Partnersuche und berufliche Situation

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Nonkonformist

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von Nonkonformist »

Einsamer Igel hat geschrieben: Aber keiner schreibt: OMG! Die Sache mit dem Kinder kriegen und hochziehen kann ja ganz fürchterlich ins Auge gehen! :omg:
Vielleicht ist das noch zu weit weg. Frage ging aber auch an die, die Kinder haben.
Na ja, ich will sie nicht, und nicht für um sonnst.
WANN man kinder nimmt, sollten die den höhesten priorität im leben sein, soll jede entscheidung die
man trifft im belang dieser kinder sein. Wer kinder nimmt, übernimmt eine menge verantwortung, und
müß auf so einiges verzichten, das ohne kinder möglich gewesen wäre.

Meiner meinung nach sollten menschen, die zu diesen opfer nicht bereit sind, und andere prioritäten
im leben haben - so wie ich - auch besser auf kinder verzichten.

Mit meine berufliche situation - unregelmäßige verdienste, manchmal krasse überstunden, manchmal
für längeren perioden ins ausland, kein regelmäßiges leben oder sicherheit - wollte ich ganz bewusst
keine familie gründen, und bin dann auch frauen mit einem geprägten kinderwünsch aus dem weg
gegangen.

Das man in leben alles haben kann ist eine illusion, man müß manchmal für sich entscheiden wo
die prioritäten liegen, und auf anderen sachen verzichten.
(Im schlimmstfall sogar auf eine beziehung.)

Damit beeinflüßt meine berufliche situation meine partnerwahl auch gewaltig.
Benutzeravatar
klecks
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2590
Registriert: 20 Sep 2013 18:29
Geschlecht: weiblich
Ich bin ...: vergeben.

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von klecks »

Einsamer Igel hat geschrieben:Auf die Frage bin ich übrigens gekommen, nicht weil ich mir das selbst nicht zutrauen würde, sondern weil ich hier im Forum so oft eine etwas verklärte Wunschvorstellung lese von eigener Familie, eigene Kinder. Viele wollen das und es kommt so rüber, als wäre damit alles gut.
Und das, obwohl es im selben Forum nur so wimmelt von Ängsten. Ängste, auf sich aufmerksam zu machen, Ängste, jemanden anzusprechen, Ängste, jemanden nach Hause zu begleiten usw. usf.
Aber keiner schreibt: OMG! Die Sache mit dem Kinder kriegen und hochziehen kann ja ganz fürchterlich ins Auge gehen! :omg:
Vielleicht ist das noch zu weit weg. Frage ging aber auch an die, die Kinder haben.
Ich gehörte vermutlich zu den Personen, die dem Kinderkriegen ambivalent gegenüberstanden. Und auch wenn ich von meinen Freunden immer wieder höre, als hätten sie sich untereinander abgesprochen: Ich bewundere deinen Mut und deine Konsequenz! Beides ist mir nicht in die Wiege gelegt. Ich bin in vielem sehr ängstlich, mit wenig Selbstvertrauen.

Mit 15, 16, vielleicht sogar noch mit 24, 25 habe ich gedacht: Ich bin so verkorkst, ich habe so viele schlechte Gene mitbekommen. Ich kann es einem Kind nicht zumuten, mich als Mutter zu bekommen. :sadwoman: :oops: Mein Selbstwertgefühl war ziemlich im Keller. :sadwoman:

Irgendwann kam die Erkenntnis: Es gibt so viele "schlechte" Mütter auf der Welt. Warum nicht auch ich? Immerhin habe ich mir darin vertraut, dass ich meinem Kind eines mitgeben würde: Dass es von Herzen gewollt ist, und ich es liebe, wie ich es eben kann. - Na ja, und ich habe darauf vertraut, dass es patente PsychotherapeutInnen geben wird, die meinem Kind evtl. über die "schlechte" Mutter hinweghelfen. :mrgreen:

Irgendwann kam dann die noch deutlichere Erkenntnis: Ich WILL Mutter sein, weil es sich für mich nach einer sinnstiftenden Lebensaufgabe anfühlt. Ja, ganz egoistisch: Ich will die Herausforderung, mir von einem Menschen meine Selbstbestimmtheit in Zeiteinteilung, täglichen Verrichtungen etc. etwas durcheinanderbringen zu lassen.

Am meisten hatte ich jedoch Angst vor den Schattenseiten jeden Liebens: Ich werde Angst um mein Kind haben, es wird auch mich schmerzen, wenn es schmerzhafte Erfahrungen machen muss (und das gehört zum Wachsen und Größerwerden dazu!). Und ich werde täglich mit meiner großen Verlustangst umgehen müssen (ich habe einen toten geliebten Bruder -ich wollte so etwas wie diesen Verlust nie nie nie mehr fühlen wollen!!!).

Ich könnte hier ganze Zeilen einfach mit dem Wort Angst füllen ... :oops:

Ich muss sagen: Ich habe meine Ängste schon realistisch eingeschätzt. Bzw. die Herausforderungen, die auf mich zukamen. Die größten Herausforderungen für mich als Mutter sind nicht die praktischen Angelegenheiten. Mit denen bin ich besser klargekommen, als ich dachte. Ich mach es halt auf meine Art - aber macht das nicht jede/r?

Die größte Herausforderung ist aber immer noch, dass meine hohe Berührbarkeit so wach ist. Mit ihr muss ich leben. Aber der große "Lohn", mich diesen Ängsten zu stellen, ist das tiefe Gefühl der Verbundenheit mit dem Leben. Als Mutter habe ich zwei Lieben meines Lebens gefunden: Meine Kinder. :shylove: (Und, nein, ich glaube, ich bin keine übermäßige Glucke ...) Und, wenn ich so will, die Liebe zu einem Mann als dem Vater unserer gemeinsamen Kinder.

---

Ich habe viele Jahre gedacht, ich werde keine Kinder gebären, sondern Bücher. Und andere "geistige" Kinder :oops: So ein bisschen in die Richtung, in die Nonkonformist argumentiert.

Es gibt geistiges Output von mir. Aber das steht nicht (mehr) in Konkurrenz zu meinen Kindern. Es bedeutet mir auch nicht mehr soooo viel. Es ist eine Facette meines Lebens, nicht mehr mein (geplanter) Lebensinhalt. (Und eine Art Schutzwall vor Beziehung im Leben, zum Leben.)

---

Ja, es gibt Situationen mit Kindern, die einen an die eigenen Grenzen bringen. Aber auch gilt: Wer reflektiert, ehrlich zu sich selbst ist, findet auch Hilfe bzw. kann sich auf Hilfe einlassen, auch wenn sie vielleicht nicht maßgeschneidert auf die eigenen Vorstellungen ist.
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von NBUC »

Bezgl. Risiken

Gegen reine Einkommensrisiken hilft eben am besten in der Beziehung 2 starke Standbeine zu haben - was dann bedingt, dass eben auch die Frau einen entsprechenden Job gelernt hat und ausübt.

Gegen Trennungsunrecht ist die Lösung gemeinsamer Erwerbs- und Erziehungsarbeit ein weiterer kleiner Schutz, eher noch, wenn die Frau ihren Job auch noch wirklich mit Begeisterung ausübt.

Ein behindertes Kind ist dann sicher ein weiterer erheblicher Alptraumanlass und gerade im fortgeschrittenen Alter nicht unwahrscheinlicher. Aber wem es um Familie und nicht um Genstolz geht, dem wäre dann ja eine Alleinerziehende mit kleinem Kind die beste Lösung, wenn da nicht das Gespenst einer fragwürdigen Trennung vorher und eben diverse rechtlichen Hürden stehen würden.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Strange Lady
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 3968
Registriert: 21 Jul 2014 18:50
Geschlecht: weiblich
AB-Status: AB

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von Strange Lady »

NBUC hat geschrieben:Bezgl. Risiken

Gegen reine Einkommensrisiken hilft eben am besten in der Beziehung 2 starke Standbeine zu haben - was dann bedingt, dass eben auch die Frau einen entsprechenden Job gelernt hat und ausübt.

Gegen Trennungsunrecht ist die Lösung gemeinsamer Erwerbs- und Erziehungsarbeit ein weiterer kleiner Schutz, eher noch, wenn die Frau ihren Job auch noch wirklich mit Begeisterung ausübt.

Ein behindertes Kind ist dann sicher ein weiterer erheblicher Alptraumanlass und gerade im fortgeschrittenen Alter nicht unwahrscheinlicher. Aber wem es um Familie und nicht um Genstolz geht, dem wäre dann ja eine Alleinerziehende mit kleinem Kind die beste Lösung, wenn da nicht das Gespenst einer fragwürdigen Trennung vorher und eben diverse rechtlichen Hürden stehen würden.
Du kannst das besser, NBUC! Ich hätte eigentlich sowas erwartet von dir:
http://ehp.niehs.nih.gov/wp-content/upl ... 4.g005.png
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von NBUC »

Strange Lady hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:Bezgl. Risiken

Gegen reine Einkommensrisiken hilft eben am besten in der Beziehung 2 starke Standbeine zu haben - was dann bedingt, dass eben auch die Frau einen entsprechenden Job gelernt hat und ausübt.

Gegen Trennungsunrecht ist die Lösung gemeinsamer Erwerbs- und Erziehungsarbeit ein weiterer kleiner Schutz, eher noch, wenn die Frau ihren Job auch noch wirklich mit Begeisterung ausübt.

Ein behindertes Kind ist dann sicher ein weiterer erheblicher Alptraumanlass und gerade im fortgeschrittenen Alter nicht unwahrscheinlicher. Aber wem es um Familie und nicht um Genstolz geht, dem wäre dann ja eine Alleinerziehende mit kleinem Kind die beste Lösung, wenn da nicht das Gespenst einer fragwürdigen Trennung vorher und eben diverse rechtlichen Hürden stehen würden.
Du kannst das besser, NBUC! Ich hätte eigentlich sowas erwartet von dir:
http://ehp.niehs.nih.gov/wp-content/upl ... 4.g005.png
Ich war in China. Schon optische Begutachtung zeigt auf gewisse Unzulänglcihkeiten des Gewässerschutzes. Entsprechend wäre die Komplettlösung auch dieser Betrachtung hier noch etwas länger und noch nicht fertig.
Nimm es als ersten Teaser ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Benutzeravatar
Montecristo
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 5167
Registriert: 08 Mär 2015 18:45
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von Montecristo »

Okay, wir sind jetzt völlig Off-Topic. Die Igeline hat mal wieder ihr Lieblingsthema ausgepackt.
klecks hat geschrieben:Na ja, und ich habe darauf vertraut, dass es patente PsychotherapeutInnen geben wird, die meinem Kind evtl. über die "schlechte" Mutter hinweghelfen.
Also nach dem was Du hier so schreibst, denke ich, dass Du Deine Kinder wirklich liebst.
Und das ist schon sehr viel. Und sie werden Dir dann auch ""verzeihen"". ;) Falls das überhaupt nötig sein sollte. ;) (Ich hoffe, ich habe hier genug Smilies hingepackt.)

Ich hätte drei Elternteile, denen ich begründete, aber letztlich sinnfreie, Vorwürfe machen könnte. Meine Erkenntnis, die ich mit Hilfe des Forums gewonnen habe, war, dass mich das nicht weiterbringt.
Meine asexuelle Stiefmutter hat nach einer Phase von Chaos und Gewalt wenigstens Stabilität in mein Leben gebracht.

Ich weiß nicht, ob meine Freundin Kinder haben möchte. (Sie flippt bei Kiddies immer aus. Das ist möglicherweise ein Hinweis.) Aber ich wäre bereit es zu versuchen.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
NBUC
Eins mit dem Forum
Beiträge: 12630
Registriert: 26 Okt 2009 16:25
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von NBUC »

Montecristo hat geschrieben:Okay, wir sind jetzt völlig Off-Topic. Die Igeline hat mal wieder ihr Lieblingsthema ausgepackt.
Ich denke nicht, dass das so weit Offtopic ist sondern nur ein berechtigter Einwurf zur Erweiterung des Blicks auf eigentlich direkt neben der beruflichen Situation stehende Probleme - zumindest auf der Verantwortungsseite, wenn auch nicht zwingend bzw. üblicherweise dort verortet auf der Marktwertseite.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Benutzeravatar
klecks
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2590
Registriert: 20 Sep 2013 18:29
Geschlecht: weiblich
Ich bin ...: vergeben.

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von klecks »

Montecristo hat geschrieben: Ich weiß nicht, ob meine Freundin Kinder haben möchte. (Sie flippt bei Kiddies immer aus. Das ist möglicherweise ein Hinweis.) Aber ich wäre bereit es zu versuchen.
Erstmal: Danke, Montecristo! :umarmung2:

Du klingst so, als würdest du dich tatsächlich einlassen ... :daumen: (wie wär's, wenn du deinen Status ändern würdest. Du bist wohl kein AB mehr ... Oder traust du dem Frieden noch nicht?)

Aber, ja, in diesem Thread ist das off topic.
Dauersingle

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von Dauersingle »

Bei der beruflichen Situation gibt es ganz klare Lehrmeinungen in der Wissenschaft. Bei Männern ist ein angesehener Beruf der am besten noch überdurchschnittlich viel Geld abwirft, von Vorteil bei der Partnersuche. Bei Frauen ist es das nicht unbedingt, Stichwort: Frauen daten oft nach oben, Männer nicht unbedingt.

Aber es ist wie mit allen äußeren Faktoren wie z.B. auch das Aussehen: bevor sich Frau auf einen Mann einlässt will sie erstmal das richtige fühlen. Wenn das nicht gegeben ist, sind auch äußere Faktoren nicht unbedingt zielführender. Äußere Faktoren helfen meist nur um überhaupt mal in die engere Auswahl zu kommen. Ist man in dieser Auswahl, musS Frau das richtige Gefühl bekommen, sonst wird da nichts draus. Eine Anwältin wird selten einen Hilfsarbeiter daten. Aber auch wenn sie einen Chef einer angesehenen Kanzlei dated der das 3 fache von ihr verdient, will sie die richtige Gefühle fühlen, sonst will sie trotz seines Jobs keine Beziehung.

Bei recht jungen Frauen ist der Beruf des Mannes nicht so besonders wichtig. Meist ändert sich das mit 25 oder 30. Rein beruflich hätte ich ja gute Chancen bei Frauen, da Frauen normalerweise nach oben daten. Nur mein großes Problem ist, dass ich noch nicht mal die Chance auf ein Date bekomme und so gut wie keine Frauen kennen lerne. Daher bringt auch der noch so tolle Beruf nichts. Man gibt mir ja nicht mal eine Chance mich zu beweisen. Ein großer, gut aussehender Hilfsarbeiter mit flotten Sprüchen bekommt sicher häufiger die Chance auf ein Date und sich zu beweisen, es kann dann aber sein, dass Frau sagt "der sieht ja ganz lecker aus und ist ja ganz lustig, aber sein Bildungsniveau passt nicht zu meinem, wir haben zu unterschiedliche Interessen und verdienen tut er auch nichts". Er taugt dann vielleicht für eine Affaire, aber für was festes will sie lieber einen anderen. Solche Männer jammern dann, dass Frauen angeblich nur aufs Geld schauen.
Benutzeravatar
fidelchen
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2793
Registriert: 15 Mär 2014 16:09
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB
Ich bin ...: offen für alles.

Re: Partnersuche und berufliche Situation

Beitrag von fidelchen »

Schön dargestellt dauersingle... Erweiter noch Affäre um kurze Beziehung (bis ca. Ein Jahr) also auch bis nach dem ersten verlieben. Dann stimme ich dir absolut zu.

Bei Männern erhöht eine hohe Attraktivität sicherlich die Möglichkeiten für kurze Geschichten (bis ein Jahr) aber sicherlich nicht die langfristigen Chancen. Andersherum sehe ich es mit Status (wo Geld ja auch eine Rolle spielt) sorgt vielleicht für ein oha am Anfang erhöht aber eher die Chancen bei etwas langfristigen und nicht bei etwas kurzfristigen. Dazu gibt es auch schon viele Untersuchungen zu die das bestätigen. Letzendlich ist aber gleich und gleich immer am besten.

Ach und super Attraktivität plus Geld ist auch kein Segen, den dadurch kommt man erst recht mit den falschen zusammen. Es hilft nichts der Weg zum Wahren Liebesglück geht immer über das Selbstbewusstsein!!!
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?