Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Meine Eltern wollen nicht das ich ausziehe und verwöhnen mich immer weiter. Bin ein klarer Erziehungs-AB.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Noch zu Hause allein ists meistens nicht.
Ich bin mit 19 ausgezogen, also vor vier Jahren. Geändert hat sich bei mir seither de facto nichts, auch wenn ich das am Anfang gehofft hatte. Ich dachte, das macht auf die Girls in Berufsschule Eindruck, zumal ich zu den drei von 24 Leuten gehörte, die ausgezogen waren, aber von zweien hab ich trotzdem nen Korb bekommen.
Ich bin mit 19 ausgezogen, also vor vier Jahren. Geändert hat sich bei mir seither de facto nichts, auch wenn ich das am Anfang gehofft hatte. Ich dachte, das macht auf die Girls in Berufsschule Eindruck, zumal ich zu den drei von 24 Leuten gehörte, die ausgezogen waren, aber von zweien hab ich trotzdem nen Korb bekommen.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Im Endeffekt ist es auch egal. Wenn man der Frau gefällt, dann nimmt sie einen auch als Muttersöhnchen, ohne Auto, mit großer Nase und allen anderen faulen Ausreden warum sie einen sonst nicht nimmt. In Ausreden finden sind wir ABs Weltmeister. Alle Lasten sind eigentlich irrelevant, wenn man sich liebt. Man muss die Lasten aber kaschieren bis rs soweit ist. Ansonsten macht man keinen guten Eindruck und sie türmt.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Ich bin zwar nicht 30+, aber bin mit 25 von zuhause ausgezogen. Hoffe ich falle nicht aus dem altersraster des threads.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Mit Ende 20 bei den Eltern zu wohnen, bedeutet doch nicht automatisch diesen auf der Tasche zu liegen. Da mit diesem Alter in den meisten Fällen ein Einkommen da ist, wird der elterliche Haushalt eher entlastet als belastet.Cassi79 hat geschrieben:Den Eltern mit Ende 20 auf der Tasche zu liegen, finde ich nicht erstrebenswert. Irgendwann muss man sein Leben dann auch mal im Griff haben.
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
ich denke, es kommt nicht darauf an, wo ich wohne, sondern, wie ich mein leben gestalte.
lg, Swenja
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Auch mich abzocken wollen sie nicht. Ich werde echt verwöhnt.Skybolt hat geschrieben:Mit Ende 20 bei den Eltern zu wohnen, bedeutet doch nicht automatisch diesen auf der Tasche zu liegen. Da mit diesem Alter in den meisten Fällen ein Einkommen da ist, wird der elterliche Haushalt eher entlastet als belastet.Cassi79 hat geschrieben:Den Eltern mit Ende 20 auf der Tasche zu liegen, finde ich nicht erstrebenswert. Irgendwann muss man sein Leben dann auch mal im Griff haben.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Das kenne ich gut meine Eltern wollen auch nicht das ich ausziehe, obwohl finanziell unabhängig bin.Corp.INC hat geschrieben:Meine Eltern wollen nicht das ich ausziehe und verwöhnen mich immer weiter. Bin ein klarer Erziehungs-AB.
Ich bin zwar kein Topverdiener habe aber trotzdem etwas angespart und überlege ob ich mir eine Eigentumswohnung kaufe.
Nur wo? Im selben Ort wo dass Elternhaus ist oder, muss man um wirklich selbständig zu werden einige Kilometer weiter weg ziehen? Wenn ich das Thema zuhause anspreche wird aber nur abgeblockt. Meine Schwester ist der Meinung dass es keinen Unterschied macht ob ich zuhause alleine rumsitze, oder mich alleine in einer Wohnung verkrieche.
Mit einer eigenen Wohnung lässt sich das AB Problem nicht lösen, aber es wäre vielleicht ein Anfang.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Andererseits besteht in der eigenen Wohnung die Gefahr, dass man sich völlig verkriecht.oldtieger hat geschrieben:Mit einer eigenen Wohnung lässt sich das AB Problem nicht lösen, aber es wäre vielleicht ein Anfang.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Eine eigene Wohnung ändert am AB -sein gar nichts; ein Trugschluß. Da würden auch nicht jeden Tag 5 Schönheiten klingeln. Nur Rechnungen kämen anderswohin.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Mir hat die eigene Wohnung sehr geholfen. Dann kann man Mann auch mal zu sich zum Essen oder zum Film schauen einladen, ohne dass es jemand mitbekommt.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Genau deshalb will ich weg: Privatsphäre. Ich will auch mal wieder nackt durch die Wohnung laufenDeaa hat geschrieben:Mir hat die eigene Wohnung sehr geholfen. Dann kann man Mann auch mal zu sich zum Essen oder zum Film schauen einladen, ohne dass es jemand mitbekommt.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Nein. Es sei denn, Du gehst dann jeden Tag wieder zu Deinen Eltern oder sie stehen andauernd vor Deiner Tür. Hier wurde auch mal vorgeschlagen, man solle den Kontakt auf ein Minimum reduzieren und mehrere 100 Kilometer weit wegziehen. Das halte ich für völlig übertrieben.oldtieger hat geschrieben:
Nur wo? Im selben Ort wo dass Elternhaus ist oder, muss man um wirklich selbständig zu werden einige Kilometer weiter weg ziehen?
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
So dass die Eltern nicht mehr sehen, ob Du daheim bist . Also mindestens einen Straßenzug weiteroldtieger hat geschrieben:Das kenne ich gut meine Eltern wollen auch nicht das ich ausziehe, obwohl finanziell unabhängig bin.Corp.INC hat geschrieben:Meine Eltern wollen nicht das ich ausziehe und verwöhnen mich immer weiter. Bin ein klarer Erziehungs-AB.
Ich bin zwar kein Topverdiener habe aber trotzdem etwas angespart und überlege ob ich mir eine Eigentumswohnung kaufe.
Nur wo? Im selben Ort wo dass Elternhaus ist oder, muss man um wirklich selbständig zu werden einige Kilometer weiter weg ziehen? Wenn ich das Thema zuhause anspreche wird aber nur abgeblockt. Meine Schwester ist der Meinung dass es keinen Unterschied macht ob ich zuhause alleine rumsitze, oder mich alleine in einer Wohnung verkrieche.
Mit einer eigenen Wohnung lässt sich das AB Problem nicht lösen, aber es wäre vielleicht ein Anfang.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Vorsicht, Jalousien zu, mache Nachbarn sind da sehr neugierig.Corp.INC hat geschrieben:Genau deshalb will ich weg: Privatsphäre. Ich will auch mal wieder nackt durch die Wohnung laufenDeaa hat geschrieben:Mir hat die eigene Wohnung sehr geholfen. Dann kann man Mann auch mal zu sich zum Essen oder zum Film schauen einladen, ohne dass es jemand mitbekommt.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Ich kenne beide Fälle. Eine damalige Freundin ist genau gegenüber ihrer Eltern ausgezogen. Ein Anderer ist am weitesten Ort der Stadt gezogen.dfg82 hat geschrieben:Nein. Es sei denn, Du gehst dann jeden Tag wieder zu Deinen Eltern oder sie stehen andauernd vor Deiner Tür. Hier wurde auch mal vorgeschlagen, man solle den Kontakt auf ein Minimum reduzieren und mehrere 100 Kilometer weit wegziehen. Das halte ich für völlig übertrieben.oldtieger hat geschrieben:
Nur wo? Im selben Ort wo dass Elternhaus ist oder, muss man um wirklich selbständig zu werden einige Kilometer weiter weg ziehen?
Was jetzt besser ist, hängt wohl vom eigenen Typ und Wunsch ab. Wenn man seine Ruhe haben will, ohne das die Eltern spontan vorbei gucken, dann ist die letztere Variante wohl ratsamer.
Mein Bruder ist zu seiner Freundin in ein Mehrfamilienhaus gezogen. Nur da wird Mehrfamilien wörtlich genommen. Er ist umzingelt von ihren Eltern und Verwandten.
Ich habe schon mal alleine gewohnt. DAS hat mich nie gestört. Eher machen die Nachbarn die Jalousien zu wenn ich den Propeller mache.Skybolt hat geschrieben:Vorsicht, Jalousien zu, mache Nachbarn sind da sehr neugierig.Corp.INC hat geschrieben: Genau deshalb will ich weg: Privatsphäre. Ich will auch mal wieder nackt durch die Wohnung laufen
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Mir sind die 1 bis 2 Jahre zu lang, und ich bleibe vorerst in meiner Wohnung.Vogelnest hat geschrieben:Skybolts Beweggründe sind durchaus legitim. Befristet auf 1-2 Jahre ist ja absehbar.
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Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Ich finde es recht interessant, dass es in der deutschen Sprache kein weibliches Äquivalent zum männlichen Begriff "Muttersöhnchen" gibt.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
Re: Mit 30+ bei den Eltern wohnen
Sehe ich eher sprachgeschichtlich. Es wird bei Mädchen normal gewesen sein, dass sie bis zur Heirat bei den Eltern wohnten. Zudem erwartet man von einem Mann wohl auch mehr Unabhängigkeit als von einer Frau, da fällt es mehr auf, wenn Mami das Sagen hat.Darth Bane hat geschrieben:Ich finde es recht interessant, dass es in der deutschen Sprache kein weibliches Äquivalent zum männlichen Begriff "Muttersöhnchen" gibt.