Hoppala hat geschrieben:Es gibt da nichts weiter zu erklären. Es gibt an diesem Punkt nur noch die Durchfühgrung. Kapier das einfach mal. Du hältst dich in einem fort an genau dieser Stelle selbst am Türrahmen fest, und bittest um Anweisung, wie du nun vorankommen sollst.NBUC hat geschrieben:Es geht nicht darum, dass hier Frauen für mich überzeugen soll, sondern dass hier erklärt wird einfach Frauen kalt ansprechen und wird schon laufen.
Wer solche Behauptungen aufstellt ist dann auch in der Erklärunsgpflicht und kann das nicht einfach abschieben ohne sich als Dummschwätzer zu beweisen.
Wenn's nicht läuft, kann man sich das durch den Kopf gehen lassen, eventuell jemand die vermutet kritschen Stellen schildern, sich nen Tipp abholen oder auch nicht - und dann stürzt man sich in den nächsten Versuch. Und wenn man nicht völlig auf den Kopf gefallen ist oder massive Wahrnehmungs- oder Verhaltensprobleme hat - ja, dann wird es spätestens nach einer gewissen "Versuchsintensität" (Anzahl Versuche : Zeit) schon laufen.
Läuft es nicht, sollte man sich die genannten Voraussetzungen näher anschauen. Auch dazu wurden dir hier von verschiedenen Seiten bereits Handlungsanregungen gegeben.
Was von alledem bist du im vergangenen halben Jahr angegangen, hast es in größerre Zahl probiert, bist damit nicht weiter gekommen, hast was anderes probiert, und schilderst uns nun ein paar neue Erfahrungen, aus denen man vielleicht neue Ideen generieren kann?Darüber wuirde hier (erneut!) soeben hinreichend ausführlich und praktisch geschrieben, Was genau davon hast du nicht verstanden? Was genau davon hást du seither in größerer Menge ausprobiert, um dann festzustellen, dass du es wohl doch nicht verstanden hast?NBUC hat geschrieben:Des weiteren ist für ich denke die Mehrheit der MABs nicht die Überwindung zum Ansprechen selbst das Problem (das haben sie oft genug getan um zu sehen was passiert) als dieses Ansprechen erfolgreich zu gestalten.
Das hier ist nicht der Punkt weiterer Analysen und Erläuterungen, Dies ist der Punkt des Tuns, Probierens, Machens, Erfahrungen erweitern (oder mindestens: sich selbst die Chacne dazu geben).Dann könnte sie halt falsch sein. Könnte. Konjunktiv. es gibt keine 100% Sicherheit im Lebern, jedes "könnte" enthält die Möglichkeit, dass es dann doch anders kommt, und das kann man nur erfahren.NBUC hat geschrieben:Die Restunsicherheit aus der Wahrscheinlichkeitsbetrachtung erhält die Möglichkeit, dass die erkennbare Tendenz doch noch (zumindest teilweise) falsch sein könnte. Sie ist ein erbärmliches Argument um das Gegenteil beweisen zu wollen.
Das ist, was bewiesen worden ist. Nicht "das Gegenteil", sondern die Chance, die sich nur einstellt, wenn man die Unhaltbarkeit der Annahme anerkennt.
Eine Frage ist sinnlos, wenn:NBUC hat geschrieben:Eine Frage ist außerdem nicht sinnlos, nur weil du sie nicht verstehen kannst (oder willst, weil du keine Antwort hast).
- man weiterkommen will, und
- man von der Antwort das Weiterkommen abhängig macht, und
- es auf die Frage keine dafür sinnvolle Antwort gibt oder geben kann.
Dann lässt man entweder das Fragen, oder den Wunsch, weiterzukommen.
Wenn du so schlau bist: warum beantwortst du dir deine Fragen nicht selbst? Es hat einen Grund, warum du keine weiterführenden Antworten bekommst: es gibt sie nicht.
So machst DU. Und deshalb kommst du nicht vom Fleck. Ich - und alle, die ich hinreichend gut kenne - machen, weil sie machen wollen. Ob du's glaubst oder nicht. Ein Ziel erreichen? Ach ja, mein Gott, die einen brauchen das, die anderen nicht, es hängt auch immer ein bisschen von der Sache ab; aber ich lasse mich doch im Zweifel nicht vom Fehlen eine Ziels vom Machen abhalten!!?? Ganz ehrlich: ich halte das für absolut absurde, weltfremde, ja dem Leben konträre Idee!NBUC hat geschrieben:Man macht nicht "weil man machen will" - vor allem etwas was Arbeit und Frust verspricht - , sondern weil man mit diesem Vorgang ein Ziel erreichen will.
Zur Not erfindet man sich halt irgendein Ziel. Was soll's. Wenn man unbedingt eins braucht. Ziel: Dieses Jahr mindestens noch 20 mal in verliebte Frauenaugen gucken! Ziele gibt es in unendlicher Menge, bei deiner Fantasie ist das sicher kein Problem.
Und dann geht es ans Tun. Das ist der Punkt,. Hier. Jetzt.
Aber du willst noch mal über's Zel nachdenken. "Will ich mich in eine Frau verlieben, oder will ich nicht?" Bitte: Tu das. Tu's!Nein,. "Am besten" fürn A*&%§. Entscheidend ist, überhaupt anzufangen, ob am besten oder nicht. Bewegung ins Spiel zu bekommen.NBUC hat geschrieben:Und dann ist natürlich entscheidend mit welchem Vorgehen man dieses Ziel am Besten erreichen kann.
Schilderuingen (fast?) aller "Erfolgreichen im Forum genügen dir nicht als Beleg? Sorry. Etwas, was sich nur in der praktischen Durchführung erweisen kann, ist nun mal per definition nicht vorab theoretisch zu belegen.NBUC hat geschrieben:Dass nur ein erneuter Versuch alleine etwas ändern kann, wäre zu belegen.
Du hälst dich schon wieder selbst am Türrahmen fest.
Allerdings muss man nicht beweisen: OHNE erneuten Versuch wird sich gerantiert NCHTS ändern. Und darum die wiederholte Frage: was versuchst du? - Und deine wiederholte Antwort: "Ich überlege noch, ich vermisse Tipps usw.". Was nichts anderes heißt als: nichts Neues versucht. Ergo: Stillstand.Niemand, absolut niemand behauptet, dass jeder Versuch - oder der nächste - Versuch "erfolgreich" sein müsse. Aber ohne erneuten Versuch bleibst du auf dem Stand, den du jetzt hast. Das ist sicher!NBUC hat geschrieben:Denn wenn das so allgemein gelten würde, hätte der letzte Versuch schon erfolgreich sein müssen oder wir sind schon wieder in dem REINEN Glücksbereich.
Jetz krallst du dich schon am Türrahmen fest.
Du hast ein - ich sag mal vorsichtig - sehr auisgeprägte Bedürfnis nach Sicherheit. Die Sicherheit desw Misserfolgs ist dir lieber als das Wagnis, bei dem du vielleich t- etwas Neues, aber noch Unbekanntes gewinnen kannst.
NBUC, alles schon gehabt. Es ist mir etwas zu Blöde, mit dir zum 99. Mal ins Hamsterrad zu steigen. Deine ganzen "Ausführungen" lenken vom Punkt ab: aus anderem Thread zitiertNBUC hat geschrieben:und noch ne Menge mehrDu erinnerst dich vielleicht, dass genau das mein Eindruck von vielen deiner Beiträge ist? Leer, desorientiert ("nebulös, wabernd"), der Versuch, Sicherheit über unmöglich im Voraus zu bestimmende Ereignisse zu gewinnen? (Und dieser Beitrag von dir erinnert mich erneut daran.)NBUC hat geschrieben:Leere, Orientierungslosigkeit, Desorientierung, je nach Vorinvestition bange Erwartung
Das holt dich immer wieder ein: wenn du jemand ansprichst, wenn Kontakt entsteht, wenn es konkret wird, dass bislang unbekannte Veränderung geschehen kann.
Und dann hältst du dich am Türrahmen fest.
Das merken die Menschen. In der realen Begenug viel, sehr viel schneller und deutlicher, als hier per Forum. Dass du gar nicht weiter willst, das kleine Abentuer des noch uinbekannten Gemeinsamen nicht gehen willst, dich nicht zu gehen traust. Dass du da im Türrahmen festhängst. Nicht ganz drin, nicht ganz durch. Die Füße bewegen sich, aber die Hände krallen sich fest. Hamsterrad.
Und ich bin auch sciher: dass wirkt auf eine Frau in passendem Alter alles andere als attraktiv. Und sie sicher: Die spürten es. Innerhalb von Sekunden.
Aber: das - dein Verhalten - ist nicht unabänderlich.
Tipp: Spar dir bis auf Weiteres alle anderen Gedanken, und erforsche dich selbst an genau diesen Punkten: "Leere, Orientierungslosigkeit, Desorientierung, je nach Vorinvestition bange Erwartung"
Ja. Und vielerorts freitags, donnerstags, mittwochs, dienstags - montags ist, glaub ich, selten; will ich aber nicht ausschließen.Rispinos hat geschrieben:Hmm... bei uns findet der Wochenmarkt samstags statt und soweit ich das verstanden habe, ist das auch in vielen anderen Städten so
Zur Not funktioniert sicher auch der Flohmarkt am Sonntag! Nur, dass man dann hinterher nicht so lecker Sachen zum Kochen hat.
En gros kann ich Dir absolut recht geben...
Ich finde die ganzen Mathe-Überlegungen übriges süss, muss sie aber überlesen, weil es mir die Zehennägel dabei aufstellt. Ich finde nicht, dass man so zwischenmenschliche Sachen wirklich rationell erklären kann, auch wenn ich den Versuch amüsant und für zwischendrin mal ganz kurzweilig finde.
Ich gebe Dir also recht, weil... in absolut allen Bereichen des Lebens es immer nur ums Tun geht. Ich habe hier vielleicht nicht unbedingt das Problem mit dem anderen Geschlecht, aber... wenn ich einen gewissen Zustand haben will, liegt es an mir, ihn herbeizuführen, oder, den Response und die Maßnahmen zu setzen, die es dem Anderen möglich macht, zu interagieren.
- Wenn ich also dünn sein will und es nicht bin, muss ich abnehmen.
- Wenn ich eine Ausbildung abschließen will, muss ich den Kurs machen, mir die Zeit nehmen zu büffeln (und andere Dinge dafür liegenlassen) und zur Prüfung gehen. Wenn ich durchfalle, muss ich nochmal besser lernen und nochmal hingehen. Wenn ich nicht hingehe, habe ich diese Entscheidung getroffen und hab den Schein dann halt nicht.
- Wenn ich hungrig bin, muss ich mir Nahrung besorgen (ob jetzt selbst kochen oder McDonalds)
- Wenn ich will, dass meine Wohnung sauber und ordentlich ist, dann ist es mein Auftrag, dafür zu sorgen. Ob ich es selbst mache oder jemanden beauftrage... ist letztlich egal, aber ich muss etwas dafür tun.
Ongoing... die Liste ist unendlich.
Das ist eigenverantwortliches Handeln, selbstbestimmtes Handeln.
Ich habe vielleicht nicht das Problem mit dem anderen Geschlecht, aber ich habe durchaus das Problem in anderen Bereichen - ich hatte es lange mit der Uni, ich hatte es mit meinem Gewicht, phasenweise habe ich es mit meiner Wohnung... und es kostet mich enorme Überwindung, meine Bude aufzuräumen, wenn es darin aussieht, als wäre eine Bombe explodiert.
Als ich abnehmen wollte (und das dann auch erfolgreich habe), haben mich die Leute, die gemeint haben, "tu einfach" wahnsinnig gemacht - ich verstehe also den Ansatz, der hinter dem "ja toll, mach mal klingt so einfach und ist so schwer" steckt. Letztendlich hab ich mir eine Anleitung geholt und die eingehalten, mit Erfolg und Rückschlägen, wo ich auch ausprobiert habe und mich selbst dadurch wieder besser kennengelernt habe, nach den Rückschlägen wieder weiter gemacht habe, nicht aufgegeben habe, hartnäckig geblieben. Mit dem Erfolg, dass ich seit Jahren schlank bin - ich weiß jetzt, wie es funktioniert.
Vielleicht sollte der Eine oder Andere hier Impro-Theater spielen. Beim Impro-Theater darf man nie "Nein" sagen, sonst stagniert die Szene und ist vorbei. Das heißt, man muss auf einfach alles eingehen, was einem der andere serviert. Was man da auf jeden Fall lernt ist, spontan zu reagieren und spontan durchaus mal "none-sense" zu reden. Und man lernt, auf den anderen einzugehen.
Es stimmt also - wer nicht ins "machen" kommt, der bleibt ewig in der "was-wäre-wenn"-Schleife hängen und so vergeht die Zeit und Jahre und plötzlich, weil man nie aktiv getan hat, sieht man wie weit die anderen gekommen sind und man selbst "steht" noch immer.
Ich würde mich nicht trauen, dass zu schreiben, wenn ich nicht GENAU das selbst erlebt hätte. Ich war mal 4 Jahre in einen Kerl verliebt (vielleicht ist das annähernd ein AB-Erlebnis), der wusste das gar nicht. Dass er mich abgelehnt hat, hat mich so gelähmt, dass meine Zeit stehengeblieben ist, alles. Internet und Google, Facebook - schlimme Erfindungen. Denn nach 4 Jahren musste ich feststellen, dass ich meine Zeit "verschwendet" hatte und er... munter seinen Weg weitergegangen ist. Bitter für mich. Eine wichtige Erfahrung für mich!
Die Devise heißt "Tun"! Die eignen Ängste annehmen und nach Strategien suchen, diesen Ängsten (sanft) ins Gesicht zu sehen. Man muss sich selbst ja nicht vergewaltigen, sondern immer noch sorgsam und gut mich sich umgehen. Einen Plan zurecht legen und ein "Tick-off-box"-System entwickeln. Sich belohnen. Jedesmal, wenn Du eine Frau angesprochen hast, isst Du danach ein Eis - keine Ahnung...
Es regnet Vorschläge, jeder gibt seine Sichtweisen - man kann sich das Beste rausholen, aber MACHEN kann man es nur selbst!