Sind Eltern schuld am AB Dasein?

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Hoppala
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Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Hoppala »

Teetrinker hat geschrieben:Aber der Punkt ergibt sich wie gesagt schon aus dem bloßen Anblick einer Karte. Man darf natürlich nicht den Denk-Fehler machen "Moment, die meisten Menschen leben doch in Städten" - darum geht's ja nicht, sondern um die Situation Betroffener, die in kleinen Ortschaften leben.
Dass die meisten Menschen in Großstädten leben, wäre sowieso eine fragwürdige Thgese. Da würd ich gern mal die Zahlen sehen.
Und auch aus dem Anblick der Deutschlandkarte ergibt sich dein Eindruck nicht für mich.
Klar, ich hätte auch nicht in einer Siedlung 25 km weit weg vom nächsten Kaugummiautomatenb aufwachsen wollen, aber ich kenne genug Leute aus solchen "Dörfern, die keine Probleme mit Beziehung finden und Freundschaften pflegen haben und hatten. Da ist man halt nicht 4x die Woche, aber dafür regelmäßig am Wochenende unterwegs, Wenn die Rückfahrt nicht zu machen ist, übernachtet man bei Freunden (oder manchmal auch gar nicht :) ). Man ist ja in dieser Lage nicht der einzige, und dann hilft man sich gegenseitig aus. Ich hab das immer für völlig normal gehalten.
Aber vermutlich ist das der Fehler, "normal" ...
Reinhard hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:
Anne Shirley hat geschrieben: Yep, oder wir sind die paar Kilometer vom Nachbardorf gelaufen... :mrgreen:
So isses. Zwischenzeitlich hatte ich auch ein Moped. Damit wurde der 50km-Umkreis unsicher gemacht.
Vielleicht liegt es aber auch daran: "Das ist aber nicht so einfach!" :mrgreen: Nö, aber machbar, wenn man will.
Es geht ja nicht um die Frage, ob es machbar ist, natürlich ist nicht jeder Dorfbewohner AB geworden. Es geht darum, ob es vorhandene Tendenzen verstärkt, wenn Dorfbewohner erst später, oder mit mehr Aufwand soviele Treffpunkte erreichen können wie Stadtbewohner.

Nicht zu vergessen ist natürlich Kontakte in der Schule, da wird man mit Busverbindung regelmäßig hingebracht und trifft Gleichaltrige, das bewirkt einen großen nivellierenden Effekt.

In der heutigen Zeit gibt es natürlich auch im Dorf Facebook und Whatsapp und der Anruf 5 Döfer weiter ist Flatrate anstatt teures Nicht-Ortsgespräch. Dadurch ist es auf jeden Fall besser geworden. Und man ruft Personen an, anstatt einen Festnetzanschluss. Kommt jetzt natürlich auch darauf an, welche Zeiträume man miteinander vergleicht.
Okay, das ist natürlich eine etwas andere Frage. eine, über die man hier aber nur wild wuchernd spekulieren kann, in Ermangelung solider Erhebungen zum Thema. Also was soll's?
ActiveBeginner hat geschrieben:Zumal es überhaupt nichts bringt, die Nachbarstadt zu besuchen, wenn man dort niemanden kennt. Manche "Ratschläge" sind einfach derart weltfremd, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann.
Das finde ich auch ein höchst merkwürdiges Argument. Was hat denn das damit zu tun?
Ich gebe allerdings zu, dass es Landstrriche in Deutschland gibt, wo das anschienend zum Standardverhalten gehört: "Den kenn ich nicht, imt dem red ich nicht" oder "Ich kenn da keinen, da hab ich nichts zu suchen". Nur erstens: Anderswo macht man das anders! Es ist kein Gesetz! Und zweitens: Wenn ich unter Begegnungsmangel leide, dann werf cih solche Gewohnheiten, die das Problem noch verschärfen, doch über Bord!?
Nonkonformist hat geschrieben: diese expentierzwang
Sorry, nicht "Zwang". Sondern Wollen, Bedürfnis.
Hattest du nicht? Tja, dann fehlen dir diese Erfahrungen. Ob das im Nachhinein eher ein Vorteil oder Nachteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Hoppala hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben: diese expentierzwang
Sorry, nicht "Zwang". Sondern Wollen, Bedürfnis.
Hattest du nicht? Tja, dann fehlen dir diese Erfahrungen. Ob das im Nachhinein eher ein Vorteil oder Nachteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Nein, ich hatte diese bedürfnis nicht, zumindestens nicht mit frauen in den ich nicht verliebt war, und verliebt
habe ich mich nicht jedes jahr - so einige der mädchen in den ich mich verliebte waren auch bereits vergeben,
da bin ich auf distanz geblieben.

Und mit alle anderen mädchen wollte ich gar nichts, höhestens reden.
Erfahrungen nur um erfahrungen zu haben, das hat mich noch nie interessiert.
Ich war bei den mädchen in der periode nicht unbeliebt, ich hatte meine chancen auf erfahrungen,
ich habe sie abgelehnt.
Die idee wahllos rum zu knutschen mit frauen für wem ich keine gefühle habe ist mir bis zum jetzigen
tag unangenehm. Ich bedauere auch nicht das ich keine erfahrungen gemacht habe mit mädchen die
mir weiter volkommen egal waren, eher bin ich deswegen sogar froh. Ich habe die frauen in den ich
verliebt war und nicht haben konnte nachgetrauert, und das fasst es wohl zusammen. An vielen der
anderen mitschulerinnen erinnere ich mich kaum noch, die haben mich nicht interessiert.
Und nochmals, ich war da absolut kein ausnahme.
Dein bild wie teenagers sind ist da verzerrt.
Bei so einige die ich kannte war wenig bis kein experimentierzwang, oder wollen, oder bedürfnis vorhanden.
Es gibt so einige die diese klischeehafte pubertät in den klassischen form nie hatten.
Ich vermute vor allem bei den verkopften, wie bei mir aufs gymnasium.
Desto verkopfter die waren, desto weniger pubertäres verhalten war vorhanden.
An mir ist der pubertät fast volkommen vorbei gegangen.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 08 Jan 2016 19:45, insgesamt 2-mal geändert.
Kief

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Kief »

Nonkonformist hat geschrieben:Und nochmals, ich war da absolut kein ausnahme.
Dein bild wie teenagers sind ist da verzerrt.
Bei so einige die ich kannte war wenig bis kein experimentierzwang, oder wollen, oder bedürfnis vorhanden.
Es gibt so einige die diese klischeehafte pubertät in den klassischen form nie hatten.
Ich vermute vor allem bei den verkopften, wie bei mir aufs gymnasium.
Desto verkopfter die waren, desto weniger pubertäres verhalten war vorhanden.
Ich bezweifle, dass die meisten wenig oder gar kein Experimentierbeduerfnis hatten.
Selbst wenn nicht alle Teenies wild herumrammeln und ihre Beduerfnisse vor sich hertragen, so gibt es doch sicher viele, die im kleinen, vertrauten Kreis (in Zweisamkeit?) dies eingestehen.

Diejenigen voellig frei von Beduerfnissen schaetze ich auf unter 20% ein, vermutlich sogar deutlich unter 10%.

Von daher halte ich Deine Situation durchaus fuer eine Ausnahme.
Wie auch Autisten, ADHS und diverse andere Varianten fuer sich eher selten sind.


CU, Kief
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Kief hat geschrieben:Ich bezweifle, dass die meisten wenig oder gar kein Experimentierbeduerfnis hatten.
Selbst wenn nicht alle Teenies wild herumrammeln und ihre Beduerfnisse vor sich hertragen, so gibt es doch sicher viele, die im kleinen, vertrauten Kreis (in Zweisamkeit?) dies eingestehen.

Diejenigen voellig frei von Beduerfnissen schaetze ich auf unter 20% ein, vermutlich sogar deutlich unter 10%.

Von daher halte ich Deine Situation durchaus fuer eine Ausnahme.
Wie auch Autisten, ADHS und diverse andere Varianten fuer sich eher selten sind.


CU, Kief
Fast mein ganzes freundeskreis in der schule hatte kein experimentierbedürfnis.
Die computernerds & co.
Und das waren absolut mehr als 10%.
Viele von denen hielten sich von frauen schon krass fern - viel mehr als ich.
Wann die auf schulfeier von mädchen zum tanz gefordert würden (also harmlose diskotanzen,
auf distanz), lehnten die das ab. Mit so einen diskotanz hatte ich weiter keine probleme.

Nochmals, ich glaube wirklich nicht das ich da so eine ausnahme war.

In meinen erinnerung war es wohl so das das zunahm nach bildungsgrad, das mit nahme die
gymnasiasten die naturwissenschaftliche fächer und matte gewählt haben so drauf waren.
Und das quereinsteiger aus niedriger bildungsstand meist experimentierfreudicher waren.
Es waren tatsächlich meist diese art nerds die in serien wie Big Bang Theorie thematisiert werden.
Und davon kannte ich so einige.

Es waren nicht nur die frauen: wir alle hatten keine mopeds, haben nicht geraucht, sind nicht in diskos
und kneipen gegangen, kaum oder gar kein alkohol getrunken, waren unsportlich, waren nicht rebellisch,
hatten nerd-hobbys, usw; das ganze spektrum. In vergleich mit einigen der anderen gehörte ich noch zu
den lockeren.

(Wann ich dann später in diesen lehrerschule gegangen bin, gab es dort unter meinem mitschuler auch
kein nerds mehr und waren fast alle liiert.
Aber gerade dort habe ich mich dann wieder sehr einsam gefühlt - ich kann einfach besser mit nerds
und aussenseiter...)
Automobilist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Automobilist »

Nonkonformist hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Das setzt aber voraus, das der teenager ein großes bedarf nach experimentieren hat.
??? Ein Teenager, der keinen großen Bedarf an Experimenten hat, ist keiner.
Oder hat ein echtes Problem.
Tut mir leit, aber ich hatte keins.
Beim engtanzen am klassenabenden habe ich zum beispiel nicht mitgemacht.
Leuten die einander während den schulstunden nicht mal gemocht haben, haben dort an einander
geklebt, sich am nächsten tag wieder ignoriert - ich fands um ehrlich zu sein nur widerlich.
Entgleiste hormone.
Und gruppenzwang.
Nicht eine einzige höhere emotion, nur primitiven trieb.
Es gab ein oder zwei mädchen in den ich nicht verliebt war die mich küssen wollten - ich habe
mich dagegen gewehrt. Dabei waren sie recht hübsch, das war nicht das problem.
In den sinne bin ich Pattick schon ähnlich.
Für mich ist ein isolierter trieb die von anderen emotionen getrennt ist eher etwas negatives.
Und ich kannte so eine menge anderen die genau so empfunden.
Die nicht experimentiert hatten, und es auch nicht gewollt haben.
Einige davon noch krasser als ich
Meist die aussenseiter. Die verkopften.
Wir sind wirklich nicht solche große ausnahmen als manche hier so annehmen.
Ich kannte sogar jemanden der es mit 25 noch gehaßt hat an seinem geburtstag von
kolleginnen gedrückt zu werden (fast alle jung und hübsch) - so schlimm war ich nie.

Für mich ist engen körperlichen kontakt ohne einen tieferen verliebtheit aber undenkbar.
Damals und jetzt.

Und meinen ersten engtanz, später mit 21 - in das mädchen war ich auch tatsächlich verknallt.
Und ich habe nie bedauert bis den moment gewartet zu haben.
So wie ich auch nur sex haben will, wann ich eine frau wirklich liebe.

Ich vermute das bei so einige der ABs diese expentierzwang damals einfach nicht vorhanden war.
Aus meinem persönlichen wahrnehmung bis zu 20% meiner mitschüler.

Nicht alle ABs sind gleich.
Manche haben sehr unfreiwillg keine erfahrnungen gemacht, aber bei anderen war es eher so gewollt.
Bei den frauen in den ich verliebt war kam ich nicht am ball, und den anderen wollte ich einfach nicht.
Das meiste, was Du da geschrieben hast, Nonkonformist, würde auf mich ebenfalls zutreffen, mit kleinen Ergänzungen : Diesen " Experimentierzwang " kenne ich überhaupt nicht; getanzt habe ich niemals(wohl sehr zum Glücke der Betreffenden...) " Gedrückt werden " möchte ich heute noch nicht; schon gar nicht von einer x - beliebigen Frau, entspräche sie nun meinem Schönheitsideal(vermutlich kaum) oder nicht....Küssen wollte mich nie eine Frau; somit unterblieb das bislang. Zu " Gleichaltrigen " fühlte ich mich nie hingezogen - als Jüngling schon gar nicht...außerdem gab es damals Aphrodite auch schon; was hätte irgendein Backfisch gegen sie wohl ins Feld führen können ? Eine völlig andere Constellation, als die, die Hoppala hier darlegte. Vermutlich bin ich alt auf die Welt gekommen...Alleine die Gegenwart von jungen Leuten war mir damals ein Gräuel, daher habe ich ebendieselbe gemieden, wo immer das möglich war. Vermutlich zum beiderseitigen Vorteile; man hätte sich überhaupt nichts zu sagen gehabt.
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

@Automobilist

Es gibt hier ein bisschen ein tendenz die ich nicht unterschreibe.

Im kurzen zusammengefasst ist diese meinung ungefähr so:

Es gibt so etwas wie normales standartverhalten.
Es gibt da nur ganz wenige ausnahmen.
Die ausnahmen die es gibt sind mehr oder weniger freaks.
Der lösung deren problemen ist das sie sich normalisieren sollen.

Es wird selten so krass formuliert, aber unterschwellig gibt es diese meinung hier
häufig.

Mein stellung ist, das dieses angebliches 'Normal' für so einigen von uns ganz
unnatürlich ist.

Menschen wie wir brauchen keine standartlössung, die würde uns nur noch unglücklicher
machen. Wir brauchen irgendwas damit wir finden was wir brauchen, das unsere persönliche
bedürfnisse enstpricht, und nicht eine pauschalisierte trieb den wir haben sollten.

Und na ja, gibt es so was nicht, dann halt nicht.

Dasjenige das anderen glücklich machen würde, ist nicht zwangshaft eine lösung für allen.
Da sind wir hier in dem forum auch viel zu unterschiedlich.
Automobilist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Automobilist »

@ Nonkonformist : Absolut richtig...assimilieren könnte ich mich nun sicher nicht; auch nicht dann, wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte oder müßte. Sollte das der Preis dafür sein, eine Beziehung haben zu dürfen, dann ist derselbe zu hoch...Ich möchte - so wie Du wohl auch - ich selbst bleiben dürfen; wenn das niemand so mag, dann sei es eben so ! Ultra posse nemo obligatur (das schrieben wir früher gerne unter Mathematik -Clausuren, paßt aber recht gut hierher)
Peter

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben: Nein, ich hatte diese bedürfnis nicht, zumindestens nicht mit frauen in den ich nicht verliebt war, und verliebt
habe ich mich nicht jedes jahr - so einige der mädchen in den ich mich verliebte waren auch bereits vergeben,
da bin ich auf distanz geblieben.

Und mit alle anderen mädchen wollte ich gar nichts, höhestens reden.
Erfahrungen nur um erfahrungen zu haben, das hat mich noch nie interessiert.
Ich war bei den mädchen in der periode nicht unbeliebt, ich hatte meine chancen auf erfahrungen,
ich habe sie abgelehnt.
Die idee wahllos rum zu knutschen mit frauen für wem ich keine gefühle habe ist mir bis zum jetzigen
tag unangenehm. Ich bedauere auch nicht das ich keine erfahrungen gemacht habe mit mädchen die
mir weiter volkommen egal waren, eher bin ich deswegen sogar froh. Ich habe die frauen in den ich
verliebt war und nicht haben konnte nachgetrauert, und das fasst es wohl zusammen. An vielen der
anderen mitschulerinnen erinnere ich mich kaum noch, die haben mich nicht interessiert.
Und nochmals, ich war da absolut kein ausnahme.
Dein bild wie teenagers sind ist da verzerrt.
Bei so einige die ich kannte war wenig bis kein experimentierzwang, oder wollen, oder bedürfnis vorhanden.
Es gibt so einige die diese klischeehafte pubertät in den klassischen form nie hatten.
Ich vermute vor allem bei den verkopften, wie bei mir aufs gymnasium.
Desto verkopfter die waren, desto weniger pubertäres verhalten war vorhanden.
An mir ist der pubertät fast volkommen vorbei gegangen.
Du musst aber auch bedenken, dass bei Dir die Pubertät hormonell anders verlaufen ist als üblich. Vielleicht solltest Du deshalb etwas vorsichtiger mit moralischen Wertungen sein. Du hast vermutlich die Teenager-Jahre etwas anders erfühlt wie manch anderer Jugendlicher.

Ich denke, dass ich durchaus ein nachdenklicher Teenager war. Aber trotzdem hat es mich zu den Mädchen gezogen. Sie waren so hübsch und rochen so gut und überhaupt. Mädchen waren ab einem gewissen Alter einfach toll und ich war gerne dort wo sie waren. Und da Mädchen ab einem gewissen Alter auch gerne dort sind, wo Jungens sind, gab es auch Orte, wo man sich fand.
Diese Zeit des spielerischen Umgangs zwischen Jungens und Mädchen ist meiner Meinung nach wichtig, da man das Nähe Herstellen und Schäkern übt und erfährt. Deshalb finde ich die moralische Keule "keine Gefühle haben" oder "wahllos rum knutschen" in dieser Entwicklungsstufe für unangebracht.

Außerdem sind viele Teenager ständig sehr dramatisch verliebt. :mrgreen:
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben:
Du musst aber auch bedenken, dass bei Dir die Pubertät hormonell anders verlaufen ist als üblich. Vielleicht solltest Du deshalb etwas vorsichtiger mit moralischen Wertungen sein. Du hast vermutlich die Teenager-Jahre etwas anders erfühlt wie manch anderer Jugendlicher.
Bis zu meinem fast 16en lebensjahr war ich hormonell noch normal.
Diese engtanzanekdote wo ich nicht mitmachen wollte fand statt wann ich 14 war, und es noch testosteron in
meinem blut gab. Und die anderen 'nerds' wovon ich hier berichtet habe, die den mädchen noch viel ferner blieben
als ich es tat, hatten wahrscheinlich überhaupt keine hormonelle probleme. Menschen sind halt sehr unterschiedlich,
ob du das jetzt glaubst oder nicht.

Moral ist aus so ein ding.
Ich habe mit wenig probleme, wer polygam sein möchte sollte es machen, und in meinem künstlerkreis gab es
auch mal fetishisten die sich im latex geblendet auf komische partys gegangen sind - ist mir alles auch recht so,
ich glaube an persönlichen freiheit. Nur will ich selbst an das alles kein teil haben, und gibt es sachen die mich
persönlich anwidern. Das anderen diese sachen machen sollen die selbst wissen; mir stört nur wann die anderen
dabei verletzen, wie einige player die ich mal kannte.

Aber im grunde betriffen meine moralvorstellungen nur mich selbst, nur meinem eigenen verhalten.
Peter hat geschrieben: Ich denke, dass ich durchaus ein nachdenklicher Teenager war. Aber trotzdem hat es mich zu den Mädchen gezogen. Sie waren so hübsch und rochen so gut und überhaupt. Mädchen waren ab einem gewissen Alter einfach toll und ich war gerne dort wo sie waren. Und da Mädchen ab einem gewissen Alter auch gerne dort sind, wo Jungens sind, gab es auch Orte, wo man sich fand.
Diese Zeit des spielerischen Umgangs zwischen Jungens und Mädchen ist meiner Meinung nach wichtig, da man das Nähe Herstellen und Schäkern übt und erfährt. Deshalb finde ich die moralische Keule "keine Gefühle haben" oder "wahllos rum knutschen" in dieser Entwicklungsstufe für unangebracht.

Außerdem sind viele Teenager ständig sehr dramatisch verliebt. :mrgreen:
In meine persönliche moralvorstellungen hat das alles nicht gepasst.
Verliebt habe ich mich nicht wirklich häufig (in der pubertät einmal mit 14, einmal mit 16, einmal mit 18 und
einmal mit 19, und die beiden letzten waren bereits vergeben.) Und das waren auch die einzigen mädchen mit
wem ich zusammen sein wollte. Alle anderen mädchen fand ich irgendwie überhaupt nicht toll. Und deine bedürfnis
nach eine spielerische umgang mit vielen mädchen hatte ich einfach nie. Nicht nach meinem hodenentzundung, aber
auch nicht vorher. Und bei vielen jungs aus meinem freundeskreis war das nicht anders. Ich kannte auch so einigen
die jahrenlang heimlich in nur einen einzigen OdB verknallt waren.
Menschen sind halt unterschiedlich gestrickt, auch wann du dich das nicht so vorstellen kannst.
Ich wird so mal schätzen das es in deinen sozialkreis nur wenigen sehr verkopften menschen gab.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 08 Jan 2016 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Peter

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben:Menschen sind halt unterschiedlich gestrickt, auch wann du dich das nicht so vorstellen kannst.
Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Allerdings klingen Deine Beiträge oft sehr wertend bezüglich Menschen die es anders halten. Wenn das keine Absicht ist, siehe es als Hinweis bzw. Feedback wie manches rüber kommt. ;)
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Menschen sind halt unterschiedlich gestrickt, auch wann du dich das nicht so vorstellen kannst.
Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Allerdings klingen Deine Beiträge oft sehr wertend bezüglich Menschen die es anders halten. Wenn das keine Absicht ist, siehe es als Hinweis bzw. Feedback wie manches rüber kommt. ;)
Und in so einige beitrage fühle ich mich als eine art freak bewertet.
Mir regt es manchmal auf das einige menschen hier glauben das monopol auf normalität zu haben.
Ich glaube nicht mal das du weniger wertend bist als ich, auch wenn du das bei dir selbst nicht siehst.
Ich denke das es in diskussionen wie in diese hier fast unvermeidlich ist, da tritt man einander sehr nah.
Es sind sehr emotionale themen.
Und moral spielt in meinem leben halt eine große rolle.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 08 Jan 2016 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Pilgrim

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Pilgrim »

Ich danke noch mal allen für die interessanten Beiträge!
Ihr habt mir sehr geholfen das Thema aufzuarbeiten.

Schöne Grüße
Pilgrim :hut:
Kief

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Kief »

Nonkonformist hat geschrieben:
Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:Menschen sind halt unterschiedlich gestrickt, auch wann du dich das nicht so vorstellen kannst.
Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Allerdings klingen Deine Beiträge oft sehr wertend bezüglich Menschen die es anders halten. Wenn das keine Absicht ist, siehe es als Hinweis bzw. Feedback wie manches rüber kommt. ;)
Und in so einige beitrage fühle ich mich als eine art freak bewertet.
Mir regt es manchmal auf das einige menschen hier glauben das monopol auf normalität zu haben.
Ich habe keinen Beitrag bemerkt, in dem Dir jemand den Freak unterstellt hat. Oder habe ich da was uebersehen?
Andererseits bist Du in einer solch ungewoehnlichen Situation, die auf arg wenig Leute zutrifft. Gibt es hier im Forum ueberhaupt noch wen, der die gleichen Vorraussetzungen hat wie Du?
Koennte es sein, dass die dadurch ungewoehnlichen Umschreibungen Deiner Situation fuer Dich einen negativen Touch haben?

Auch automobilist mit seiner Aphrodite und seinem kilometerfresser-Lebensstil duerfte es schwer haben, jemanden mit analogem Background zu finden.
Dennoch faellt mir nirgendwo ein, dass er dafuer mal gedisst wurde - jegliche Formulierung ueber seine Situation haengt halt damit zusammen, dass das vermutlich einzigartig ist.

Umschreibungen fuer Einzigartigkeit koennen auch konstruktiv gemeint sein.


CU, Kief
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Kief hat geschrieben:Ich habe keinen Beitrag bemerkt, in dem Dir jemand den Freak unterstellt hat. Oder habe ich da was uebersehen?
Nicht direkt, eher zwisschen den zeilen und eher auch gruppengeweis; es gibt die normalen und es gibt den freaks.
Subtil, aber doch - und ich habe das um ehrlich zu sein auch bei dir manchmal so gespürt.

Ich persönlich wird hier manchmal fast nur noch auf meinem hodenentzundung reduziert,
Mr Low Testosteron, und damit soll alles gesagt sein. Und damit ist mir meinen meinung
fast untersagt, die kommt ja aus einen hormondefizit, das braucht man nicht ernst nehmen.
Finde ich um ehrlich zu sein manchmal schon beleidigend.
Kief hat geschrieben: Andererseits bist Du in einer solch ungewoehnlichen Situation, die auf arg wenig Leute zutrifft. Gibt es hier im Forum ueberhaupt noch wen, der die gleichen Vorraussetzungen hat wie Du?
Koennte es sein, dass die dadurch ungewoehnlichen Umschreibungen Deiner Situation fuer Dich einen negativen Touch haben?

Auch automobilist mit seiner Aphrodite und seinem kilometerfresser-Lebensstil duerfte es schwer haben, jemanden mit analogem Background zu finden.
Dennoch faellt mir nirgendwo ein, dass er dafuer mal gedisst wurde - jegliche Formulierung ueber seine Situation haengt halt damit zusammen, dass das vermutlich einzigartig ist.

Umschreibungen fuer Einzigartigkeit koennen auch konstruktiv gemeint sein.
Da sind wir sehr unterschiedliche meinungen; ich glaube null daran so einzigartig zu sein wie manche hier
behaupten. Aber das passt wohl nicht in euren märchen der normalität, die manche hier so gerne durchsetzen
wollen....
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Gilbert
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Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Gilbert »

Nonkonformist hat geschrieben:Nicht direkt, eher zwisschen den zeilen und eher auch gruppengeweis; es gibt die normalen und es gibt den freaks.
Subtil, aber doch - und ich habe das um ehrlich zu sein auch bei dir manchmal so gespürt.

Ich persönlich wird hier manchmal fast nur noch auf meinem hodenentzundung reduziert,
Mr Low Testosteron, und damit soll alles gesagt sein. Und damit ist mir meinen meinung
fast untersagt, die kommt ja aus einen hormondefizit, das braucht man nicht ernst nehmen.
Finde ich um ehrlich zu sein manchmal schon beleidigend.
Falls es dir nicht auffällt: Du bist hier derjenige, der gefühlt in jedem zweiten Beitrag seine Einzigartigkeit in puncto Emotionen <--->Sexualtrieb herausstellt. Dann mußt du es auch hinnehmen, wenn es thematisiert wird.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Kief

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Kief »

Nonkonformist hat geschrieben:
Kief hat geschrieben:Ich habe keinen Beitrag bemerkt, in dem Dir jemand den Freak unterstellt hat. Oder habe ich da was uebersehen?
Nicht direkt, eher zwisschen den zeilen und eher auch gruppengeweis; es gibt die normalen und es gibt den freaks.
Subtil, aber doch - und ich habe das um ehrlich zu sein auch bei dir manchmal so gespürt.
Das ist schade ...

denn unter Autisten erlebe ich doch so einige Charaktere, die sich von nicht-Autisten ganz erheblich abheben. Bei manchen sieht man es auf den ersten Blick, bei anderen erst in manchen Gespraechsthemen.
Schon durch meine mannigfaltigen Widersprueche und mehr noch durch den Umgang mit solch unterschiedlichen Charakteren gehe ich oftmals auf stark unterschiedliche Charaktere ein.

Wenn ich jemanden mit einem Begriff wie "Freak" anspreche, dann ausschliesslich um mit Freunden zu frotzeln.
Niemanden will ich fuer seine Unterschiede von der Masse herabsetzen.
Wenn Du diesen Eindruck hast, dann entspricht das nicht meiner Intention.
Stattdessen will ich lediglich die Situationen unterscheiden und klarstellen.

Sollte Dir nochmal eine Formulierung unterkommen, bei der Du den Eindruck hast, ich wuerde Dich damit geringschaetzen, dann sag mir bitte Bescheid - das ist niemals meine Zielsetzung.


CU, Kief
Peter

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Peter »

Nonkonformist hat geschrieben: Nicht direkt, eher zwisschen den zeilen und eher auch gruppengeweis; es gibt die normalen und es gibt den freaks.
Subtil, aber doch - und ich habe das um ehrlich zu sein auch bei dir manchmal so gespürt.

Ich persönlich wird hier manchmal fast nur noch auf meinem hodenentzundung reduziert,
Mr Low Testosteron, und damit soll alles gesagt sein. Und damit ist mir meinen meinung
fast untersagt, die kommt ja aus einen hormondefizit, das braucht man nicht ernst nehmen.
Finde ich um ehrlich zu sein manchmal schon beleidigend.
Ich bin Dir gegenüber ganz bestimmt nicht negativ eingestellt. Glaub mir das einfach mal.

Du fühlst Dich reduziert? Vielleicht reduzierst Du Dich aber auch selbst?
Deine Beiträge umkreisen immer und immer wieder nur eine Dimension von Dir. Ich bin mir sicher, dass Du vielschichtiger bist. Aber Du erzählst uns fast nichts davon.
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Gilbert hat geschrieben: Falls es dir nicht auffällt: Du bist hier derjenige, der gefühlt in jedem zweiten Beitrag seine Einzigartigkeit in puncto Emotionen <--->Sexualtrieb herausstellt. Dann mußt du es auch hinnehmen, wenn es thematisiert wird.
Ich sehe meine bindungsängste, nicht mein hormondefizit, als mein großtes problem.
Wann menschen das verpasst haben, kann ich nichts dafür.
Aber ich rege mich manchmal auf über dasjenige das manche hier als normalität verkaufen wollen,
und dann thematisiere ich das.

Und beschweren tu ich mich meist nur wann menschen sich über mich beschweren.
Keiner hier ist immer subtil und höfflich - auch du nicht.
Ich kann damit leben, aber wanns thematisiert wird bin ich auch nicht zu schade etwas davon
zu sagen, Keiner soll sich hier besser tun als er ist, wir haben an diesen umgangsform fast allen
schuld. Ich, du, fast jeder hier. Das wollte ich mal gesagt haben.
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Nell The Sentinel
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Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nell The Sentinel »

Peter hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben: Nicht direkt, eher zwisschen den zeilen und eher auch gruppengeweis; es gibt die normalen und es gibt den freaks.
Subtil, aber doch - und ich habe das um ehrlich zu sein auch bei dir manchmal so gespürt.

Ich persönlich wird hier manchmal fast nur noch auf meinem hodenentzundung reduziert,
Mr Low Testosteron, und damit soll alles gesagt sein. Und damit ist mir meinen meinung
fast untersagt, die kommt ja aus einen hormondefizit, das braucht man nicht ernst nehmen.
Finde ich um ehrlich zu sein manchmal schon beleidigend.
Ich bin Dir gegenüber ganz bestimmt nicht negativ eingestellt. Glaub mir das einfach mal.

Du fühlst Dich reduziert? Vielleicht reduzierst Du Dich aber auch selbst?
Deine Beiträge umkreisen immer und immer wieder nur eine Dimension von Dir. Ich bin mir sicher, dass Du vielschichtiger bist. Aber Du erzählst uns fast nichts davon.
+1 an Peter

Ich habe bei dir auch so manches Mal das Gefühl, dass du - quasi aus einer Defensivstellung heraus - deiner Lebenssituation etwas positives abgewinnst und sie gegenüber der allgemein herrschenden Meinung als überlegen darstellst. Ein phänomen, dass ich nicht nur hier immer wieder antreffe: Die Minderheit bäumt sich auf ihre Weise gegen die herrschende Strömung auf, die die eigene Art als nicht dazugehörend schimpft.
Eine Art Snobismus, obwohl diese Minderheit damit genau nach dem gleichen Prinzip verfährt wie die, die sie anprangern. Und das tust du auch, Nonkonformist und bist damit eigentlich total konformistisch in meinen Augen.
Mein Senf dazu.
Baustelle :hallo:
Nonkonformist

Re: Sind Eltern schuld am AB Dasein?

Beitrag von Nonkonformist »

Peter hat geschrieben: Ich bin Dir gegenüber ganz bestimmt nicht negativ eingestellt. Glaub mir das einfach mal.

Du fühlst Dich reduziert? Vielleicht reduzierst Du Dich aber auch selbst?
Deine Beiträge umkreisen immer und immer wieder nur eine Dimension von Dir. Ich bin mir sicher, dass Du vielschichtiger bist. Aber Du erzählst uns fast nichts davon.
Mein hormondefizit spielt bei mir bestimmt eine kleine rolle.
Aber das ist genau so wie die mislungene eher meiner eltern, und das slechte männerrollenspiel das mein vater war.
Oder mein abneigung gegen konformität und gruppenzwang.
Mein abneigung gegen alpha-verhalten und gruppendynamik.
Mein freiheitsbedarf.
Mein großen bedarf an selbstverwirklichung.
Mein liebe für trickfilm.
Der tatsache häufig in kumpelschienen zu geraten.
Der tatsache das ich mal jemandem in dem ich selbst verknallt war einem anderem verkuppelt habe, aus angst
das sie sich sonnst etwas antut.
Den glauben das das leben keinem großeren sinn ergibt, und das es keine seele oder ein leben nach dem tot gibt.
Mein bedarf trotzdem irgendwas zu schaffen, zu erreichen, damit ich nach meinem tot nicht komplett vergessen
wird.

Das alles habe ich hier mehrmals thematisiert.
Ich glaube, das sind schon so einigen schichten.

Ich habe mehreren anekdoten erzählt aus meinen liebesleben und berufsleben.

Was willst du denn noch mehr?

Ich schätze sogar, ich habe hier in wesentlich mehr details über mich erzählt als die meisten anderen hier,
manchmal auf dem risiko meinen anonymität zu gefährden.

Ich sehe das so nicht, das ich hier nichts über mich erzählt habe.

Aber vielleicht erhoffst du dich auch schichten die es nicht gibt.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 08 Jan 2016 23:12, insgesamt 1-mal geändert.