Versteh ich das jetzt richtig, dass "bitte nicht mehr im Kinderzimmer wohnen" ein "zu hoher Anspruch" der Frau sein soll??? Ich zerfleische hier sicher niemanden, dass Studierende in WGs wohnen ist komplett normal, aber wenn ich das oben Zitierte richtig verstanden habe, dann muss ich einfach lachen3Dog hat geschrieben:Mein Gott wie sich die Leute in Deutschland anstellen, besonders die Frauen... "Typ wohnt bei Muttern? Geht gaaaaaar nicht!" Wieder solch Emanzipations-Bigotterie. Weil Madamé darf ja im Elternhaus wohnen bis sie heiratet ohne dass einer mit der Wimper zuckt, aber ein Kerl hat gefälligst eine eigene Wohnung zu unterhalten (Von was?!!?!)... Ätzende Einstellung!fidelchen hat geschrieben:Der Markt reguliert sich selbst. Wenn Frauen auf zu hohe Ansprüche bestehen, die einfach unrealistisch sind, dann kommt einfach irgendwann die Quittung in Form von Einsamkeit. Vergiss solche Frauen lieber gleich (...) Solche Frauen will keiner, da bleibt man lieber alleine...
Mit 30+ bei den Eltern wohnen
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Du kannst deine Ansichten und Meinung auch in einem maßvolleren Tonfall von dir geben, ohne Unterstellungen und Beleidigungen.3Dog hat geschrieben:Mein Gott wie sich die Leute in Deutschland anstellen, besonders die Frauen... "Typ wohnt bei Muttern? Geht gaaaaaar nicht!" Wieder solch Emanzipations-Bigotterie. Weil Madamé darf ja im Elternhaus wohnen bis sie heiratet ohne dass einer mit der Wimper zuckt, aber ein Kerl hat gefälligst eine eigene Wohnung zu unterhalten (Von was?!!?!)... Ätzende Einstellung!
Schaut euch mal Japan oder Italien an, da leben quasi fast alle unverheirateten jungen Leute (Hint: VIELE!) im Haus der Eltern, weil es da heute schon unbezahlbar ist allein zu wohnen. Das fängt ja in Deutschland gerade erst an mit den ludikrösen Mieten in den Städten. Ohne WG geht in der Singlegesellschaft bald nichts mehr, nur noch die Gewinner aus der Finanzindustrie werden sich ne Wohnung für sich allein in Stuttgart, München, Frankfurt, Hamburg, Berlin und co. leisten können... Und dann kommen so, verzeihung, A*schkrampen mit der Einstellung "Bei Muttern leben geht garnicht...", sorry, da platzt mir die Hutschnur vor so viel Überheblichkeit und Anmaßung. Das musste mal raus.
Ich wohne übrigens in einer WG, das nur am Rande.
"Bei Muttern leben" wirkt ab einem gewissem Alter nun mal sehr sehr seltsam, vor allem wenn man noch nie woanders als bei seinen Eltern gewohnt hat. Das gilt übrigens für beide Seiten oder glaubst du ernsthaft, dass Frauen die noch mit 30 in ihrem Kinderzimmer wohnen, attraktiver wirken?
Ich gebe zu, ich bin auch erst relativ spät (mit fast 25) ausgezogen. Aber nach dem Studium wieder bei meinen Eltern einzuziehen, ist für mich die allerletzte Option.
@fidelchen: Und wo ein mindestmaß an Selbstständigkeit und Freiheit ein zu hoher Anspruch ist, verstehe ich auch nicht. Und Leuten Einsamkeit zu wünschen finde ich ehrlich gesagt sehr gehässig.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
So läuft es auch mit dem ABtum. Menschen, die im fortgeschrittenen Alter noch keine Beziehung hatten, müssen erst einmal beweisen, dass sie keine unnormalen Typen sind, vor denen jede Frau oder jeder Mann berechtigter Weise Abstand halten sollte. Diese Menschen sind erst einmal in der Bringschuld, damit man die Vorurteile gegenüber ihnen fallen lassen kann.Jelly Belly hat geschrieben:Also ich finde Studenten dürfen noch ruhig bei den Eltern wohnen.
Aber irgendwann sollte man auch ausziehen.
Es gibt nun mal das Vorurteil des unselbstständigen Muttersöhnchens, welche von Frauen aus gutem Grund abgelehnt werden. Und jemand der Zuhause wohnt muss erstmal beweisen, dass er nicht diesem Vorurteil entspricht.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Es würde mich nicht wundern, wenn es irgendwo in den Weiten des Internets ein Forum für 30+-bei-den-Eltern-Wohnenden gibt. Man könnte schon fast ein Spaßthread draus machen, was da geschrieben werden würde.
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Na das bezog sich nicht auf Kinderzimmer ... Aber für eine Frau die selber noch im Kinderzimmer lebt ist das ein wenig anders ...Ringelnatz hat geschrieben:Versteh ich das jetzt richtig, dass "bitte nicht mehr im Kinderzimmer wohnen" ein "zu hoher Anspruch" der Frau sein soll??? Ich zerfleische hier sicher niemanden, dass Studierende in WGs wohnen ist komplett normal, aber wenn ich das oben Zitierte richtig verstanden habe, dann muss ich einfach lachen3Dog hat geschrieben:Mein Gott wie sich die Leute in Deutschland anstellen, besonders die Frauen... "Typ wohnt bei Muttern? Geht gaaaaaar nicht!" Wieder solch Emanzipations-Bigotterie. Weil Madamé darf ja im Elternhaus wohnen bis sie heiratet ohne dass einer mit der Wimper zuckt, aber ein Kerl hat gefälligst eine eigene Wohnung zu unterhalten (Von was?!!?!)... Ätzende Einstellung!fidelchen hat geschrieben:Der Markt reguliert sich selbst. Wenn Frauen auf zu hohe Ansprüche bestehen, die einfach unrealistisch sind, dann kommt einfach irgendwann die Quittung in Form von Einsamkeit. Vergiss solche Frauen lieber gleich (...) Solche Frauen will keiner, da bleibt man lieber alleine...
Aber na ja, wir Männer sehen das mit solchen Dingen sowieso deutlich lockerer ...
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Wusst ich nicht, also ich finde Frauen die noch im Kinderzimmer leben eher befremdlich. Und ich glaube auch nicht, dass das es wirklich so viele Männer gibt, die das toll finden, wie du suggerieren willst.fidelchen hat geschrieben:
Na das bezog sich nicht auf Kinderzimmer ... Aber für eine Frau die selber noch im Kinderzimmer lebt ist das ein wenig anders ...
Aber na ja, wir Männer sehen das mit solchen Dingen sowieso deutlich lockerer ...
Glaubst du ein Mann schläft gerne mit ner Frau, wenn neben an ihre Eltern schlafen? Mich würde es stören und die Blicke von den Eltern erst, wenn man am nächsten Morgen am Frühstückstisch sitz.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Sein Problem!Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Bis Mitte/Ende 20 finde ich das okay, schließlich bist du ja noch in Ausbildung.Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Ich kenne viele Leute, die bei oder nahe den Eltern wohnen, z.B. in der ausgebauten Dachgeschosswohnung oder Einliegerwohnung, aber dennoch ein selbständiges, reifes Leben führen, Familienangehörige pflegen, sich um Haus und Hof kümmern, manchmal sogar der Familie finanziell unter die Arme greifen ... was, in Gottes Namen, soll daran verwerflich sein?
Inakzeptabel wäre es nur, wenn man sich bis ins hohe Alter aushalten und rundumversorgen lässt von den Eltern.
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Henry David Thoreau
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Für mich ist die entscheidendere Frage, ob sich jemand angemessen abgenabelt hat. Ob er sich traut, mehr Mann/Frau als Sohn/Tochter zu sein. - Diese Art Erwachsenwerden ist aber sehr viel schwerer und oft langwieriger, als man auf den ersten Blick meint.
Deshalb gibt es auch so viele Mann-Frau-Beziehungen, die dann von außen betrachtet doch eher wie Sohn-Mutti-Beziehungen anmuten (Vega - dein Einsatz! Ist doch regelrecht ne Steilvorlage für dich, oder? ).
Gibt es natürlich auch als Papa-Prinzessin-Beziehung.
Beides ist nicht mein Ding.
Ich habe ja prophezeit, meinen Sohn mit 20 aus der Wohnung zu schmeißen ... - und man hat mir zurückprophezeit, ich würde das nicht packen. Ich bin mir da nicht so sicher ... Auf alle Fälle will ich von meiner Seite aus meinen Beitrag dazu leisten, dass mein Sohn kein Muttersöhnchen wird/bleibt. Aber noch ist er nicht 30+
Deshalb gibt es auch so viele Mann-Frau-Beziehungen, die dann von außen betrachtet doch eher wie Sohn-Mutti-Beziehungen anmuten (Vega - dein Einsatz! Ist doch regelrecht ne Steilvorlage für dich, oder? ).
Gibt es natürlich auch als Papa-Prinzessin-Beziehung.
Beides ist nicht mein Ding.
Ich habe ja prophezeit, meinen Sohn mit 20 aus der Wohnung zu schmeißen ... - und man hat mir zurückprophezeit, ich würde das nicht packen. Ich bin mir da nicht so sicher ... Auf alle Fälle will ich von meiner Seite aus meinen Beitrag dazu leisten, dass mein Sohn kein Muttersöhnchen wird/bleibt. Aber noch ist er nicht 30+
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Hat er deswegen den Kontakt abgebrochen, oder war total desinteressiert? Wenn nein, dann war das nur "necken"... Mehr auch nicht... Ansonsten ein Mann der es mal richtig macht und knallhart seine Ansprüche sagt !!!Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Ich selber seh das mit dem Kinderzimmer übrigens sehr kritisch ... Glaube aber schon, dass dies für viele Männer eben nicht so kritisch ist.
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Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Kommt auf den Grund an. Wenn du z.B. woanders studiert hast und nach dem Studium temporär zu den Eltern ziehst, damit du dir bei der Wohnungssuche mehr Zeit lassen kannst, wäre es ok für mich. Oder auch, wenn du Familienmitglieder pflegen würdest. Einige andere Gründe, die nicht darauf hinaus laufen, dass die betreffende Person sehr unselbständig ist, wären ebenfalls ok. Ansonsten wäre es wenigstens für mich schon auch sehr seltsam.Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Dann kannst Du genauso gut die Frage stellen, was daran verwerflich ist, noch keinen Sex gehabt zu haben. Offenbart man es, wird man in vielen Fällen nicht mehr für voll genommen und als minderwertig angesehen.Strange Lady hat geschrieben: Bis Mitte/Ende 20 finde ich das okay, schließlich bist du ja noch in Ausbildung.
Ich kenne viele Leute, die bei oder nahe den Eltern wohnen, z.B. in der ausgebauten Dachgeschosswohnung oder Einliegerwohnung, aber dennoch ein selbständiges, reifes Leben führen, Familienangehörige pflegen, sich um Haus und Hof kümmern, manchmal sogar der Familie finanziell unter die Arme greifen ... was, in Gottes Namen, soll daran verwerflich sein?
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Wenn sie noch bei ihren Eltern wohnt, dann trifft man sich halt bei ihm in der Wohnung und stöhnt dort, bis sich die Nachbarn beschweren.Tilion hat geschrieben:Glaubst du ein Mann schläft gerne mit ner Frau, wenn neben an ihre Eltern schlafen? Mich würde es stören und die Blicke von den Eltern erst, wenn man am nächsten Morgen am Frühstückstisch sitz.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Nein er hat deswegen nicht den Kontakt abgebrochen. Aber das war kein Necken. Ich kann das schon selbst erkennen. Jo, das war wohl sein Anspruch. Wie gesagt finde ich ihn jetzt auch nicht total unangemessen. Wollte damit nur sagen, dass es auch Frauen negativ vorgehalten wird, und dass die Männer sich nicht als Opfer zu sehen brauchen.fidelchen hat geschrieben:Hat er deswegen den Kontakt abgebrochen, oder war total desinteressiert? Wenn nein, dann war das nur "necken"... Mehr auch nicht... Ansonsten ein Mann der es mal richtig macht und knallhart seine Ansprüche sagt !!!Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Ich selber seh das mit dem Kinderzimmer übrigens sehr kritisch ... Glaube aber schon, dass dies für viele Männer eben nicht so kritisch ist.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Es war temporär. Aber passte ihm trotzdem nicht.Nasobem hat geschrieben:Kommt auf den Grund an. Wenn du z.B. woanders studiert hast und nach dem Studium temporär zu den Eltern ziehst, damit du dir bei der Wohnungssuche mehr Zeit lassen kannst, wäre es ok für mich. Oder auch, wenn du Familienmitglieder pflegen würdest. Einige andere Gründe, die nicht darauf hinaus laufen, dass die betreffende Person sehr unselbständig ist, wären ebenfalls ok. Ansonsten wäre es wenigstens für mich schon auch sehr seltsam.Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Manche Ablehnung sagt viel über die Person des Ablehnenden ab und ist dann auch nicht weiter schlimm. Wenn ich hier so lese, was alles garnicht geht, dann dürfte eigentlich keiner eine Partnerin finden. Mehr als die Hälfte meiner Kommilitionnen hat noch daheim gewohnt ohne das es jemand befremdlich fand.Jelly Belly hat geschrieben:Übrigens erzählte ich mal einem Mann mit dem ich chattete, dass ich grad "wieder" bei meinen Eltern wohne. Er machte sich darüber lustig und meinte das geht gaaar nicht.
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Du erklärst gerade Dein persönliches Empfinden als universelles Gesetz! Schreib doch: "Inakzeptabel wäre es für mich nur,..." Jeder hat nun mal einen anderen Geschmack, der eine kann sich nicht vorstellen, mit einem Raucher zusammenzuziehen, der andere nicht, wenn die Person nicht ein bissel belesen ist, die nächste findet es als No-Go, wenn man Ende 20 bei den Eltern wohnt. Ich will jetzt gar nicht Kriterien anfangen wie kurze Haare, blonde Haare, keine Haare, Bart, .... geht gar nicht. Jeder hat so seine Vorstellungen vom zukünftigen Partner. Das muss man im einzelnen nicht gut finden, aber zumindest mal zur Kenntnis nehmen.Strange Lady hat geschrieben:was, in Gottes Namen, soll daran verwerflich sein?
Inakzeptabel wäre es nur, wenn man sich bis ins hohe Alter aushalten und rundumversorgen lässt von den Eltern.
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Noch ein paar Gedanken:
- Wohnen die Eltern in einer 65m²-Wohnung oder im 140m² Haus samt Garten?
- Was ist verkehrt daran mit Leuten zu wohnen, mit denen man sich gut versteht?
- Was spricht gegen eine WG mit Verwandten?
- Ein Singlehaushalt ist nicht gerade die klimafreundlichste Variante zu wohnen.
- Pflegebedürftige Angehörige wurden schon genannt.
- Der Kostenfaktor, ich kenne genügend Gutverdiener, die ersparen sich kaum etwas.
- Freiheit: für mich ist es auch Freiheit immer genügend Geld auf der hohen Kante zu haben.
- Bin ich überhaupt glücklich in einer Single-Wohnung. (Beantworte ich persönlich mit nein, die Erfahrung sollte man aber trotzdem einmal gemacht haben.)
- Selbstständigkeit: Was ich da von manchen Chaos-WGs höre, bezweifle ich, dass nicht-mehr-zuhause-wohnen auf Selbstständigkeit hindeutet.
- Eigne Erkrankungen: Manch einer kann gar nicht alleine wohnen. Tragisch ist es, wenn des wirklich chronisch ist, und der Mensch steht nach dem Tod der Eltern ganz allein da.
- Wohnen die Eltern in einer 65m²-Wohnung oder im 140m² Haus samt Garten?
- Was ist verkehrt daran mit Leuten zu wohnen, mit denen man sich gut versteht?
- Was spricht gegen eine WG mit Verwandten?
- Ein Singlehaushalt ist nicht gerade die klimafreundlichste Variante zu wohnen.
- Pflegebedürftige Angehörige wurden schon genannt.
- Der Kostenfaktor, ich kenne genügend Gutverdiener, die ersparen sich kaum etwas.
- Freiheit: für mich ist es auch Freiheit immer genügend Geld auf der hohen Kante zu haben.
- Bin ich überhaupt glücklich in einer Single-Wohnung. (Beantworte ich persönlich mit nein, die Erfahrung sollte man aber trotzdem einmal gemacht haben.)
- Selbstständigkeit: Was ich da von manchen Chaos-WGs höre, bezweifle ich, dass nicht-mehr-zuhause-wohnen auf Selbstständigkeit hindeutet.
- Eigne Erkrankungen: Manch einer kann gar nicht alleine wohnen. Tragisch ist es, wenn des wirklich chronisch ist, und der Mensch steht nach dem Tod der Eltern ganz allein da.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Nö, Frauen werden überhaupt nicht schräg angeguckt, wenn sie noch bei ihren Eltern wohnen.
Ich bin neulich schon irritiert von einem Mann angestarrt worden, weil ich noch nie mit einem Partner zusammengewohnt habe.
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