Welche HC-ABs über 30(40 haben noch den Absprung geschafft ?

[Endura]

Sich nur auf Glück und Zufall verlassen, ist aus meiner Sicht jedoch nicht zielführend. Gerade dann, wenn man Defizite im sozialen Miteinander hat.

Gerade bei Defizite im sozialen Miteinander, braucht es schon verdammt viel Glück die Richtige zu Treffen. Die Zahl der Kontakte ist weniger, die Wahrscheinlichkeit pro Kontakt ist geringer als bei "Normalos". Wenn ein Normalo im Schnitt ein Jahr (Zahl aus der Luft gegriffen), einer mit sozialen Defiziten aber bis zu 100 Jahre brauchen würde um im Mittel eine Partnerin zu finden, dann stellt sich schon die Frage, ob man seine begrenzten Energien nicht woanders investieren soll.

[Wuchtbrumme]

Und dann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten kommt es darauf an, was man aus der Situation macht, wie man agiert, wie man reagiert. Bei allem Glück, das sicher auch dazugehört, kommt dann der Punkt, an dem man sein "Schicksal" aktiv beeinflussen kann/muss. Ich denke, dass das auch zu den Umständen zählt. Ebenso wie die Tatsache, dass man Einfluss auf Zeit, Ort und Leute nehmen kann (also die Wahrscheinlichkeit einer positiven Begegnung aktiv erhöhen kann).

Der Glaube, es nur hart/oft genug Versuchen zu müssen, und dann klappt es irgendwann schon einmal, ist herrlich naiv.

Naiv ist es zu glauben, die Richtige stände eines Tages vor der Tür. Man muss sich schon in die Welt bewegen und andere Menschen kennenlernen.

[Gilbert]

Gerade bei Defizite im sozialen Miteinander, braucht es schon verdammt viel Glück die Richtige zu Treffen.

Persönlich würde ich eher die Defizite angehen und damit die Wahrscheinlichkeit forcieren, eines Tages der Richtigen zu begegnen.

[Endura]

Und dann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten kommt es darauf an, was man aus der Situation macht, wie man agiert, wie man reagiert. Bei allem Glück, das sicher auch dazugehört, kommt dann der Punkt, an dem man sein "Schicksal" aktiv beeinflussen kann/muss. Ich denke, dass das auch zu den Umständen zählt. Ebenso wie die Tatsache, dass man Einfluss auf Zeit, Ort und Leute nehmen kann (also die Wahrscheinlichkeit einer positiven Begegnung aktiv erhöhen kann).

Der Glaube, es nur hart/oft genug Versuchen zu müssen, und dann klappt es irgendwann schon einmal, ist herrlich naiv.

Naiv ist es zu glauben, die Richtige stände eines Tages vor der Tür. Man muss sich schon in die Welt bewegen und andere Menschen kennenlernen.

Oder man hat die Hoffnung schon ganz begraben...

[Endura]

Gerade bei Defizite im sozialen Miteinander, braucht es schon verdammt viel Glück die Richtige zu Treffen.

Persönlich würde ich eher die Defizite angehen und damit die Wahrscheinlichkeit forcieren, eines Tages der Richtigen zu begegnen.

Ich versuche das schon seit 12 Jahren, mit marginalem Erfolg. Dafür sind in der Zwischenzeit neue Defizite aufgepoppt (z.B. Depression).

[schmog]

Gerade bei Defizite im sozialen Miteinander, braucht es schon verdammt viel Glück die Richtige zu Treffen.

Persönlich würde ich eher die Defizite angehen und damit die Wahrscheinlichkeit forcieren, eines Tages der Richtigen zu begegnen.

Ich versuche das schon seit 12 Jahren, mit marginalem Erfolg. Dafür sind in der Zwischenzeit neue Defizite aufgepoppt (z.B. Depression).

Jahrelanger AB Status macht viel kaputt und richtet grossen Schaden an.
Von Depressionen über sozialen Rückzug, Selbsthass bis zu Suizidgedanken.

[Krausig]

Man kann schon noch mit ü40 die Sau rauslassen. Aber soweit ich das beurteilen kann, ist das dann nicht mehr dasselbe. Es ist als würde ich mir mit meinen, in ein paar Tagen 24 Jahren, nachträglich all die Spielsachen kaufen, die in meiner Kindheit jeder ausser mir hatte und die ich so dringend wollte. Vielleicht hätte ich sogar heute noch Spass dran, aber Fakt ist, diese Freude wäre nie und nimmer so gross, wie wenn ich das damals gehabt hätte. Abgesehen davon kenne ich mehrere Leute die gerade mal 30 sind und sich bereits merkwürdig fühlen, wenn wir gemeinsam feiern gehen. Und in dieser Partygegend, in welcher ich im Urlaub war, da waren die einzigen wirklich älteren Leute die sich so verhalten haben wie die jungen Pärchen, ich beschrieben habe, typisch besoffene Engländer.

Ich glaube nicht, dass dir Spielsachen, welche du in der Kindheit nicht hattest, heute noch viel Spass machen würden. Warum? Weil du dich geändert hast. Und genauso wird es (wahrscheinlich) sein, wenn du 40 bist. Dann ist dir das Party machen gar nicht mehr so wichtig wie heute. In der Regel willst du dann auch gar nicht mehr so junge, unreife Frauen denen du heute nachgierst. Du willst dann vielleicht ehr eine verlässliche Partnerin als eine Topfrau zum Angeben. (Was du m.E. wohl aktuell grad vor allem suchst).

Und ja, es bleibt auch immer etwas Unerfülltes zurück, etwas was man schade findet, wenn man es nie hatte. Aber so ist das Leben, es erfüllen sich nicht alle Wünsche. Zum Erwachsen werden gehört auch, dass man lernt solche Dinge zu akzetieren und trotzdem das Leben so gut es geht zu genießen. Und wenn man dann halt erst mit 40 eine Partnerin findet, dann ist das eben so. Mit dem älter werden wirst du das sicher auch noch lernen.

[Knuddel]

Und dann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten kommt es darauf an, was man aus der Situation macht, wie man agiert, wie man reagiert. Bei allem Glück, das sicher auch dazugehört, kommt dann der Punkt, an dem man sein "Schicksal" aktiv beeinflussen kann/muss. Ich denke, dass das auch zu den Umständen zählt. Ebenso wie die Tatsache, dass man Einfluss auf Zeit, Ort und Leute nehmen kann (also die Wahrscheinlichkeit einer positiven Begegnung aktiv erhöhen kann).

Der Glaube, es nur hart/oft genug Versuchen zu müssen, und dann klappt es irgendwann schon einmal, ist herrlich naiv.

Wo habe ich das geschrieben?

[Knuddel]

Und dann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten kommt es darauf an, was man aus der Situation macht, wie man agiert, wie man reagiert. Bei allem Glück, das sicher auch dazugehört, kommt dann der Punkt, an dem man sein "Schicksal" aktiv beeinflussen kann/muss. Ich denke, dass das auch zu den Umständen zählt. Ebenso wie die Tatsache, dass man Einfluss auf Zeit, Ort und Leute nehmen kann (also die Wahrscheinlichkeit einer positiven Begegnung aktiv erhöhen kann).

Der Glaube, es nur hart/oft genug Versuchen zu müssen, und dann klappt es irgendwann schon einmal, ist herrlich naiv.

Das sehe ich auch so! Für eine Beziehung braucht es noch immer zwei. Ich kann da noch so positiv sein meine RL Kolleginen wollen trotzdem nichts von mir.
Viele geben damit an und glauben was sie damit erreicht haben? (und sich so unglaublich verändert haben)
90% Glück und der Rest Zufall.

Okay, dann nennt mich von mir aus naiv. Und das mit dem angeben beziehe ich jetzt mal nicht auf mich.

[Wuchtbrumme]

Endura, Du MUSST keine Partnerin haben wollen. Du darfst heutzutage auch ohne leben.

[schmog]

Okay, dann nennt mich von mir aus naiv. Und das mit dem angeben beziehe ich jetzt mal nicht auf mich.

Ich meine das eher allgemein, ohne mich auf Personen zu beziehen.
Der Thread heisst ja "Absprung geschafft"?
Man lässt etwas verhasstes mit einem Absprung hinter sich?
Mich nervt immer wieder, wenn ich lese, was für enorme Anstrengungen und fast wundersame Verwandlungen (über Nacht) Leute geschafft haben, um den ABartigen AB Status (doch noch) endlich hinter sich zu lassen.
Und AB und zu auf die armen Teufel hinabzuschauen die es nicht schaffen und einfach nur selber schuld sind ....

[Lonely]

Mich nervt immer wieder, wenn ich lese, was für enorme Anstrengungen und fast wundersame Verwandlungen (über Nacht) Leute geschafft haben, um den ABartigen AB Status (doch noch) endlich hinter sich zu lassen. Und AB und zu auf die armen Teufel hinabzuschauen die es nicht schaffen und einfach nur selber schuld sind ....

Ich weiß gerade nicht, wo über wundersame Verwandlungen über Nacht geschrieben wurde. Meistens ist es wohl ein längerer Prozess mit Selbstrefelxion und hart an sich Arbeiten. Und Glück ist gerade für uns (ich sage bewusst "uns", denn ich fühle mich immer noch als AB) wichtiger als für Normalos. Gerade deshalb kommt es ja darauf an, "Chancen zu generieren" (wie man im Fußball so schön sagt). Man kann natürlich äußerst defensiv spielen und mit ganz viel Glück trotzdem ein Tor schießen. Aber wenn man eine gute Abwehr hat, das Spiel durch Ballbesitz kontrolliert und viele Angriffe startet, dann ist die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass der Ball auch mal reingeht. Klar kann man immer noch Pech haben (s. DFB-Elf bei der EM ), aber in Anlehnung eines Films denke ich: "Get happy or die tryin`!"

@schmog: Ich glaube nicht, dass Ex-ABs hier angeben wollen. Sie wollen nur ihre Erfahrungen weitergeben; ihren individuellen Weg aus dem AB-Tum. Wenn sich das für Dich oder andere überheblich klingt, liegt das meistens an Euch.

[Endura]

Und dann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit den richtigen Leuten kommt es darauf an, was man aus der Situation macht, wie man agiert, wie man reagiert. Bei allem Glück, das sicher auch dazugehört, kommt dann der Punkt, an dem man sein "Schicksal" aktiv beeinflussen kann/muss. Ich denke, dass das auch zu den Umständen zählt. Ebenso wie die Tatsache, dass man Einfluss auf Zeit, Ort und Leute nehmen kann (also die Wahrscheinlichkeit einer positiven Begegnung aktiv erhöhen kann).

Der Glaube, es nur hart/oft genug Versuchen zu müssen, und dann klappt es irgendwann schon einmal, ist herrlich naiv.

Wo habe ich das geschrieben?

Entschuldigung, das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen.

[Automobilist]

@ Schmog :

Jahrelanger AB Status macht viel kaputt und richtet grossen Schaden an.
Von Depressionen über sozialen Rückzug, Selbsthass bis zu Suizidgedanken.

Ist das bei Dir der Fall ? Ich hasse mich keinesfalls; ich weiß, was ich kann und kenne meine Talente. Ich würde n i e m a l s wegen einer Frau an Suicid auch nur denken - wenn dieselben nicht wollen, so ist das nicht nur mea culpa. " Sozialer Rückzug " wird - oder wurde, zumindest bei mir - oft octroyiert, vielleicht hast Du auch schon einige Leute verloren, auf deren Gesellschaft Du hohen Wert legtest. Das Wörtlein " kennenlernen " ist in meinem Vocabularium ein rarer Vogel; kommt so gut wie niemals vor.
Die ach so oft geforderte " Begegnungshäufigkeitserhöhung " (ach, was habe ich da wieder für ein Wortungetüm geschaffen) stößt nach meinem Dafürhalten schnell an ihre Grenzen : Ob ich denn 10, 100 oder gar 1000 Damen träfe, würde wohl nur die Zahl der Körbe adäquat erhöhen. (und das nicht nur von deren Seite aus - gleiches Recht für alle !)

Da das - außer, wenn von Außen nachgeholfen wurde - in den letzten Dekaden auch nicht vorkam, ist so ziemlich jede Zahl, die von Null verschieden ist, utopisch.

Ich glaube nicht, dass dir Spielsachen, welche du in der Kindheit nicht hattest, heute noch viel Spass machen würden. Warum? Weil du dich geändert hast. Und genauso wird es (wahrscheinlich) sein, wenn du 40 bist. Dann ist dir das Party machen gar nicht mehr so wichtig wie heute. In der Regel willst du dann auch gar nicht mehr so junge, unreife Frauen denen du heute nachgierst. Du willst dann vielleicht ehr eine verlässliche Partnerin als eine Topfrau zum Angeben. (Was du m.E. wohl aktuell grad vor allem suchst).

@ Krausig : Wie bereits erwähnt, der Unterschied ist da bei mir gar nicht vorhanden - ich mochte Feiern jedweder Art weder früher noch heute und würde mich lieber guillotinieren lassen, als dortselbst zu erscheinen (wohl auch zur Freude der Gäste...)
Junge Damen ( ein Paradoxon an sich ) interessierten mich niemals - allerdings wäre die " verläßliche " (und vielleicht auch etwas langweilige ?) Dame auch heute durchaus nicht das Ziel...
Die Traumfrau hätte gefallen sollen; Angeberei liegt mir ferne.

Letztlich geht es - oder wäre gegangen - um mein Leben, ich mache nicht " Alles wegen de Leut ", wie Otto Reutter,wie immer,treffsicher bemerkt hat.

@ Wuchtbrumme : Das ist kein Wunsch - sondern eine Art Fügungsprocess; die Welt ist nun einmal ein Dschungel. Das kann man mögen oder nicht - ändern kann man's nicht. Man kann lediglich versuchen, nicht zu viele Tiefschläge einzustecken - und erhobenen Hauptes den Rest des Weges zu marschieren..

[kamako]

Das liegt nicht an euch.

Das Hauptproblem ist die Gesellschaft. Den jungen Mädchen wird halt eingeredet wie ein Mann zu sein hat.
Ich kenne in meinen Beaknntenkreis in Nürnberg keinen Mann der das erfüllen kann.

Ich habe zwei sehr gute Freunde die sind schlank, groß und gut Aussehend, die haben beide Probleme. Sie berichten mir genau das gleiche was ich auch erlebt habe.... wenn der Moment für den Kuss gekommen ist und du nicht sofort zuschlägst und binnen 1-2 Wochen Sex hattest wird das als desintresse gewertet.

Das es ebend Männer gibt die eher schüchtern sind wird völlig auser acht gelassen.

Ich war beim Poetry Slam mit ner Freundin die sehr sehr attraktiv ist und ich bin jetzt nicht unbedingt der hübscheste. Als wir uns hingesetzt haben schaut mich so ein Muskelprotz an und er sagt gleich zu seiner Freundin (ich habe es gehört) "Schau dir mal den an und die Freundin von ihm, der is bestimmt reich).

Also nur sooo klischeehaftes Schubladen Denken... Wennn... dann... sonst

P.S. Ich mache auch ab 35 Schluss und mache dann Weltreisen, da können mich die Frauen mal

[Automobilist]

@ Kamako :

Das Hauptproblem ist die Gesellschaft. Die jungen Mädchen wird halt eingeredet wie ein Mann zu sein hat.
Ich kenne in meinen Beaknntenkreis in Nürnberg keinen Mann der das erfüllen kann.

Das es ebend Männer gibt die eher schüchtern sind wird völlig auser acht gelassen.

Ja, vielleicht warten die Damen auf Prinz Eisenherz auf dem weißen Rosse...aber, ganz im Vertrauen : auch Herren warten ja auf die Prinzessin Wunderschön - erstaunlich genug, daß das sogar ab und an zu funktionieren scheint.

Auch fortschreitendes ( oder galoppierendes ?) Alter ändert nicht viel - man wartet lieber, bis ohnehin alle Weichen gestellt sind...(davon kann ich mich selbst auch nicht freisprechen !)

Die so oft erwähnte Schüchternheit mag oft mithineinspielen - der einzige Grund kann sie indes nicht sein; ich halte mich selbst e.g. für überhaupt nicht schüchtern(Warum auch ? Ich kann auch s e h r barsch sein; wie man in den Wald hineinruft....). Man wird der Damenwelt das Prärogativ der Auswahl nicht mehr nehmen können - was man allerdings kann : man kann Desinteresse zeigen und somit der selbsterschaffenen Aura der Unwiderstehlichkeit empfindliche Schläge versetzen.

[kamako]

Ja, vielleicht warten die Damen auf Prinz Eisenherz auf dem weißen Rosse...aber, ganz im Vertrauen : auch Herren warten ja auf die Prinzessin Wunderschön - erstaunlich genug, daß das sogar ab und an zu funktionieren scheint.

Auch fortschreitendes ( oder galoppierendes ?) Alter ändert nicht viel - man wartet lieber, bis ohnehin alle Weichen gestellt sind...(davon kann ich mich selbst auch nicht freisprechen !)

Die so oft erwähnte Schüchternheit mag oft mithineinspielen - der einzige Grund kann sie indes nicht sein; ich halte mich selbst e.g. für überhaupt nicht schüchtern(Warum auch ? Ich kann auch s e h r barsch sein; wie man in den Wald hineinruft....). Man wird der Damenwelt das Prärogativ der Auswahl nicht mehr nehmen können - was man allerdings kann : man kann Desinteresse zeigen und somit der selbsterschaffenen Aura der Unwiderstehlichkeit empfindliche Schläge versetzen.

GUt geschrieben =) Das mit den Desintresse ist auch ne gute Idee werde ich mal Probieren.

[The Poet]

Ein Psychologe sagte mir mal in einem Gespräch, dass 40 Jahre die Grenze sei, ab der man zu festgefahren ist, um sich noch auf einen anderen Menschen und eine Beziehung einzulassen, wenn man bis dahin Dauersingle gewesen ist.

Manchmal ist es schon erschreckend, welchen Blödsinn angebliche Experten von sich geben. Ob man sich auf einen anderen Menschen einlässt, ist doch keine Frage des Alters, sondern des Willens und des individuellen Charakters. Und da kann sich ein beziehungserfahrener scheidungstraumatisierter Mittdreißiger schwerer tun als ein 45jähriger AB.

+1

Wieso darf so jemand überhaupt als Psychologe arbeiten? *rolleyes*

[Wolleesel]

vielleicht wollte der Psychologe auch einfach, dass sich Knuddel anstrengt und es bis 40 schafft

[Knuddel]

vielleicht wollte der Psychologe auch einfach, dass sich Knuddel anstrengt und es bis 40 schafft

Naja, bis 40 habe ich es nicht ganz geschafft, sondern dann drei Jahre später. Ich sehe auch keinen Grund, den Psychologen zu verteidigen und meine Meinung zu dem Satz habe ich hier ja schon geschrieben.
Tatsächlich finde ich aber, dass es bei einigen Menschen (z. B. bei mir) zielführender ist, ihnen einen Spiegel vorzuhalten, sie etwas aus der Reserve zu locken und auch mal einen dezenten Arschtritt zu verpassen als sie in Watte zu packen und Honig um den Mund zu schmieren.