Das Thema "Kinder kriegen"

[DannyDark]

Schön - aber warum müssen wir zwangshaft alle kinder bekommen?

Nein, müssen wir nicht...man kann sich auch gegen den Kinderwunsch stellen...

[Le Chiffre Zéro]

Ja, aber wenn ich sage, daß ich das tue, versucht immer der halbe AB-Treff, mir das auszureden. Egal, wie gut und stichhaltig meine Argumente sind.

[Malaguena]

Das mit dem Kinder kriegen ist tatsächlich ein großes Problem für mich.
Ich wollte schon ganz früh welche, auch wenn ich im Nachhinein froh bin, dass daraus nichts geworden ist, weil es andere Probleme mit sich gebracht hätte.

Aber letztes Jahr bin ich 30 geworden und was früher nur Einsamkeit war verwandelt sich langsam in Panik.
Ich habe kein Geld, also kommt Eizellen einfrieren lassen für mich nicht in Frage (sonst würde ich es sofort machen lassen). Genausowenig werde ich mir später eine künstliche Befruchtung leisten können.

Ich denke, wenn ich mal jemanden finde, dann dauert das mindestens noch 5 Jahre oder noch länger. Wobei ich schon nicht mehr glaube, dass das was wird - dazu bin ich selbst einfach zu kaputt inzwischen.
Auf jeden Fall habe ich große, große Sorgen, ob ich jemals Kinder haben werde. Ich wünsche es mir so, aber ich fürchte, falls ich doch noch irgendwann jemanden finden sollte, werde ich bis dahin zu alt sein.

Ich merke auch schon, wie meine Attraktivität langsam abnimmt. Da sind bereits die ersten Falten auf der Stirn und so schlank wie früher bin ich auch nicht mehr. :/
Es wird einfach nicht besser.

Männer haben da schon noch bessere Möglichkeiten. Ich selbst stehe auch eher auf ältere Männer und die Zeugungsfähigkeit bleibt ihnen auch länger erhalten.

[fidelchen]

Das mit dem Kinder kriegen ist tatsächlich ein großes Problem für mich.
Ich wollte schon ganz früh welche, auch wenn ich im Nachhinein froh bin, dass daraus nichts geworden ist, weil es andere Probleme mit sich gebracht hätte.

Aber letztes Jahr bin ich 30 geworden und was früher nur Einsamkeit war verwandelt sich langsam in Panik.
Ich habe kein Geld, also kommt Eizellen einfrieren lassen für mich nicht in Frage (sonst würde ich es sofort machen lassen). Genausowenig werde ich mir später eine künstliche Befruchtung leisten können.

Ich denke, wenn ich mal jemanden finde, dann dauert das mindestens noch 5 Jahre oder noch länger. Wobei ich schon nicht mehr glaube, dass das was wird - dazu bin ich selbst einfach zu kaputt inzwischen.
Auf jeden Fall habe ich große, große Sorgen, ob ich jemals Kinder haben werde. Ich wünsche es mir so, aber ich fürchte, falls ich doch noch irgendwann jemanden finden sollte, werde ich bis dahin zu alt sein.

Ich merke auch schon, wie meine Attraktivität langsam abnimmt. Da sind bereits die ersten Falten auf der Stirn und so schlank wie früher bin ich auch nicht mehr. :/
Es wird einfach nicht besser.

Männer haben da schon noch bessere Möglichkeiten. Ich selbst stehe auch eher auf ältere Männer und die Zeugungsfähigkeit bleibt ihnen auch länger erhalten.

Ich weiß das sowas leichter gesagt ist als getan, aber mach dir bitte mit 30 noch keine alzugroßen Sorgen. Noch hast du Zeit um ein Mann zu finden. Kann dich aber verstehen, mir geht es ähnlich mit dem Kinderwunsch, auch wenn es bei mir noch nicht so dramatisch ist wie bei dir, da ich ja auch ein Mann bin.

[Papierschiff]

@malaguena: kann deine gedanken sehr gut nachvollziehen. ich hab auch kein geld und eigentlich auch echt andere sorgen, als jetzt mutter zu werden. aber ich hab auch einen großen kinderwunsch und die ungewissheit, ob sich der je erfüllt ist schon sehr quälend.
ich denke aber, dass sich das leben sehr schnell ändern kann, es muss nicht jahre dauern jemanden kennenzulernen und kinder zu bekommen. auch hier im forum gibt es viele user bei denen das sehr schnell ging.

die angst darf nicht lähmen, denn dann wird sich nichts ändern.

[Seb-X]

die angst darf nicht lähmen, denn dann wird sich nichts ändern.

Ganz genau. Ich bin jetzt Anfang 30 und langsam wird es Zeit. Grundsätzlich möchte ich Kinder und ewig kann man auch als Mann nicht erwartet. Obwohl ich Ex-AB bin, hatte ich nie ein tolles Sexleben, obwohl ich mir dies immer noch wünsche. Aber der Kinderwunsch hat jetzt Vorrang. Als Erwachsener muss man eben vor allem lernen, auf die Erfüllung mancher Wünsche für immer zu verzichten. Man kann nicht alles haben.

[The Poet]

Das mit dem Kinder kriegen ist tatsächlich ein großes Problem für mich.
Ich wollte schon ganz früh welche, auch wenn ich im Nachhinein froh bin, dass daraus nichts geworden ist, weil es andere Probleme mit sich gebracht hätte.

Aber letztes Jahr bin ich 30 geworden und was früher nur Einsamkeit war verwandelt sich langsam in Panik.
Ich habe kein Geld, also kommt Eizellen einfrieren lassen für mich nicht in Frage (sonst würde ich es sofort machen lassen). Genausowenig werde ich mir später eine künstliche Befruchtung leisten können.

Ich denke, wenn ich mal jemanden finde, dann dauert das mindestens noch 5 Jahre oder noch länger. Wobei ich schon nicht mehr glaube, dass das was wird - dazu bin ich selbst einfach zu kaputt inzwischen.
Auf jeden Fall habe ich große, große Sorgen, ob ich jemals Kinder haben werde. Ich wünsche es mir so, aber ich fürchte, falls ich doch noch irgendwann jemanden finden sollte, werde ich bis dahin zu alt sein.

Glaub mir: In 5 Jahren kann eine Menge passieren! Ich kann deine Verzweiflung und Angst nachvollziehen, dass "es doch nie klappt" - die hatte ich vor einem Jahr auch noch. Hatte auch viele Jahre Sinnkrisen/depressive Zustände. Momentan sieht es aber so aus, dass ich da einen ganzen Batzen an alten Problemen bezwungen hab - oder mittlerweile immerhin weiß, wie ich daran arbeiten kann und sie so langfristig bezwingen kann.

Ich merke auch schon, wie meine Attraktivität langsam abnimmt. Da sind bereits die ersten Falten auf der Stirn und so schlank wie früher bin ich auch nicht mehr. :/
Es wird einfach nicht besser.

Männer haben da schon noch bessere Möglichkeiten. Ich selbst stehe auch eher auf ältere Männer und die Zeugungsfähigkeit bleibt ihnen auch länger erhalten.

Ich kann bestimmt nicht für alle Männer sprechen, aber eine andere Bekannte war vor kurzem auch ganz erstaunt, als ich ihr erzählt hab, dass ich diese oder jene "ältere Frau" (soll in diesem konkreten Fall heißen: ≥40, auf jeden Fall aber älter als ich) total toll und attraktiv fand (trotz Falten). Junge Frauen können attraktiv oder unattraktiv sein, ältere Frauen können attraktiv oder unattraktiv sein. Red dir nicht völlig grundlos selbst ein, dass du es nicht bist - bzw. mach dir deine Glaubenssätze klar, v.a. die, die du (noch) nicht an der Realität überprüft hast oder die sich wegen subjektiver Kriterien vielleicht auch gar nicht an der Realität prüfen lassen.

[Malaguena]

Glaub mir: In 5 Jahren kann eine Menge passieren!

Haha, das denke ich mir, seit ich ein Teenager war.

Und dann fliegen die Jahre nur so vorbei und es ändert sich rein gar nichts.
Also, es ändern sich schon Dinge, aber egal wie oft ich auch in neue Kreise gekommen bin, einen Mann habe ich dort nie gefunden.

Dennoch, danke euch allen für eure aufmunternden Worte! <3
Ich hoffe, ihr behaltet Recht.

[The Poet]

Glaub mir: In 5 Jahren kann eine Menge passieren!

Haha, das denke ich mir, seit ich ein Teenager war.

Und dann fliegen die Jahre nur so vorbei und es ändert sich rein gar nichts.
Also, es ändern sich schon Dinge, aber egal wie oft ich auch in neue Kreise gekommen bin, einen Mann habe ich dort nie gefunden.

Dennoch, danke euch allen für eure aufmunternden Worte! <3
Ich hoffe, ihr behaltet Recht.

Das klingt nach sehr viel Verzweiflung, Tränen, verlorenem Mut und Schmerz.

Hast du denn wirklich niemanden im echten Leben, dem du diese Gefühle anvertrauen kannst?

[Malaguena]

Hast du denn wirklich niemanden im echten Leben, dem du diese Gefühle anvertrauen kannst?

Prinzipiell schon ab und zu, aber im Moment gerade nicht so richtig, nee.

[Jembo]

aber egal wie oft ich auch in neue Kreise gekommen bin, einen Mann habe ich dort nie gefunden

Hat dich
auch nie ein Mann
gefunden??

[Malaguena]

aber egal wie oft ich auch in neue Kreise gekommen bin, einen Mann habe ich dort nie gefunden

Hat dich
auch nie ein Mann
gefunden??

Ich weiß nicht genau, was du damit meinst.
Ich hatte öfter mal Interessensbekundungen seitens diverser Männer, aber das waren alles welche, an denen mich entweder irgendwas massiv gestört hat, oder ich mich einfach nicht verliebt habe.

[The Poet]

Hast du denn wirklich niemanden im echten Leben, dem du diese Gefühle anvertrauen kannst?

Prinzipiell schon ab und zu, aber im Moment gerade nicht so richtig, nee.

Oh, das tut mir Leid... Familie fällt auch flach? Dann vielleicht noch Telefonseelsorge oder sowas - da hat man wenigstens eine Stimme am anderen Ende?

Ich meine... ich habe schon gesehen, dass du in dem anderen Thread nach Leuten in deiner Umgebung gesucht hast (/suchst) - aber das dauert ja immer ne Weile (zumindest war/ist das bei mir oft so), bis man da eine (freundschaftliche) Beziehung aufgebaut hat, die dicht genug ist, dass man sich genügend vertraut, um von solch bewegenden Themen zu erzählen.

Schließlich bliebe noch Therapie o.ä. ... weiß ja nicht, wo du gerade mit deinen Gedanken/Problemen/Ideen so stehst.

Auf jeden Fall viel Glück!

[Jembo]

Ich weiß nicht genau, was du damit meinst.

Genau das:

Ich hatte öfter mal Interessensbekundungen seitens diverser Männer, aber das waren alles welche, an denen mich entweder irgendwas massiv gestört hat, oder ich mich einfach nicht verliebt habe.

Schade , aber immerhin, es gab Interessenten!

[Malaguena]

Oh, das tut mir Leid... Familie fällt auch flach? Dann vielleicht noch Telefonseelsorge oder sowas - da hat man wenigstens eine Stimme am anderen Ende?

Ich meine... ich habe schon gesehen, dass du in dem anderen Thread nach Leuten in deiner Umgebung gesucht hast (/suchst) - aber das dauert ja immer ne Weile (zumindest war/ist das bei mir oft so), bis man da eine (freundschaftliche) Beziehung aufgebaut hat, die dicht genug ist, dass man sich genügend vertraut, um von solch bewegenden Themen zu erzählen.

Schließlich bliebe noch Therapie o.ä. ... weiß ja nicht, wo du gerade mit deinen Gedanken/Problemen/Ideen so stehst.

Meine Familie ist ja zum Teil Schuld daran, dass ich so komisch geworden bin. Nee, mit denen kann ich nicht reden. Siehe auch mein Beitrag hier.

Ansonsten finde ich das mit dem Forum hier schon ganz gut.
Ich wollte zwar auch reden, sozusagen mich auch mal auskotzen können, wenn's ganz schlimm ist, aber ich hatte schon die Hoffnung, ein paar nette Leute kennenzulernen, mit denen ich mich dann mal treffen kann und vielleicht damit einen Ansatz zu finden, überhaupt wieder "hinaus" zu gehen.

Das mit den Therapien habe ich schon ziemlich ausgiebig gemacht, aber irgendwann steckte ich einfach fest. Und daran hat sich nichts geändert.
Die letzten beiden habe ich abgebrochen, weil ich mit der jeweiligen Therapeutin nicht klargekommen bin. Und ich wüsste auch jetzt gar nicht, in welche Richtung ich weiterarbeiten soll.
Nur zum Quatschen sind die Therapien nicht da, sondern man wird am Anfang immer gefragt, woran man arbeiten will und ich kann da nur mit den Schultern zucken. Dabei, einen Mann zu finden, kann einem ein Therapeut nicht wirklich helfen. Und besser fühlte ich mich auch nie während einer Therapie; es war eher eine zusätzliche Last.

Ich weiß nicht genau, was du damit meinst.

Genau das:

Ich hatte öfter mal Interessensbekundungen seitens diverser Männer, aber das waren alles welche, an denen mich entweder irgendwas massiv gestört hat, oder ich mich einfach nicht verliebt habe.

Schade , aber immerhin, es gab Interessenten!

Mein Hauptproblem ist ja auch nicht so sehr, jemanden zu finden, der mich will, sondern jemanden zu finden, den ich will (und der dann auch noch zufällig genauso empfindet).

[The Poet]

Oh, das tut mir Leid... Familie fällt auch flach? Dann vielleicht noch Telefonseelsorge oder sowas - da hat man wenigstens eine Stimme am anderen Ende?

Ich meine... ich habe schon gesehen, dass du in dem anderen Thread nach Leuten in deiner Umgebung gesucht hast (/suchst) - aber das dauert ja immer ne Weile (zumindest war/ist das bei mir oft so), bis man da eine (freundschaftliche) Beziehung aufgebaut hat, die dicht genug ist, dass man sich genügend vertraut, um von solch bewegenden Themen zu erzählen.

Schließlich bliebe noch Therapie o.ä. ... weiß ja nicht, wo du gerade mit deinen Gedanken/Problemen/Ideen so stehst.

Meine Familie ist ja zum Teil Schuld daran, dass ich so komisch geworden bin. Nee, mit denen kann ich nicht reden. Siehe auch mein Beitrag hier.

Ansonsten finde ich das mit dem Forum hier schon ganz gut.
Ich wollte zwar auch reden, sozusagen mich auch mal auskotzen können, wenn's ganz schlimm ist, aber ich hatte schon die Hoffnung, ein paar nette Leute kennenzulernen, mit denen ich mich dann mal treffen kann und vielleicht damit einen Ansatz zu finden, überhaupt wieder "hinaus" zu gehen.

Das mit den Therapien habe ich schon ziemlich ausgiebig gemacht, aber irgendwann steckte ich einfach fest. Und daran hat sich nichts geändert.
Die letzten beiden habe ich abgebrochen, weil ich mit der jeweiligen Therapeutin nicht klargekommen bin. Und ich wüsste auch jetzt gar nicht, in welche Richtung ich weiterarbeiten soll.
Nur zum Quatschen sind die Therapien nicht da, sondern man wird am Anfang immer gefragt, woran man arbeiten will und ich kann da nur mit den Schultern zucken. Dabei, einen Mann zu finden, kann einem ein Therapeut nicht wirklich helfen. Und besser fühlte ich mich auch nie während einer Therapie; es war eher eine zusätzliche Last.

Okay, also dein Familiensystem ist Teil des Problems, nicht der Lösung, zur Kenntnis genommen. Das macht die Sache natürlich nicht leichter. Dann ein anderer Vorschlag, aus einem anderen Thread:

[...]

Dann brauchen wir noch ein paar andere Partnerbörsen... und erfinden dafür den Sozialismus+ (der sich einzig durch diese eine unendlich nützliche Innovation vom Sozialismus unterscheidet - und Sichel und Hammer in der Flagge transformieren wir in Amors Pfeil und Bogen). Ich schlage als Auswahl vor:

OKLiberté, Égalitépartner, Fratershipé!

*tränenlach*
Made my day!

Ich werde sofort einen Antrag für den nächsten Parteitag schreiben, dass wir genau das ins Parteiprogramm aufnehmen!

Dann bist du schon auf dem Weg der Besserung. Lachen und das Leben nicht so ernst nehmen hilft. Glaub mir. Ich hab 10 Jahre Erfahrungen mit beidem. Und ich würde sagen, die besten Phasen waren die lockeren.


Zurück zum ersten Zitat: Du hast also verschiedene Sachen ausprobiert, die nicht funktioniert haben.
Die Devise lautet: Nur nicht aufgeben. Als Kind bist du auch hunderte Male hingefallen, bis du dir irgendwann die Gravitationskonstante, die Hebelgesetze und den ganzen anderen physikalischen Kladderadatsch, den man zum "oben bleiben" braucht, in den Kopf einprogrammiert hast - durch simples trial & error. Und heute kannst du meisterhaft laufen!

Ansonsten finde ich das mit dem Forum hier schon ganz gut.

Okay. Dann hoffe ich, dass du darin die Sachen findest, die dir weiterhelfen

[orthonormal]

Ich kann ehrlich nicht genau sagen, wie ich zu dem Thema stehe. So aus meinem aktuellen AB-Status heraus verspüre ich jetzt kein akutes Bedürfnis, mich fortzupflanzen, und der Gedanke, dass ich vielleicht niemals Nachkommen haben werde, löst bei mir auch keine Reaktion aus.

Andererseits kann ich es mir durchaus vorstellen, einmal Kinder zu haben. Aber dazu müsste ich zunächst in einer festen Beziehung sein, in der man sich dann gemeinsam darüber Gedanken macht. Für eine Frau, die konkret jemanden sucht, um eine Familie zu gründen, bin ich wohl nicht der richtige.

[Corp.INC]

Vor ca. 2 Jahren, mitten im Studium, hatte ich urplötzlich den inneren Wunsch selbst mal ein Kind zu haben. Ich kann die Frage nach Kinder kriegen nicht alleine beantworten, da zum Kinder kriegen zwei gehören. Ich bin auf jeden Fall dafür.

[Erlkönigin]

Ich hab jüngst erfahren, dass ich mit mittelhoher Wahrscheinlichkeit eine Autoimmunerkrankung habe, die die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft drastisch senkt.
Man bzw. frau kann damit zwar Kinder haben, aber nur mit sehr viel Glück. Meine Mutter hat viele Jahre bis zur erfolgreichen Schwangerschaft mit mir gebraucht und hatte vor und nach mir mehrere Fehlgeburten in verschiedenen Stadien (viele Frühaborte, aber auch eine Totgeburt).

Für mich ist das i.O., ich möchte ja "zum Glück" eh keine Kinder. Das kling zugegeben zynisch, aber ich möchte mir nicht vorstellen, wie es mir mit der Diagnose gehen würde, hätte ich keinen Kinderwunsch. Allerdings hat es mir nochmal ein Gefühl dafür gegeben, dass Kinderkriegen nicht zur vom Beziehungsstatus abhängig ist...

[Malaguena]

Ich hab jüngst erfahren, dass ich mit mittelhoher Wahrscheinlichkeit eine Autoimmunerkrankung habe, die die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft drastisch senkt.
Man bzw. frau kann damit zwar Kinder haben, aber nur mit sehr viel Glück. Meine Mutter hat viele Jahre bis zur erfolgreichen Schwangerschaft mit mir gebraucht und hatte vor und nach mir mehrere Fehlgeburten in verschiedenen Stadien (viele Frühaborte, aber auch eine Totgeburt).

Für mich ist das i.O., ich möchte ja "zum Glück" eh keine Kinder. Das kling zugegeben zynisch, aber ich möchte mir nicht vorstellen, wie es mir mit der Diagnose gehen würde, hätte ich keinen Kinderwunsch. Allerdings hat es mir nochmal ein Gefühl dafür gegeben, dass Kinderkriegen nicht zur vom Beziehungsstatus abhängig ist...

Oh nein!
Ich hoffe, die Krankheit ist behandelbar?