Mit diesem Verhalten steigerst Du aber Deine Attraktivität und hast die Damen dann doch wieder an der BackeOwl In The Shadow hat geschrieben:
(...) kann ich Frauen, die ich irgendwie doch kennenlerne (bleibt ja nicht aus), nunmehr mit einer freundlichen Unverbindlichkeit oder bisweilen einer unbefangenen Schrulligkeit begegnen.
Freunde vs. Sexpartner
Re: Freunde vs. Sexpartner
Re: Freunde vs. Sexpartner
Lisa, ich gehöre nicht zur "Frauen haben es sowieso viel einfacher"-Fraktion. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass unter umgekehrten Vorzeichen ähnliche Erfahrungen gemacht werden können.Lisa hat geschrieben:Glaubst du etwa, die Situation schaut für Frauen so viel anders aus? Ersetze in deinem Text einfach "die Frauen" durch "die Männer" und "tumber Adonis mit Riesengemächt" durch "junge hübsche Blondine mit Riesenmöpsen", dann weißt du, wie es deinen Schwestern im Geiste ergeht.Owl In The Shadow hat geschrieben:Es kann schon frustrierend sein, wenn "die Frauen" in einem "immer nur" den charmanten, angenehmen, lustigen, kurzweiligen, netten ... Gesprächspartner/Kumpel sehen. Und wenn sie genug unterhalten worden sind, lassen sie sich von einem tumben Adonis mit Riesengemächt durchvögeln.*
Am Rande: Dass die meisten Männer auf enorme Brüste abfahren, halte ich für ein Gerücht. Bei mir jedenfalls gilt: Je größer die Brüste, desto weniger attraktiv ist die Frau für mich.
Schön wär's, aber: Nö. Die Erfahrung lehrt überhaupt nicht, dass ich mit einem solchen Verhalten Interesse wecken könnte. Solche Episoden wie sie im Chancentod-Thread beschrieben werden, kenne ich einfach nicht - ganz gleich, mit welcher Einstellung oder welchem Verhalten ich durch die Welt gelaufen bin. (Aber ich versteh schon, dass das niemand nachvollziehen kann. In meinem Freundeskreis wird's auch nicht verstanden. Ändert leider nur nix daran, dass es genau so ist.)Peter hat geschrieben:Mit diesem Verhalten steigerst Du aber Deine Attraktivität und hast die Damen dann doch wieder an der BackeOwl In The Shadow hat geschrieben:
(...) kann ich Frauen, die ich irgendwie doch kennenlerne (bleibt ja nicht aus), nunmehr mit einer freundlichen Unverbindlichkeit oder bisweilen einer unbefangenen Schrulligkeit begegnen.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Na ja, ich als junge (sofern man eine Frau Anfang 30 als "jung" bezeichnen kann), hübsche Blondine mit ... ehm ... Holz vor der Hütt kann dies überhaupt nicht bestätigen^^.Lisa hat geschrieben:Glaubst du etwa, die Situation schaut für Frauen so viel anders aus? Ersetze in deinem Text einfach "die Frauen" durch "die Männer" und "tumber Adonis mit Riesengemächt" durch "junge hübsche Blondine mit Riesenmöpsen", dann weißt du, wie es deinen Schwestern im Geiste ergeht.Owl In The Shadow hat geschrieben:Es kann schon frustrierend sein, wenn "die Frauen" in einem "immer nur" den charmanten, angenehmen, lustigen, kurzweiligen, netten ... Gesprächspartner/Kumpel sehen. Und wenn sie genug unterhalten worden sind, lassen sie sich von einem tumben Adonis mit Riesengemächt durchvögeln.*
Re: Freunde vs. Sexpartner
@Owl & Suria: Die "Riesenmöpse" waren nur das Pendant zum "Riesengemächt" , ich wollte hier keine Diskussion zur Körbchengröße lostreten.
EDIT:
EDIT:
Stimmt - sorry! Das lag daran, dass einige andere User in diesem Thread ein bisschen in diese Richtung argumentiert haben, war ein Missverständnis meinerseits.Owl In The Shadow hat geschrieben:Lisa, ich gehöre nicht zur "Frauen haben es sowieso viel einfacher"-Fraktion.
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Moderation: Absolute Beginner TreffAlso, eine Zeit lang war es ja ganz lustig. Aber ich bitte, jetzt wieder zum Thema zurückzukommen.
Das Thema Cellulite kann gern im Off-Topic diskutiert werden, wenn es dafür Bedarf gibt
Cellulite-Thread: http://abtreff.de/viewtopic.php?f=62&t=19228
Re: Freunde vs. Sexpartner
Ich würde auch nicht sagen das Frauen es einfacher haben.Lisa, ich gehöre nicht zur "Frauen haben es sowieso viel einfacher"-Fraktion.
Aber sie haben sowohl andere Möglichkeiten als auch andere Hürden wenn es um Partnersuche geht.
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Sicher, dass das ABinen waren?fab_tom hat geschrieben:Soviele wohl nicht (Von den knapp ein Dutzend Abinen aus dem Forum, die ich getroffen habe, hatten aber sieben davon 4 oder mehr Sexpartner (zwischen 4 und 11)), aber über die Mechanismen dahinter lässt sich ja wohl auch so diskutieren.schwarzkaeppchen hat geschrieben:Ich hasse diesen Kommentar, den ich gleich raushaue, wenn er unter meine Beiträge hier im Forum geschrieben wird, kann es mir aber leider nicht verkneifen, fab_tom, den jetzt zu bringen:fab_tom hat geschrieben: Ich frage nicht zuletzt deshalb, weil das einer der Punkte ist, die ich nie so richtig verstanden habe. Da haben Frauen auf der einen Seite gute männliche Freunde, die sie seit Jahre kennen, Erlebnisse geteilt haben und mit denen sie über alles reden können etc., wundern sich dann aber, dass ihre wechselnden Fuckbuddys sie nach kurzer Zeit links liegen lassen
Auch wenn ich verstehe, dass dich diese Gedanken beschäftigen, glaubst du wirklich, dass du hier in einem AB-Forum die richtigen Antworten darauf finden wirst? So viele Frauen mit wechselnden Fuckbuddys werden sich hier wohl nicht tummeln, oder?
Wer 11 Fuckbuddys haben kann, kann auch eine Beziehung haben.
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Ich finde deine Gedanken sehr interessant und bedenkenswert, soukous. Klingt so, als würdest du fab_tom ganz gut kennen.soukous hat geschrieben:fab_tom, ich sehe das Problem in einem anderen Bereich als die meisten Diskutanten hier. Wenn ich mich recht erinnere, bist du in einer Familie aufgewachsen, in der erotische Freizügigkeit und "Herumvögeln" bei den Männern zum guten Ton und zur Familientradition gehörte. Wahrscheinlich bist du bereits als Heranwachsender durch diese Werte diskursiv geprägt worden und sie sind dir in Fleisch und Blut übergegangen - was ich überhaupt nicht moralisch werten will. Aus dieser Warte ist es äußerst ärgerlich, dass du bei den Frauen nicht in der Weise ankommst wie dein Bruder und dein näherer Freundeskreis.
Auch ich vermute, dass der Grund für die Zurücksetzung von Frauen in deiner Behinderung zu suchen ist. Und daran wird man - so traurig das sein mag -, wenig dran drehen können.
Bei dir denke ich an ein Schicksal, wie es immer wieder beschrieben wird: Es existiert eine langwährende Familientradition für eine bestimmte Lebenseinstellung, z.B. alle Väter werden Mediziner oder Musiker und plötzlich, bei dem jüngsten Sohn ist das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich, z.B. weil er eine entscheidende Prüfung nicht schafft oder er plötzlich durch einen Unfall gehandicappt wird. In der Situation bringt es nichts, verzweifelt alle Hebel in Bewegung zu setzt, um das gewünschte Ziel irgendwie doch noch zu erreichen. Wesentlich sinnvoller ist es, sich von den eigenen Träumen zu verabschieden und sich mit seiner Persönlichkeit in eine andere Richtung zu orientieren.
Bei dir ist es ja so, dass du nicht ohne Erfolge bist: Eine Beziehung hast du gehabt und auch einige ONS. Damit bist du evtl. sogar weiter als viele Normalos. Vielleicht wäre es eine Idee, das Frauenbild zu ändern und sich nicht mehr auf erotisch ansprechende Damen zu kaprizieren, sondern zu gucken, mit wem du geistige Übereinstimmungen hast. Oder du kanalisierst deine starke Libido in eine andere Richtung, schreibst erotische Literatur, drehst Pornos oder machst Sexualberatung.
Eine solche Umorientierung fände ich sinnvoller, als wenn das weitergeht, was du jetzt schon eine ganze Weile machst: Die notorische Beschäftigung mit der Frage "Wie kann ich für die Frauen attraktiver werden?" - jetzt (stärker rationalisiert) unter Rekurs auf die akademischen Psychologie und durch Eröffnen immer neuer Threads zu diesem Thema.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Jop. So wie der Mann in einer solchen Konstellation keinen Sex von der Frau einfordern kann, so kann die Frau auch nicht erwarten, dass es diese tiefgründigen Gespräche auch weiterhin mit dem betreffenden Kerl gibt (das All Inclusive Paket, aufgeteilt auf verschiedene Typen) und muss dann eben mit ihrem Fuckbuddy auskommen oder sich zusätzlich einen neuen besten Freund suchen. Das ist natürlich auch für den Mann alles andere als toll, wenn da eine Freundschaft daran zerbricht, aber solange es nicht der einzige menschliche Kontakt war, immer noch besser als bei jeder Begegnung an sein eigenes Ungenügen erinnert zu werden.Owl In The Shadow hat geschrieben:Um mal fab_tom ein ganz klein wenig zur Seite zu springen (was ich als HC-AB angesichts seiner Erfahrungen gar nicht sollte!): Es kann schon frustrierend sein, wenn "die Frauen" in einem "immer nur" den charmanten, angenehmen, lustigen, kurzweiligen, netten ... Gesprächspartner/Kumpel sehen. Und wenn sie genug unterhalten worden sind, lassen sie sich von einem tumben Adonis mit Riesengemächt durchvögeln.* Ist völlig okay, können sie gern tun. Aber wenn das fab_toms Erfahrung ist, kann ich auch verstehen, dass er nicht unbedingt weiter dazu beitragen will, solchen Frauen ein für sie wunderbares Gesamtpaktet darzubieten.Larissa hat geschrieben:Warum willst du für Frauen nicht mehr als Gesprächspartner zu Verfügung stehen? Waren die Gespräche immer nur deshalb um sie ins Bett zu bekommen? Finde so eine Einstellung ziemlich strange.
*Dass ich hier etwas zugespitzt habe, ist wohl offensichtlich.
Meine Erfahrung ist etwas anders gelagert, kommt aber fast zu demselben Ergebnis. Frauen haben nie ein mehr als freundschaftliches Interesse an mir. Und inzwischen kann und will ich nicht mehr die Energie aufbringen, weitere Frauen kennenzulernen, die gern mit mir befreundet sein wollen. Ich habe einen breiten Freundeskreis (m/w), den muss ich derzeit eigentlich nicht um weitere Frauen nicht ergänzen. Und da ich weiß, dass es für "mehr" nie reichen wird, kann ich Frauen, die ich irgendwie doch kennenlerne (bleibt ja nicht aus), nunmehr mit einer freundlichen Unverbindlichkeit oder bisweilen einer unbefangenen Schrulligkeit begegnen. Aber für tiefsinnige Gespräche muss ich nicht mehr unbedingt zur Verfügung stehen. Da habe ich in meinem Freundeskreis genug zu besprechen.
Diesbezüglich eine Geschichte eines Kumpels aus neuerer Zeit: Er hatte immer sehr viel mit einem Mädel unternommen, irgendwann dann versucht, das Ganze auf eine intimere Ebene zu bringen, als er gespürt hat, dass er sich in sie verguckt hatte, aber klipp und klar von ihr gekorbt worden, sie hätte da gerade einen anderen Kerl am Start und auch grunsätzlich kein Interesse. Daraufhin brach er den Kontakt weitestgehend ab. Einige Zeit später kam sie auf ihn zu, meinte, dass ihr die gemeinsamen Unternehmungen total fehlen würden und sie da falsch gelegen habe. Seitdem sind sie zusammen und der andere Kerl ist Geschichte.
Re: Freunde vs. Sexpartner
In der kumpelschiene stecken mit jemanden in den man total verknallt ist, ist mitunder dasLarissa hat geschrieben: Warum willst du für Frauen nicht mehr als Gesprächspartner zu Verfügung stehen? Waren die Gespräche immer nur deshalb um sie ins Bett zu bekommen? Finde so eine Einstellung ziemlich strange.
schmertzhafte das es überhaupt geben kann.
Sie teilt, verbal, die intimste sachen mit dir, sie ist so nah wie es kaum gibt und das auch
häufig, aber anfassen ist tabu, und man kriegt mit wie sie mit anderen flirtet. Und das
schmerzt. Das schmerzt nicht ein bisschen, aber das schmerzt wie nichts in der Welt.
Am ende liiert sie sich dann tatsächlich mit einen anderen, und dann bist du plötzlich doch
wieder einen richtigen Mann, also ein Mann zuviel, und ist es häufig sogar mit den
kumpelfreundschaft vorbei. Für ihr war das alles sehr angenehm, sie hatte alles was sie sich
dabei wünschte, und für ihm war immer einen riesigen schatten über den allen.
Na ja, gibt es bestimt auch in der umgekehrte konstellation, auch wann wahrscheinlich
weniger häufig.
Mir haben solche freundschaften am ende bis zum allertiefsten traumatisiert.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Jep. das tut es.Nonkonformist hat geschrieben: In der kumpelschiene stecken mit jemanden in den man total verknallt ist, ist mitunder das
schmertzhafte das es überhaupt geben kann.
Sie teilt, verbal, die intimste sachen mit dir, sie ist so nah wie es kaum gibt und das auch
häufig, aber anfassen ist tabu, und man kriegt mit wie sie mit anderen flirtet. Und das
schmerzt.
Schon 2-3 Mal erlebt, und das einzige was hilft, aber erstmal noch schlimmer schmerzt, ist auf Distanz gehen und Kontakt entweder einstellen oder stark einschränken.
Dann kommt man aus der Sache zumindest einigermaßen heil raus.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Das ist aber jetzt nicht das Threadthema, warum man nicht auch ohne Gefühl füreinander in die Kiste geht, wenn man doch so gute Gespräche miteinander führt?Nonkonformist hat geschrieben:In der kumpelschiene stecken mit jemanden in den man total verknallt ist, ist mitunder dasLarissa hat geschrieben: Warum willst du für Frauen nicht mehr als Gesprächspartner zu Verfügung stehen? Waren die Gespräche immer nur deshalb um sie ins Bett zu bekommen? Finde so eine Einstellung ziemlich strange.
schmertzhafte das es überhaupt geben kann.
Sie teilt, verbal, die intimste sachen mit dir, sie ist so nah wie es kaum gibt und das auch
häufig, aber anfassen ist tabu, und man kriegt mit wie sie mit anderen flirtet. Und das
schmerzt. Das schmerzt nicht ein bisschen, aber das schmerzt wie nichts in der Welt.
Am ende liiert sie sich dann tatsächlich mit einen anderen, und dann bist du plötzlich doch
wieder einen richtigen Mann, also ein Mann zuviel, und ist es häufig sogar mit den
kumpelfreundschaft vorbei. Für ihr war das alles sehr angenehm, sie hatte alles was sie sich
dabei wünschte, und für ihm war immer einen riesigen schatten über den allen.
Na ja, gibt es bestimt auch in der umgekehrte konstellation, auch wann wahrscheinlich
weniger häufig.
Mir haben solche freundschaften am ende bis zum allertiefsten traumatisiert.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Na ja, ich für mich brauch mindestens drei komponente.Reni hat geschrieben:
Das ist aber jetzt nicht das Threadthema, warum man nicht auch ohne Gefühl füreinander
in die Kiste geht, wenn man doch so gute Gespräche miteinander führt?
Gespräche ohne anziehungskraft reichen nicht aus. Ich war mehrmals mit frauen
befreundet ohne das entweder ich oder sie verliebt in mich war, und hatte dabei
nicht die geringste bedürfnis nach sex.
Körperliche anziehungskraft aber einander nichts zu sagen haben?
Und weiter auch keine emotionale bindung?
Nein, ist auch nichts. Hat für mich keine großeren wert als sich bei einen porno
einen runter zu holen.
Und die dritte faktor ist empathie - sie müß mir als mensch wichtig sein, ich
müß mich mit diesen person freuen können und mit sie trauern wann es ihr
mies geht.
Ohne diese drei komponente, kein sex....
Zumindestens, was mir angeht.
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Ich glaube nicht, dass es weniger häufig ist.Nonkonformist hat geschrieben:Na ja, gibt es bestimt auch in der umgekehrte konstellation, auch wann wahrscheinlich weniger häufig.
Aber das ist wieder eine typische Behauptung. Nur die armen Männer haben es ach so schwer. Eine Runde Mitleid...
Re: Freunde vs. Sexpartner
Ich glaube, wie gesagt, dass die meisten Männer ein Problem damit haben, der Kumpel einer Frau zu sein, in die sie verliebt sind. Vielleicht fällt auch gerade deshalb diese "männliche Kumpelschiene" verstärkt auf. Während die Frauen eher das Problem haben, als ONS und/oder reine Affäre von einem Mann, den sie lieben, angesehen zu werden - während es beim Großteil der Männer sicher kein Problem darstellt ...
Ich hatte auch mal einen Kumpel, in den ich verliebt war. Er hatte allerdings eine Freundin; eine richtige Zicke, die sich über alles aufgeregt hat. Er hat sich bei mir sehr oft über sie ausgekotzt, ja sogar "ausgeweint"; im Allgemeinen sagte er mir, dass er nicht mal mit seiner Freundin so gut quatschen könnte, wie mit mir. Und als seine Freundin eifersüchtig auf unser Verhältnis war und ihn vor die Wahl zwischen mir und ihr gestellt hat, hat er sich für sie entschieden. Ich habe das auch durchgemacht. Ich habe noch heute einige Kumpel, in die ich verliebt war, aber nie aus der Kumpelschiene hinaus kam. Damals war das auch beinahe nicht zu ertragen, aber heute bin ich froh, dass ich nie mehr als eine Kumpeline für sie war. Wer weiß schon, ob ich mit ihnen noch so gut befreundet wäre, wäre da doch noch was gelaufen.
Ich hatte auch mal einen Kumpel, in den ich verliebt war. Er hatte allerdings eine Freundin; eine richtige Zicke, die sich über alles aufgeregt hat. Er hat sich bei mir sehr oft über sie ausgekotzt, ja sogar "ausgeweint"; im Allgemeinen sagte er mir, dass er nicht mal mit seiner Freundin so gut quatschen könnte, wie mit mir. Und als seine Freundin eifersüchtig auf unser Verhältnis war und ihn vor die Wahl zwischen mir und ihr gestellt hat, hat er sich für sie entschieden. Ich habe das auch durchgemacht. Ich habe noch heute einige Kumpel, in die ich verliebt war, aber nie aus der Kumpelschiene hinaus kam. Damals war das auch beinahe nicht zu ertragen, aber heute bin ich froh, dass ich nie mehr als eine Kumpeline für sie war. Wer weiß schon, ob ich mit ihnen noch so gut befreundet wäre, wäre da doch noch was gelaufen.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Ich glaube, das die meisten männer mit frauen sex haben, wann das mit der körperlichen anziehungskraftEinsamer Igel hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass es weniger häufig ist.Nonkonformist hat geschrieben:Na ja, gibt es bestimt auch in der umgekehrte konstellation, auch wann wahrscheinlich weniger häufig.
Aber das ist wieder eine typische Behauptung. Nur die armen Männer haben es ach so schwer. Eine Runde Mitleid...
ausreicht, die meisten brauchen nicht zusätslich freundschaft und empathie dazu. Ich glaube das männer
im durschschnitt schneller mit eine frau schlafen würden, als frauen das mit männer tun. Schneller aus eine
kumpeline eine richtige partnerin machen würden. Ich kenne mehr beispiele von situationen wo der Mann
in der kumpelschiene steckt als die Frau.
Aber ich lasse mich gerne belehren...
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Es soll auch Männer geben die mit einer "besten Freundin" nicht in die Kiste steigen wollen und völlig zufrieden damit sind, "nur" gute Gespräche zu führen. Man könnte meinen ohne der einzige Grund mit einer Frau befreundet zu sein oder tiefsinnige Gespräche zu führen, ist mit ihr in der Kiste zu landen.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Naja, was heißt Problem. Das ist einfach eine furchtbar traurige und belastende emotionale Ausnahmesituation. Zumindest, wenn keinerlei Hoffnung besteht, dass die Gefühle früher oder später erwidert werden.Suria hat geschrieben:Ich glaube, wie gesagt, dass die meisten Männer ein Problem damit haben, der Kumpel einer Frau zu sein, in die sie verliebt sind.
Das kann sich später, wie scheinbar bei dir, wieder normalisieren. Nur in dem Moment schmerzt es einfach nur.
Die meisten Männer vermutlich ja.Nonkonformist hat geschrieben:Ich glaube, das die meisten männer mit frauen sex haben, wann das mit der körperlichen anziehungskraft ausreicht, die meisten brauchen nicht zusätslich freundschaft und empathie dazu.
Ich muss für eine Frau zumindest Sympathie haben, ich muss sie gern haben. Nur körperliche Attraktivität reicht mir nicht. Wenn ich Sex mit einer Frau hätte, möchte ich dann auch "ganz bei ihr" sein und nicht nur einen Trieb befriedigen...
Sicher gibt es das auch. Diese freundschaftlichen Beziehungen werden nur selten ein Thema in Beziehungsforen sein, da beide Seiten damit völlig zufrieden sind.Larissa hat geschrieben:Es soll auch Männer geben die mit einer "besten Freundin" nicht in die Kiste steigen wollen und völlig zufrieden damit sind, "nur" gute Gespräche zu führen.
Das Problem entsteht ja erst, wenn sich einer plötzlich oder langsam verliebt. MABs scheinen dafür ein besonderes Händchen für zu haben...
Zuletzt geändert von Logan 5 am 17 Jun 2015 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freunde vs. Sexpartner
Vielleicht gehört ja ins Erwachsenenleben einfach eine reife Beziehung zu einer Person des anderen Geschlechts (Heterosexualität vorausgesetzt), zu der man eine reife Bindung entwickelt mit tiefgründigen Gesprächen UND mit Köperlichkeit (Sex und Zärtlichkeit) und mit Teilen von Alltag etc.
Wer das spaltet, spalten muss, hängt vielleicht in seiner Reifung irgendwo fest.
Wer das spaltet, spalten muss, hängt vielleicht in seiner Reifung irgendwo fest.
Re: Freunde vs. Sexpartner
Nicht nur mABs, ABinen können das auch sehr gut .Logan 5 hat geschrieben:Diese freundschaftlichen Beziehungen werden nur selten ein Thema in Beziehungsforen sein, da beide Seiten damit völlig zufrieden sind.
Das Problem entsteht ja erst, wenn sich einer plötzlich oder langsam verliebt. MABs scheinen dafür ein besonderes Händchen für zu haben...