Doch, natürlich. Meistens sind das Verkäuferinnen, oder irgendwelche, die was wissen wollen.Lisa hat geschrieben: Ah so. Lässt du dich auch nicht von Frauen ansprechen? Vermutlich gibst du ihnen einen Tritt, wenn sie dich ansprechen und sagst ihnen, sie sollen gefälligst warten, bis du sie ansprichst.
Diese Art Ansprechen die du meinst die gibt es nicht, daher brauche ich da glücklicherweise nicht abzuwehren.
Doch, natürlich! Schrieb ich doch. Wenn man jemandem "eine Freude macht", dann ist derjenige ja auch allermeistens milde gestimmt, oder etwa nicht??Reizende Einstellung. Auf die Idee, dass man einem anderen Menschen auch einfach eine Freude machen könnte, bist du also noch gar nicht gekommen?
Abgesehen davon, dass ich schwul nicht als Beschimpfung verstehe (du anscheinend schon), scheint mein Vater dann "sehr speziell" zu sein. Der gärtnert nämlich gerne und freut sich sehr über Blumen. Ich habe ihm niemals Blumen geschenkt "weil sich das nicht gehört", bis er sich lauthals darüber beschwert hat, dass immer nur Frauen Blumen geschenkt bekommen. Seitdem bekommt mein Vater Blumen bzw. Pflanzen von mir geschenkt. Mein Vater mit über 70 ist also offensichtlich weitaus moderner und aufgeschlossener als du.[/quote]matze133 hat geschrieben:Wer sich als Mann über Blumen freut, der muss schon sehr speziell sein und/oder vom anderen Ufer.
Wie kommst darauf, dass ich schwul als Beleidigung sehe??? Schwule haben - je nachdem welchen Part sie in einer Partnerschaft übernehmen - aber nunmal eine feminine Seite und legen auf sowas mehr Wert.
Das mit dem Gärtnern ist ja ne andere Sache. Ist im Grunde ja auch bescheuert, nur Frauen mit Blumen zu beschenken, und Männer ohne irgendwas daneben stehen zu lassen. Ich bin mir aber sicher, dass sich ein Mann eher über ne gute Flasche Wein freuen würde, als über nen Blumenstrauß. Ist so, glaubs einfach!
Du darfst gerne Männer mit Blumen beschenken, aber wunder dich halt nicht, wenn die das peinlich finden und sich vom Acker machen, bevor du sie auch noch zum gemeinsamen Toilettengang einlädst. Obwohl.... damit könntest schon wieder punkten..
). Dann haben wir 7 oder 8 Jahre NICHTS mehr miteinander zu tun gehabt, bis ich neben ihn gesetzt wurde und wir zuerst Gemeinsamkeiten in der Musik fanden, zusammen für die Abschlussprüfungen lernten und immer mehr miteinander abhingen. Er brachte mich auf dieses Personal Development Ding und ich wäre wohl heute eine schlechte Kopie meines Vaters, wenn es ihn nicht gegeben hätte. Und während er durch die Welt reist, bin ich örtlich stark gebunden. Okay, ich schweife ab. ^^ Was war das Thema nochmal?
Waaaaahnsinnn...wo ist bloß die Zeit
