Dookie hat geschrieben:Sittenhaft hat geschrieben:Lusu hat geschrieben:Ich schlage immer noch vor, die erste Erfahrung dann bei Profesionellen zu sammeln. Bevor man es dann versaut, wenn es wichtig wird halte ich das für die bessere Variante.
Diese Option steht aus moralischen Gründen nicht für jeder Mann offen. Man sollte vorsichtig sein damit das Vorzuschlagen, denn dieser Umstand muss zwingend verschwiegen werden und insoweit belastet man die Beziehung mit einer Lüge von Anbeginn, was einem klar sein muss.
Ich könnte das wohl nicht.
Dazu muss ich sagen du hast Recht, aber es hat auch jeder Recht auf seine Vergangenheit.
Aber niemand hat Recht darauf die Vergangenheit in jeder Einzelheiten von einem zu erfahren.
Das darf man gerne so sehen
Aber man kann getrost von der Annahme ausgehen, dass eine Frau keinen Mann will, der bei einer Prostituierten gewesen ist. Gleichzeitig hat eine Frau in einer Beziehung meiner Meinung nach das Recht, über solche, für die Frau wesentlichen Umstände, nicht getäuscht zu werden. Ich sehe keinen qualitativen Unterschied zwischen Täuschung und Unterdrückung der Wahrheit. Das muss aber jeder für sich selbst ausmachen.
Für mich ist dies, neben den allgemeinen individuellen und gesellschaftlichen Schwierigkeiten, die mit der Prostitution einhergehen, der Grund, warum ich diese Möglichkeit bislang nicht in Betracht gezogen habe, obwohl mir dies von Freundin bereits nahe gelegt worden ist und ich auch weiß, dass es Hemmungen bei dem ein oder anderen lösen konnte. Aber wer weiß, wohin die Not einen noch führt. Ich hoffe, ich bleibe stark, da es einer der wenigen Aspekte an mir ist, auf die ich Stolz bin.
Es ist die ganz individuelle Frage, ob man die eigenen Probleme auf Kosten anderer lösen will.
Nun driftet das hier aber wieder in eine Richtung ab, die den Thread gefährdet. Daher schlage ich einen Themenwechsel wieder hin zu dem Ausgangspost des Threaderstellers vor