Öffentlichkeitsarbeit

Einem Menschen zu helfen bringt Freude in die Welt. Probier es gerne einmal aus.
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uhu72
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von uhu72 »

Der Essi hat geschrieben:
uhu2163 hat geschrieben:Da die Gesellschaft nicht die Ursache für unser individuelles Problem ist, kann sie uns auch nicht helfen. [...] Da wir vielen äusseren Einflüssen unterliegen, sind wir selbst auch nur zum Teil schuld.
Widersprichst du dir da nicht selbst? :gruebel:
Oberflächlich betrachtet erscheint es wiedersprüchlich.
Es wird aber niemand bewusst zum AB gemacht. Zudem gibt es auch nicht die einzelene hervorstechende AB-Ursache, sodass die Hauptverantwortung irgend jemanden zugeordnet werden könnte. Es ist doch eher die komplexe Kombination aus wiedrigen Umständen, persönlichen Defiziten und Tücke des schleichenden Prozesses, die einem zum AB macht.

Und weil es eben eine sehr komplexe Kombination ist, ist die Thematik einer breiten Öffentlichkeit auch gar nicht vermittelbar. Selbst wenn man die Gesellschaft in irgend einer Weise in die Verantwortung nehmen könnte, läuft es doch letzendlich darauf hinaus, das wir ABs ein unvermeidlicher Kollateralschaden des natürlichen menschlichen Sozialverhaltens sind.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von uhu72 »

w82nrw hat geschrieben: Anerkennung als Randgruppe die Unterstützung braucht und in Folge dessen bessere Möglichkeiten wie z.B Freundin auf Krankenkassenkosten um Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Klasse und ich bekomme dann als alter Anspruchs-AB nur das olle Kassenmodell. :?

YmmD :mrgreen:
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Reni

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Reni »

uhu2163 hat geschrieben:
w82nrw hat geschrieben: Anerkennung als Randgruppe die Unterstützung braucht und in Folge dessen bessere Möglichkeiten wie z.B Freundin auf Krankenkassenkosten um Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Klasse und ich bekomme dann als alter Anspruchs-AB nur das olle Kassenmodell. :?

YmmD :mrgreen:
Du bist auch echt wieder mit NICHTS zufrieden :frech2:
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Versingled »

w82nrw hat geschrieben:
Montecristo hat geschrieben:
Jezek hat geschrieben:Was wären die Konsequenzen für einen selber wenn man sich offensiv zum AB-Zustand bekennt??
Falsche Frage. Welche Vorteile hätte man davon?
Anerkennung als Randgruppe die Unterstützung braucht und in Folge dessen bessere Möglichkeiten wie z.B Freundin auf Krankenkassenkosten um Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Das gibt's dann sicher nur in der PKV ...
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Versingled »

Genosse Premier hat geschrieben: Es ist leider so, dass man als verkorkst gilt, wenn man in einem gewissen Alter noch keine Partnerschaft hatte. Sich der Öffentlichkeit stellen hätte eigentlich nur zwei Effekte: Man liefert sich selbst ans Messer, da man sich selbst outet, und sich ein negatives Label gibt. Und die Leute werden nach dem Grund suchen, warum man AB ist, und sicher auch irgendeinen finden. Oder im besten Fall einfach Unverständnis empfinden, weil kein Grund erkennbar ist.

Ich halte das AB-Tum nicht für ein Gesellschaftsproblem, auf das man aufmerksam machen sollte. Es liegt in niemandes Verantwortung, dass wir ABs sind, außer in unserer eigenen.
Genauso ist es. Man erntet Unverständnis und/oder ist die/der mit der Macke.
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Einsamer Igel »

Kann man das hier mal in den Spaßbereich verschieben?

edit: Ach so, isses schon.
zebulon

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von zebulon »

Corp.INC hat geschrieben:Wer hat denn das gesagt? Frauen sind nun mal so gepolt, dass sie extrem wählerisch sein müssen. Ein Mann mit ähnlichen Kriterien wäre Luxus-AB^99.
Wieso müsst Ihr Buben alles mit der "Biologie der Frau" erklären, als gäbe es eine Betriebsanleitung so wie "drücke Taste A, lege Schalter B um und drehe Regler C, Frau ist bereit ..."

Kindisch! Unreif!

Wenn ich in meinem kurzen Leben eines gelernt habe, dann das, dass es für Frauen am allerwenigsten eine Betriebsanleitung gibt!

Lernt das endlich mal!


Edit: Zitat korrigiert!
Zuletzt geändert von zebulon am 01 Mai 2015 11:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von uhu72 »

zebulon hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben:70% der Männer teilen sich 90% der Frauen. 30% der Männer und 10% der Frauen werden ABs. Kommt das ungefähr hin? Schließlich gibt es viel mehr MABs als WABs. Wer die Wahl hat, hat die Qual. :buch:
Wieso müsst Ihr Buben alles mit der "Biologie der Frau" erklären, als gäbe es eine Betriebsanleitung so wie "drücke Taste A, lege Schalter B um und drehe Regler C, Frau ist bereit ..."

Kindisch! Unreif!

Wenn ich in meinem kurzen Leben eines gelernt habe, dann das, dass es für Frauen am allerwenigsten eine Betriebsanleitung gibt!
Vermutlich ist das das größte Problem. Mit allem was sich nicht nach Schema und Logik lösen läßt, kommen sie nicht klar.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
mallerusch

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von mallerusch »

Hallo,

so, wie hier geschrieben wird, haben die anderen Leute hier scheinbar nur(!) das Problem des AB, ohne zusätzliche soziale Probleme, soziale Ausgrenzungen oder Gewalterfahrungen.

Deshalb verwundern mich Eure Reaktionen natürlich auch nicht und ich kann diese deshalb auch nicht übelnehmen.

Aber mein AB-Problem ist, wahrscheinlich wie bei vielen anderen Männern(!) auch (die in diesem Forum aber vielleicht nicht schreiben oder, außer mir, hier nicht angemeldet sind), eine Begleiterscheinung auch vielfältigen anderen, lebenslangen Terrors.

So viel möchte ich hier aber noch kurz erklären und ich hoffe, deshalb nicht verspottet zu werden:
Ich wurde als unerwünschtes Kind von einer unsozialen Mutter geboren, die drei ihrer sechs Kinder weggab. Mit ihren beiden erstgeborenen Töchtern, die sie gegen mich aufstachelte und die altersmäßig auch meine Mütter sein könnten, versteht sich meine Mutter (94) seit jeher gut.
Meine Mutter hat alle ihre Kinder angeblich durch Vergewaltigungen bekommen. Als Fünfzehnjähriger stellte ihr ein nationalsozialistisch fanatischer Soldat (23) Monate lang nach und vergewaltigte sie. Ihn heiratete sie dann und bekam 3 Kinder von ihm, auch die von mir erwähnten beiden Halbschwestern.
Ich wurde von klein auf mit harten Gegenständen verprügelt und meine Mutter schrie mich fast pausenlos hysterisch an. Unsere jeweiligen Nachbarschaften, meine Lehrer und Behörden hetzte meine Mutter selbst gegen mich auf. Ich war total eingeschüchtert und wurde schon als kleiner Junge zum grausam misshandelten Prügelknaben, den niemand verteidigte. Schon als Zweijähriger wurde ich beispielsweise vom Heuwagen geworfen und als Vierjähriger wurde ich u.a. fast zu Tode gesteinigt. Lehrpersonal in Schulen schlug mich z.B. mit dicken Lesebüchern k.o., z.B. weil ich nicht wusste, dass ich, als uneheliches Kind, einen anderen Hausnamen als meine Mutter hatte. Sehr oft wurde ich von Homosexuellen sexuell missbraucht. Doch, wie bei solchen Lebensläufen leider üblich, kommen nicht die Täter in die Psychiatrie, sondern die Opfer, so wie ich, mit 14.
Dort wurde ich von Ärzten, Pflegern und zahlreichen brutalen Mitpatienten, rund um die Uhr, in jeder möglichen Weise, gefoltert und zum Wrack gemacht. Ich verzichte darauf, die weitere vielfältige Gewalt, die ich wirklich pausenlos, mein Leben lang, erdulden musste, detailliert hier zu schreiben, allein schon deshalb, weil ich, wegen des Umfangs, dann mehrere Bücher darüber schreiben könnte.
Hier wollte ich auch nur mal kurz andeuten, dass sich Eure AB-Problematik, im Gegensatz zu der meinigen, nur auf AB bezieht, und deshalb eine ganz andere ist. Hätte ich andere Lebens-Chancen gehabt, wäre ich vermutlich kein AB. Aber vielleicht versteht Ihr jetzt meine Mordswut und meinen Wunsch nach Öffentlichkeitsarbeit etwas besser. Ja, ich klage Staat und Gesellschaft an!

Liebe Grüße von Mallerusch (Dieter)
Corp.INC

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Corp.INC »

Die Öffentlichkeitsarbeit hat aber nur beiläufig mit dem ABtum zu tun. Du möchtest einfach nur unendlich laut schreien was für unrecht dir dein Leben lang angetan wurde. Nur das Resultat ist das ABtum. Der Ursprung ist die systematische und jahrelange Misshandlung von unterschiedlichen Personen und Institutionen.

Beknackte Eltern habe ich auch. Nicht den Level den du erleiden musstest, aber auch keine normalen Menschen. Hätte ich andere, dann wäre ich jetzt womöglich auch kein AB. Öffentlichkeitsarbeit kann da jetzt auch nichts mehr gut machen. Wen soll ich anklagen? Spätestens seit dem ich 21 Jahre alt bin, hatte ich es selbst in der Hand. Nur waren da die schlechten Grundlagen schon gelegt...
zebulon hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben:Wer hat denn das gesagt? Frauen sind nun mal so gepolt, dass sie extrem wählerisch sein müssen. Ein Mann mit ähnlichen Kriterien wäre Luxus-AB^99.
Wieso müsst Ihr Buben alles mit der "Biologie der Frau" erklären, als gäbe es eine Betriebsanleitung so wie "drücke Taste A, lege Schalter B um und drehe Regler C, Frau ist bereit ..."

Kindisch! Unreif!

Wenn ich in meinem kurzen Leben eines gelernt habe, dann das, dass es für Frauen am allerwenigsten eine Betriebsanleitung gibt!

Lernt das endlich mal!
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Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Versingled »

mallerusch hat geschrieben:Hallo,

so, wie hier geschrieben wird, haben die anderen Leute hier scheinbar nur(!) das Problem des AB, ohne zusätzliche soziale Probleme, soziale Ausgrenzungen oder Gewalterfahrungen.

Deshalb verwundern mich Eure Reaktionen natürlich auch nicht und ich kann diese deshalb auch nicht übelnehmen.

Aber mein AB-Problem ist, wahrscheinlich wie bei vielen anderen Männern(!) auch (die in diesem Forum aber vielleicht nicht schreiben oder, außer mir, hier nicht angemeldet sind), eine Begleiterscheinung auch vielfältigen anderen, lebenslangen Terrors.

So viel möchte ich hier aber noch kurz erklären und ich hoffe, deshalb nicht verspottet zu werden:
Warum sollte man Dich verspotten?

Ich bin ähnlich aufgewachsen ... bei weitem nicht so schlimm, wie Du es beschreibst aber es hat gereicht, das gleiche Resultat zu "erleben".

Nur denke ich, dass Dein Anliegen ist Deine Misshandlungn zu thematisieren ... weil Du sierra-charlie-hotel-echo-india-sierra-sierra-wütend bist. Zurecht.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
zebulon

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von zebulon »

Corp.INC hat geschrieben:Wer sucht den eine Anleitung?
Du, ganz offensichtlich!
Corp.INC

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Corp.INC »

zebulon hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben:Wer sucht den eine Anleitung?
Du, ganz offensichtlich!
Ich suche also eine Anleitung und weiß nicht mal wofür. Danke für den Tipp. Jetzt weiß ich wenigstens was ich suche. :mrgreen:
mallerusch

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von mallerusch »

Hallo,

Danke für die letzten Antworten der Herren! Sie sind für mich wie ein versöhnlicher Abschluss meiner Anwesenheit bei Abtreff. Die meisten hier, besonders die Damen, scheinen einen eher "normalen" Lebenslauf und Schicksalshintergrund zu haben. Ich muss also einsehen, dass ich hier fehl am Platz bin.
Es war aber nicht vergeblich, wir lernen aus allen Lebenserfahrungen, auch in Foren. Ich bin also nicht wütend. Lassen wir alles so stehen und gehen wir in Frieden auseinander.
Aber noch etwas: Ich gebe zu, dass ich neugierig darauf war und auch immer noch bin, wie Menschen (außer mir) aussehen, die AB sind. Ich frage mich, ob sie alle andere Gesichtsausdrücke haben als erotisch erfahrene Menschen. Meine Mutter sagte immer, dass man schon Mädchen im Gesicht ansähe, wenn sie bereits Intimverkehr gehabt hätten. Das würde sofort den Gesichtsausdruck verändern, meinte sie.
Wahrscheinlich ist aber niemand dazu bereit, mich kennenzulernen, nur weil ich das Gesicht mal sehen kann. Schade.

Liebe Grüße von Mallerusch (Dieter)
w82nrw

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von w82nrw »

mallerusch hat geschrieben:Die meisten hier, besonders die Damen, scheinen einen eher "normalen" Lebenslauf und Schicksalshintergrund zu haben.
Vielleicht wollen sie, wie ich z.B., in einem öffentlichen Forum mit ihnen unbekannten Personen auch nicht darüber schreiben ;-)
mallerusch hat geschrieben:Meine Mutter sagte immer, dass man schon Mädchen im Gesicht ansähe, wenn sie bereits Intimverkehr gehabt hätten. Das würde sofort den Gesichtsausdruck verändern, meinte sie.
Nach meiner Erfahrung nein, allerdings sieht man es den Menschen an wenn sie glücklich (verliebt) sind.
Mädels sieht man auch an wenn sie etwas unbedingt erzählen wollen, das kann z.B. der erste Sex sein oder auch ne bestandene Prüfung oder eine Schwangerschaft. Je nach Gesamtumstand kann man es also leicht erraten um was es geht.
Curse of Magic

Re: Öffentlichkeitsarbeit

Beitrag von Curse of Magic »

Meiner Erfahrung nach, merkt man Menschen vor allem an ob und wie sie regelmäßig intime Momente mit Anderen teilen. Mir fallen gerade keine guten Beispiele ein, aber ich denke schon dass man es merkt. Nicht unbedingt am Gesichtsausdruck, aber an bestimmten Reaktionen.

Wenn du selber dich unwohl mit der Community hier fürhlst, dann kann dir da natürlich niemand reinreden. Grundsätzlich hat aber bestimmt niemand was gegn deine Anwesenheit hier. Ich jedenfalls nicht. Ich habe selber keinen ganz regelmäßigen Lebenslauf (nichts im Vergleich zu dem von dir geschilderten) und würde es sogar begrüßen, wenn hier mehr Leute mit weitergehenden Problemen als "Ich bin eben zu nett" zu Diskussionen beitragen würden.
(Will damit jetzt nicht sagen, dass deren Meinung weniger wert ist oder sowas).

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