Umgang mit Geld.
Re: Umgang mit Geld.
Na bitte; schon wieder ein Grund, weshalb nicht ....Ich würde nie jemanden einladen, schon deshalb nicht, weil ich selbst niemals in eine Restauration gehen würde. Sehe ich die Preise, so lehne ich denn dankend ab. Ich bin es nicht gewohnt, so mit Geld umzugehen, im meiner Familie hat mein Opa Hasenfelle(die Hasen endeten im eigenen Schmortopf) aufgespannt, um sie an einen fahrenden Händler für 10 Pf pro Stück zu verkaufen. Das war aber nicht 1910, das war 1990. Mein Umgang mit Geld ist entsprechend, wenn das "geizig " ist, so bin ich das wohl. Es würde - bei sehr fragwürdigem Erfolg - für den Kavalier auch teuer, immer irgendetwas bezahlen zu sollen.Für Aphrodite gilt das Gesagte allerdings nicht....Feuer frei.
Re: Umgang mit Geld.
@ Chessner: ich verhalte mich ähnlich wie du, es kann aber auch vorkommen, dass "frau" dich anblafft, wenn du ihr zum bsp die tür aufhältst, mit den worten: "denkst du ich kann das nicht alleine?" o0
mit der emanzipation ist das so ne sache, viele frauen wopllen direkt in vorständen großer unternehmen sitzen, weil sie der meinung sind sie können alles genausogut oder besser als männer und haben sich alles selbst erarbeitet, dennoch wünschen sie sich insgeheim den großen starken beschützertyp als partner. manchmal sehr irritierend.
mit der emanzipation ist das so ne sache, viele frauen wopllen direkt in vorständen großer unternehmen sitzen, weil sie der meinung sind sie können alles genausogut oder besser als männer und haben sich alles selbst erarbeitet, dennoch wünschen sie sich insgeheim den großen starken beschützertyp als partner. manchmal sehr irritierend.
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Re: Umgang mit Geld.
Ich finde das nicht irritierend. Es sei denn, ich würde Beruf und Privatleben in einen Topf werfen. Dann wäre ich auch sehr irritiert.
Tür aufhalten hat zwar nix mit Geld zu tun, aber zeugt von Höflichkeit. Ich bin irritiert, wenn mir ein Mann die Tür vor die Nase fallen lässt, denn wenn ich voraus gehe, mache ich das schließlich auch nicht.
Tür aufhalten hat zwar nix mit Geld zu tun, aber zeugt von Höflichkeit. Ich bin irritiert, wenn mir ein Mann die Tür vor die Nase fallen lässt, denn wenn ich voraus gehe, mache ich das schließlich auch nicht.
Re: Umgang mit Geld.
Ich war früher jahrelang schwer geldspielsüchtig auf Automaten.
Heute habe ich es im Griff nur meine hohe Steuerbelastung nervt mich immer wieder.
Heute habe ich es im Griff nur meine hohe Steuerbelastung nervt mich immer wieder.
Re: Umgang mit Geld.
Du musst dich den gesellschaftlichen Normen anpassen, sonst wird das nichts.Automobilist hat geschrieben:Na bitte; schon wieder ein Grund, weshalb nicht ....Ich würde nie jemanden einladen, schon deshalb nicht, weil ich selbst niemals in eine Restauration gehen würde. Sehe ich die Preise, so lehne ich denn dankend ab. Ich bin es nicht gewohnt, so mit Geld umzugehen, im meiner Familie hat mein Opa Hasenfelle(die Hasen endeten im eigenen Schmortopf) aufgespannt, um sie an einen fahrenden Händler für 10 Pf pro Stück zu verkaufen. Das war aber nicht 1910, das war 1990. Mein Umgang mit Geld ist entsprechend, wenn das "geizig " ist, so bin ich das wohl. Es würde - bei sehr fragwürdigem Erfolg - für den Kavalier auch teuer, immer irgendetwas bezahlen zu sollen.Für Aphrodite gilt das Gesagte allerdings nicht....Feuer frei.
Geiz ist wirklich unattraktiv. Und wenn sie mich ein Zehner kostet, dann ist es nun mal so. Es ist immer noch eine kleine Investition, die sich lohnt.
Re: Umgang mit Geld.
@ Corp.INC : Da liegt der sprichwörtliche Hase im Pfeffer...lohnt das wirklich ? Schon 2 x mitgemacht, und mich sogar überwunden ,da auf einer Terrasse zu sitzen.. erfreulicherweise war das rdv aber nach 5 Min beendet und die " Dame " bezahlte sogar noch mein Getränk, vermutlich, um mich schneller los zu sein. Fazit : Nur der Kraftstoff war vergeudet. Schlimm genug.Heute würde ich laut darüber nachdenken, was ich für 20 Lewa alles in Bulgarien kaufen kann - nicht nur im Moskwitsch - Teileladen.
Abfuhren sollten zumindest nicht auch noch kosten; sie sind umsonst schon übel genug.
Abfuhren sollten zumindest nicht auch noch kosten; sie sind umsonst schon übel genug.
Re: Umgang mit Geld.
Hmm, ich denke du darfst das nicht rein auf Preis- / Leistung des Essens / der Getränke beziehen. Die ist im Restaurant immer miserabel. Worum es geht, ist doch auch das Gesellschaftliche: Zusammensitzen, sich um nichts kümmern zu müssen (man wird bedient) und einen schönen Abend (oder Mittag) haben.Automobilist hat geschrieben:Ich würde nie jemanden einladen, schon deshalb nicht, weil ich selbst niemals in eine Restauration gehen würde. Sehe ich die Preise, so lehne ich denn dankend ab.
Daher sehen viele ein Restaurant / ein Café als normalen Ort für sozialen Austausch an. Wenn du jetzt sagst, dass du "niemals" in eine Restaurantion gehen würdest, kann von manchen falsch aufgefasst werden, dass du (auch) die soziale Komponente ablehnst.
Wenn das mit dem Auswärts Essen nichts für dich ist, kannst du meiner Meinung nach auch an anderem Ort eine Atmosphäre für sozialen Austausch schaffen. Selber was kochen, etwas unternehmen (Spaziergang, Wanderung etc.), ...Da liegt der sprichwörtliche Hase im Pfeffer...lohnt das wirklich ?
Wobei es dann an die liegt, diese Atmosphäre zu schaffen: Vielen Leute ist es einfach wert, dafür ein paar Euronen in die Hand zu nehmen und sich nicht selber drum kümmern zu müssen
Re: Umgang mit Geld.
Ähm, nein.Corp.INC hat geschrieben: Du musst dich den gesellschaftlichen Normen anpassen, sonst wird das nichts.
Re: Umgang mit Geld.
@ Firestone : Und schon kommen die Probleme durch die Hintertüre zurück...Alleine das Hingehen hat mich(das war vor 25 Jahren) schon sehr viel Überwindung gekostet; meine Vorstellung von einem schönen Abend ist eine ganz andere. Ich fühlte mich denn auch vorgeführt, etwa wie ein Tier im Zoo- mit dieser Situation komme ich aber nicht gut zurecht.
Von daher ist der Eindruck, daß ich das " Soziale " dort ablehne, keineswegs so falsch..
Meine Kochkünste sind gleich Null, reichen aus, um jede(n) auf der Stelle zu vertreiben.(Im Küchenschrank liegen auch eher Glühkerzen oder Splinte als Eßbares...) SpazierenFAHREN : sehr gern, aber zu Fuß ? Oh je...
Meine Romantikidee wäre eher ein offener Kamin, Aphrodite an mich geschmiegt und dazu sinnigerweise Ray Noble lauschen(By the fireside oder so...)
Von daher ist der Eindruck, daß ich das " Soziale " dort ablehne, keineswegs so falsch..
Meine Kochkünste sind gleich Null, reichen aus, um jede(n) auf der Stelle zu vertreiben.(Im Küchenschrank liegen auch eher Glühkerzen oder Splinte als Eßbares...) SpazierenFAHREN : sehr gern, aber zu Fuß ? Oh je...
Meine Romantikidee wäre eher ein offener Kamin, Aphrodite an mich geschmiegt und dazu sinnigerweise Ray Noble lauschen(By the fireside oder so...)
Re: Umgang mit Geld.
DochAnne Shirley hat geschrieben:Ähm, nein.Corp.INC hat geschrieben: Du musst dich den gesellschaftlichen Normen anpassen, sonst wird das nichts.
Re: Umgang mit Geld.
Automobilist hat geschrieben:Meine Kochkünste sind gleich Null, reichen aus, um jede(n) auf der Stelle zu vertreiben.(Im Küchenschrank liegen auch eher Glühkerzen oder Splinte als Eßbares...) SpazierenFAHREN : sehr gern, aber zu Fuß ? Oh je...
Willst du überhaupt jemanden finden? Hört sich für mich alles nach Ausreden an.
Beim ersten Date?!Automobilist hat geschrieben:Meine Romantikidee wäre eher ein offener Kamin, Aphrodite an mich geschmiegt und dazu sinnigerweise Ray Noble lauschen(By the fireside oder so...)
Sorry, das hört sich für mich alles irgendwie sehr weldfremd an. Manchmal muss man einfach über seinen Schatten springen.
Re: Umgang mit Geld.
ABs bestehen nur aus Ausreden. Deshalb ist auch keiner aktiv. Ständig wird etwas gefunden, um nicht einen Partner zu suchen.
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Re: Umgang mit Geld.
Da musst du gute Zähne haben! Und der Verdauungstrakt erst!Automobilist hat geschrieben:(Im Küchenschrank liegen auch eher Glühkerzen oder Splinte als Eßbares...)
Re: Umgang mit Geld.
Dann darf man sich aber auch nicht beschweren hahaCorp.INC hat geschrieben:ABs bestehen nur aus Ausreden. Deshalb ist auch keiner aktiv. Ständig wird etwas gefunden, um nicht einen Partner zu suchen.
Re: Umgang mit Geld.
Automobilist, ich muss Leari zustimmen. Wenn du wirklich dein AB-tum loswerden willst, muss du entweder deinen Frau-Radius erweitern oder Aphrodite erobern.Leari hat geschrieben:Automobilist hat geschrieben:Meine Kochkünste sind gleich Null, reichen aus, um jede(n) auf der Stelle zu vertreiben.(Im Küchenschrank liegen auch eher Glühkerzen oder Splinte als Eßbares...) SpazierenFAHREN : sehr gern, aber zu Fuß ? Oh je...
Willst du überhaupt jemanden finden? Hört sich für mich alles nach Ausreden an.
Beim ersten Date?!Automobilist hat geschrieben:Meine Romantikidee wäre eher ein offener Kamin, Aphrodite an mich geschmiegt und dazu sinnigerweise Ray Noble lauschen(By the fireside oder so...)
Sorry, das hört sich für mich alles irgendwie sehr weldfremd an. Manchmal muss man einfach über seinen Schatten springen.
Re: Umgang mit Geld.
Naja - ist glaube ich recht schwer, besagte Aphrodite für's erste Date für so etwas zu begeisternAutomobilist hat geschrieben:Meine Romantikidee wäre eher ein offener Kamin, Aphrodite an mich geschmiegt und dazu sinnigerweise Ray Noble lauschen(By the fireside oder so...)
Prinzipiell sehe ich das nicht als Problem, aber du machst es dir selber natürlich erheblich schwerer damit (ob jetzt bewusst oder unbewusst).Automobilist hat geschrieben:Von daher ist der Eindruck, daß ich das " Soziale " dort ablehne, keineswegs so falsch..
Dann fahre halt im Standgas und lasse sie nebenher laufen.Automobilist hat geschrieben:SpazierenFAHREN : sehr gern, aber zu Fuß ? Oh je...
Re: Umgang mit Geld.
ich kenne das. An so Situation gewöhnt man sich. Und man bekommt sogar ein körperliches Gefühl und Selbstsicherheit. Man fühlt sich dann nicht mehr wie ein Fremdkörper. Nein, ganz im Gegenteil: Man fühlt sich wohl.Automobilist hat geschrieben:@ Firestone : Und schon kommen die Probleme durch die Hintertüre zurück...Alleine das Hingehen hat mich(das war vor 25 Jahren) schon sehr viel Überwindung gekostet; meine Vorstellung von einem schönen Abend ist eine ganz andere. Ich fühlte mich denn auch vorgeführt, etwa wie ein Tier im Zoo- mit dieser Situation komme ich aber nicht gut zurecht.
Von daher ist der Eindruck, daß ich das " Soziale " dort ablehne, keineswegs so falsch..
Re: Umgang mit Geld.
Was hast du diese Woche getan, um dem ABtum zu entkommen?Leari hat geschrieben:Dann darf man sich aber auch nicht beschweren hahaCorp.INC hat geschrieben:ABs bestehen nur aus Ausreden. Deshalb ist auch keiner aktiv. Ständig wird etwas gefunden, um nicht einen Partner zu suchen.
Eine einfache Frage, wo 99% der ABs einfach nichts vorweisen können, weil sie halt nichts machen außer auf ein Wunder zu hoffen.
Re: Umgang mit Geld.
Corp.INC hat geschrieben:Was hast du diese Woche getan, um dem ABtum zu entkommen?Leari hat geschrieben:Dann darf man sich aber auch nicht beschweren hahaCorp.INC hat geschrieben:ABs bestehen nur aus Ausreden. Deshalb ist auch keiner aktiv. Ständig wird etwas gefunden, um nicht einen Partner zu suchen.
Eine einfache Frage, wo 99% der ABs einfach nichts vorweisen können, weil sie halt nichts machen außer auf ein Wunder zu hoffen.
Re: Umgang mit Geld.
Naja, solange ich mich den gesellschaftlichen Normen angepasst hab, war ich ABine. Als das nicht mehr getan hab, war's mit dem ABtum vorbei. Soviel zu "sonst wird das nichts".Corp.INC hat geschrieben:DochAnne Shirley hat geschrieben:Ähm, nein.Corp.INC hat geschrieben: Du musst dich den gesellschaftlichen Normen anpassen, sonst wird das nichts.