle gewesen ist.
Ausnahmen bestätigen dann wohl die Regel: Ich war 43, als ich meine erste Freundin hatte und meine ersten Erfahrungen machte.

Entschuldigt mein Vorurteil gegenüber Psychologen. Die wirklich guten scheinen mir rar gesät.
Die Aussage mit der Grenze um 40 ist ja sehr demotivierend. Und einfach nicht zutreffend. Zumindest nicht so verallgemeinernd.

Ich bin immer wieder Menschen begegnet, die im fortgeschrittenen Alter ihr Glück noch gefunden haben. Auch hier im Forum. Mir hat das Mut gemacht, nicht völlig aufzugeben
Sicher gehört neben dem "Offen sein" auch meist ein Fünkchen Glück dazu, einen ganz besonderen Menschen zu treffen. Dieses Glück kann man jedoch in jedem Alter haben und es ist nicht auf die Zeit vor dem 30. Geburtstag beschränkt. Dieses Glück kann jederzeit auf einen warten!
Ich hatte dieses Glück kurz vor meinem 41.

Steht dann plötzlich der Partner, den man sich immer gewünscht hat vor einem, wird man auch über 30, 40 oder 50 manch festgefahrene Lebens-/Alltagsroutine mit einem Lächeln auflockern

[Gilbert]

Das Problem dabei wäre nicht einmal die Frau selbst, sondern die ganze Zeit und all die schönen Momente, die ich verpassen würde und nie mehr wieder nachholen könnte.

Verabschiede dich von der Vorstellung, daß du als AB irgend etwas Verpaßtes in Beziehungsdingen je nachholen könntest. Du steigst da ein, wo du gerade stehst und machst deine persönlichen Erfahrungen.....

[Logan 5]

Macht das denn wirklich noch so ein grosser Unterschied, was die Stimmung angeht oder ist die Freude dann doch recht beschränkt?

Warum sollte die Freude und das Glück nur eingeschränkt sein? Es ist wunderschön!

Dementsprechend würde ich Beziehungen mit Frauen die Älter sind als 30, (wenn ich selbst in dem Alter wäre und immernoch AB) höchstens als eine Art Trostpreis betrachten.

Diesen Gedanken kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Finde ihn sehr traurig.
Ich empfinde es genau anders herum. Um bei deiner Umschreibung zu bleiben, habe ich nach all den Jahren, in denen ich ohne Preis geblieben bin, den wunderbaren Hauptgewinn vom Leben bekommen

Wenn man jedoch irgendwann eine Partnerschaft nur ihrer selbst willen eingeht. Um einfach nicht mehr allein zu sein, obwohl es eigentlich gar nicht wirklich passt und die Gefühle gar nicht groß sind, dann kann man auf solch negative Gedanken kommen.

Das Problem dabei wäre nicht einmal die Frau selbst, sondern die ganze Zeit und all die schönen Momente, die ich verpassen würde und nie mehr wieder nachholen könnte.

Wenn du also erst mit 38 eine tolle Frau kennenlernst, würdest du, statt dich zu freuen und es zu genießen, den hypothetischen, fehlenden schönen Erlebnissen (vielleicht mit ihr) in der Vergangenheit hinterhertrauern?
Ähnlich destruktive Gedankenspiele hatte ich auch eine Zeit mal. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass sie völliger Blödsinn sind. Machst du dir beim Lottogewinn mit 60 auch Gedanken, was du dir mit 25 alles davon hättest erfüllen können? Ist doch Unsinn.
Wenn du eine für dich passende, wunderbare Partnerin triffst, wird es einfach nur schön. Egal wie alt du bist!

Verabschiede dich von diesen Gedanken. Sie führen zu nichts. Sie sind nur Vermutungen, was hätte sein können.
Würdest du deine Jugend beziehungstechnisch voll auskosten und ab 40 allein sein, bist du möglichweise genauso traurig, wie anders herum. Viele ONS und Beziehungserfahrungen in jungen Jahren müssen nicht zwangsläufig positiv sein. "Wir" ABs neigen dazu, dies zu denken...

[Montecristo]

Macht das denn wirklich noch so ein grosser Unterschied, was die Stimmung angeht oder ist die Freude dann doch recht beschränkt?

Warum sollte irgendwas "beschränkt" sein?

Ich empfinde es genau anders herum. Um bei deiner Umschreibung zu bleiben, habe ich nach all den Jahren, in denen ich ohne Preis geblieben bin, den wunderbaren Hauptgewinn vom Leben bekommen.

Das sehe ich ähnlich. Ich verstehe auch diese "Nachholen"-Diskussion nicht. Was genau müsste man denn Nachholen? Die Vorstellung, dass man erst nach 3-4 (oder was weiß ich wie vielen) Sexpartnern/Beziehungen/etc ein Endlevel (Pokemon Speak) erreicht ist, ist IMHO kompletter Quark.

Ebenso gut könnte ich Leute auffordern ihren Job zu kündigen, weil man erst nach 3-4 Jobs richtig gut sei. Macht aber komischerweise keiner den ich kenne. Die kassieren lieber alle die Gratifikation für 20 Betriebsjahre. Sehr seltsam.

[Stefan73]

Ich müsste auch erst die 40 überspringen, bevor es klappte. War es Glück? In gewisser Hinsicht ja: Glück, dass eine Frau sich so offensiv für mich interessierte, bis ich Dösel das auch mitbekommen habe. Was kein Glück war, ist der Umstand, dass ich mich durch Überwindung und z.T. Anpassung in mehr Situationen begeben habe, um neue Menschen kennen zu lernen.
Wäre ich in meinem Technik-Zimmer geblieben, wäre das nicht passiert. Aber mit den Komponenten Sport (ehrlich geagt: nur etwas), soziale Gruppen (Tierschutz, Bürgerinitiativen, Fortbildungen, etc.) und einem offeneren Zugehen auf Menschen (auch mal Leute zu sich einladen) konnte ich die Umstände wenigstens verbessern.
Manchmal hadere ich noch mit der Umsetzung (wäre mit 30 bestimmt etwas einfacher gewesen), bin ungeschickt und empfinde viele Dinge als anstrengend oder verwirrend, aber das wird sich hoffentlich auch noch geben. Während ich ich früher nicht schlafen konnte, weil mir eigentlich zum Weinen war und es nicht raus wollte, kann ich heute nicht schlafen, weil meine Kleinen weinen. So bin ich immer noch übermüdet, aber nun auch glücklich.

[Brax]

Ich habe gerade den unangenehmen Eindruck, dass es fast nur Männer sind, die mit Ü40 noch eine Partnerin finden.

Wo sind denn die Frauen, die im "höheren Alter" noch jemanden gefunden haben?

[Logan 5]

Ich habe gerade den unangenehmen Eindruck, dass es fast nur Männer sind, die mit Ü40 noch eine Partnerin finden.Wo sind denn die Frauen, die im "höheren Alter" noch jemanden gefunden haben?

Im Erfolgsthread haben auch schon einige Frauen im "höheren Alter" von ihrem Glück berichtet

[Lisa]

Um bei deiner Umschreibung zu bleiben, habe ich nach all den Jahren, in denen ich ohne Preis geblieben bin, den wunderbaren Hauptgewinn vom Leben bekommen

Ich auch!

Wo sind denn die Frauen, die im "höheren Alter" noch jemanden gefunden haben?

Das "höhere Alter" beginnt nach meiner Definition mit 80, also fühle ich mich gerade nicht angesprochen . Aber wenn nach glücklich vergebenen Ü40-ABinen gefragt wird, da gibts mehrere hier im Forum und ich bin eine davon.

[Montecristo]

Ich habe gerade den unangenehmen Eindruck, dass es fast nur Männer sind, die mit Ü40 noch eine Partnerin finden.

Mir fallen gerade zwei aus dem letzten Jahr ein...

Aber im Forum sind ohnehin mehrheitlich Männer aktiv. Vielleicht täuscht da der Eindruck etwas.

[Tania]

Während ich ich früher nicht schlafen konnte, weil mir eigentlich zum Weinen war und es nicht raus wollte, kann ich heute nicht schlafen, weil meine Kleinen weinen. So bin ich immer noch übermüdet, aber nun auch glücklich.

*seufz* Klingt irgendwie schön. Ich freu mich für euch

[Stefan73]

Während ich ich früher nicht schlafen konnte, weil mir eigentlich zum Weinen war und es nicht raus wollte, kann ich heute nicht schlafen, weil meine Kleinen weinen. So bin ich immer noch übermüdet, aber nun auch glücklich.

*seufz* Klingt irgendwie schön. Ich freu mich für euch

Lieben Dank. Ist gerade alles etwas anstrengend, weil "Zwerg 3" (nur der Arbeitstitel) unterwegs ist, aber genau so wollten wir es ja. Ich wünsche jedenfalls allen unter und über 40 das große Glück.

[NBUC]

Ich habe gerade den unangenehmen Eindruck, dass es fast nur Männer sind, die mit Ü40 noch eine Partnerin finden.

Wo sind denn die Frauen, die im "höheren Alter" noch jemanden gefunden haben?

Die entsprechenden Frauen sind halt üblicherweise viel früher schon wieder "weg".