Wie war euer Jahr?

[Justus]

Anfang des Jahre wollte ich noch ausziehen, in eine größere Stadt, weiter weg. Ich habe es dann aber sein gelassen. Die Wohnungssuche hat sich als viel schwieriger gestaltet als gedacht und dann fast 1 Stunde Autofahrt bis zur Arbeit wollte ich dann auch nicht. Letztendlich ist es auch irgendwie die Arbeit die mich herunterzieht.

Mein AB Problem hab ich komplett verdrängt. Zwischenzeitlich wollte ich nur so etwas wie Friends with Benefits übers Internet suchen um endlich das Siegel Jungfrau loszuwerden, das hat aber auch nicht geklappt. Im Nachhinein hätte ich mich wahrscheinlich nur schlecht gefühlt.

Im Moment nehme ich wieder Tabletten, da es sonst gar nicht geht. Die Wintermonate sind einfach zu duster und das Gezoffe in der Familie hilft mir nicht gerade dabei auf positive Gedanken zu kommen. Auf den Weihnachtsmarkt zu gehen ist auch irgendwie assig wenn man da nur Paare herumlaufen sieht.

Richtig Positiv war eine Woche Asien und mein Couchsurfing Erlebnis. Das war richtig nett.

[zumsel]

... das Jahr ist für mich noch nicht zu Ende.

[Walter]

... das Jahr ist für mich noch nicht zu Ende.

Das muss ich als jemand der im Dezember Geburtstag hat nochmal ganz deutlich unterschreichen. Der Dezember wird bei den ganzen Jahresrückblicken (auch im TV) immer nicht gebührend berücksichtigt


@Topic:

Beziehung: meine Freundin hat sich mir emotional endlich öffnen können (sie hat eben sehr viel Mist mit Männern in der Vegangenheit erlebt). Bin sehr dankbar/froh, dass ich sie ihre harte Schale abgelegt hat. Meine Menschenkenntnis hat mich zum Glück nicht getäuscht. Es ist die schönste und harmonischte aber dennoch leidenschaftliche Beziehung die ich je hatte.

Familie: leider hat mein Vater dieses Jahr 2 Schlaganfälle und 2 Herzinfarkte erlitten. Dabei war er erst kürzlich in den weiß Gott verdienten Ruhestand gegangen. Er ist körperlich ein totales Wrack und auch der Geist hat sehr gelitten. Das schmerzt sehr und als Einzelkind habe ich auch wenig Unterstützung.

Beruf: viel Schatten und nur ein bißchen Licht. Die Prioritäten von mir lagen aber auch anders verteilt als in früheren Jahren (nicht zuletzt wegen meines Vaters).

[Polyeder]

Ich habe mir wohl schon lange nicht mehr so selten eine Beziehung gewünscht wie dieses Jahr, und das, obwohl es Ende letzten Jahres noch so aussah, als würde ich kurz vor einer stehen. Manchmal finde ich rein rational betrachtet etwas schade, dass das Bedürfnis gar nicht mehr so stark vorhanden ist, aber da es ja eben nicht vorhanden ist, stört mich das meistens auch nicht. Und angesichts meiner Ansprüche ist das wohl auch besser so.
Davon abgesehen läuft ebenfalls alles prima, ich hoffe, dass das so bleibt. Richtig, noch ist das Jahr nicht rum, es kann sowohl irgendeine Katastrophe passieren als auch, dass ich wie vor 10 Jahren an meinem Geburtstag einen Liebesbrief bekomme .

[Felis_Silvestris]

Mein Jahr...

Gesundheit: Katastrophenjahr schlechthin. Zwar nichts lebensbedrohliches, aber die Anzahl Ärzte die ich heuer treffen musste war echt abenteuerlich.

Hobbies: naja, ging so. Zeit wird irgendwie immer weniger und so viel bleib liegen.

Sport: eigentlich noch ganz erfolgreich wenn man den Punkt Gesundheit betrachtet. Leider immer wieder im Aufschwung massiv abgebremst.

Job: selbe Tretmühle mit wenig Perspektive

Befinden: erschöpft, frustriert und resignierend

Thema Partnerschaft: Schlechtestes Jahr sei ich kein AB mehr bin.

Aussichten: kann ja nur besser werden. Ganz bestimmt...

Fazit: ein Jahr das man mit Fug und recht in die Tonne kloppen kann und vergessen sollte. Freu mich schon aufs kommende, das hier hat genug angerichtet.

[Girassol]

Das Jahr hat für mich ziemlich gut angefangen. Der Sommer war dann allerdings ein wirklicher Tiefpunkt - sowohl im Bezug auf das Thema Beziehung als auch auf mein Studium. Die letzten paar Wochen geht es aber sehr steil bergauf und ich werde zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann an meiner Seite in das neue Jahr starten.

[Lonely]

..... und ich werde zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann an meiner Seite in das neue Jahr starten.

[Montecristo]

Es war die beste aller Zeiten, es war die schlechteste aller Zeiten. (Live long and prosper )

Mein Jahr...

Übernehme mal diese richtungsweisende Einteilung.

Gesundheit: Völlig problemlos.

Hobbies/Sport: Leider zu wenig Zeit dafür.

Job: Das schlimmste Jahr seit knapp 10 Jahren. Ein Tiefschlag nach dem anderen.

Thema Partnerschaft: Das beste Jahr meines Lebens. Meine erste Freundin.

Befinden: Vorsichtig optimistisch.

Aussichten: Keine Ahnung. Ich lasse es auf mich zukommen.

Fazit:
Der Optimist sagt, das Glas ist halb voll. Der Pessimist sagt, das Glas ist halb leer.
Der Ingenieur sagt, das Glas ist doppelt so hoch wie nötig.

[John]

Wie mein Jahr war naja wie immer beschissen. Immer noch Single, aus der WG rausgeflogen. 1 Kumpel hat sich nach Australien verabschiedet. Musste meine Schildkröte abgeben weil kein Platz mehr in der neuen Wohnung. Naja war nciht mein bestes Jahr vileciht passiert ja noch was in den letzten Tagen

[Maverick]

Zwei Wörter. Total beschissen.

[Polarstern]

Tja, irgendwie weiß ich nicht so recht, was ich von meinem Jahr 2015 halten soll ...

Der in jeder Hinsicht größte und wichtigste Fortschritt ist sicherlich: Als bisher abschlussloser Langzeitstudent (für Details zu meiner allgemeinen Lebenssituation siehe meine Vorstellung) habe ich Mitte des Jahres eine außerbetriebliche Umschulung begonnen und bin sehr erfolgreich dabei, mit Bestnoten und einer 1A-Beurteilung meines Praktikumsbetriebes.

Einher mit der neuen Aufgabe sind natürlich auch neue Bekanntschaften gekommen, bei Mitschülern wie Lehrern bin ich gleichermaßen beliebt, gelte als fleißig und intelligent, aber auch sehr hilfsbereit und sozial, bin Klassensprecher ...

Aber ansonsten dreht sich irgendwie alles im Kreis bzw. trete ich gefühlt auf der Stelle:

In der ersten Jahreshälfte geknüpfte Kontakte (ich habe zuvor bei einem anderen Träger der Erwachsenenbildung einen Vorbereitungskurs für eine Umschulung absolviert) weiterzupflegen fällt mir bereits schwer, seit ich eben nicht mehr jeden Tag mit diesen Leuten zusammen bin.

Zwar haben wir in unserer Klasse ein sehr gutes, beinahe familiäres Verhältnis zueinander und reden auch immer wieder davon, in unserer Freizeit mal gemeinsam etwas zu unternehmen, aber die praktische Umsetzung scheitert schon ganz banal daran, dass außer mir alle verständlicherweise ein ausgefülltes Leben haben, mit Freunden, Hobbys, teilweise eigenen Familien ...

Wenn ich nach einem einschließlich Hin- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ca. 11 Stunden langen Tag unter Menschen am späten Nachmittag bzw. frühen Abend nach Hause komme, bin ich erschöpft und froh, mich zurückziehen zu können, um zu Lesen oder Filme oder Serien zu schauen.

Irgendein aktives, kreatives, soziales oder sonst eben "richtiges" Hobby konnte ich immer noch nicht für mich entdecken (bzw. habe mich mangels Antriebs und Ideen ehrlich gesagt ja auch an nichts versucht), und soziale Kontakte finden für mich wie gesagt eben in der Schule statt.

Meine Lehrer wie auch meine Betreuerin in meinem Praktikumsbetrieb sagen mir einhellig und unabhängig voneinander sehr gute Berufsaussichten voraus ("ernst" wird es in der Hinsicht dann ab der zweiten Jahreshälfte 2017), aber irgendwie quält mich die Angst, dass auch meine Zukunft so ähnlich aussehen wird wie mein Leben im Moment schon: Am Arbeitsplatz erfolgreich und beliebt, abseits davon aber - nichts. Die große Leere eben ...

Im Prinzip habe ich ja erst mal das ganze Jahr 2016 noch Zeit, erste Schritte in eine andere, bessere Richtung zu unternehmen, allein - ich weiß nicht wie? Eigentlich habe ich doch allen Grund, selbstbewusst und optimistisch zu sein, dennoch fühle ich mich irgendwie wie von gläsernen Wänden eingeschlossen ...

[vinzenz67]

Gesundheit:
Ich habe endlich den Kampf gegen mein Übergewicht aufgenommen und zwar ziemlich radikal, im April habe ich mich einer Magenverkleinerung unterzogen ( Sleeve Gastrectomy ) bis jetzt sind an die 38 weg, die OP ist völlig komplikationslos verlaufen fühle mich sehr gut und bereue es auch nicht getan zu haben.

Job:
Hab ich zwar aber macht mir nicht geringste Freude, aber angesichts meines Alters und der Arbeitsmarktlage Hier kann ich einen Job Wechsel praktisch vergessen diesen hier hab ich auch nur weil ich jemanden kenne der mir geholfen hat.

Sport:
Mache eigentlich nur Ergometer Training das dafür sehr diszipliniert drei Mal die Woche, was mir sogar großen Spaß macht.

Partnersuche:
Zurzeit und davor also vor der OP absolut Garnichts, im Moment bin ich noch mit dem Umbau meines Körpers beschäftigt, mal sehen wie mein Selbstwertgefühl noch steigt, wenn ich in den Spiegel sehe Hasse ich mich nicht mehr so wie früher, aber ich brauche sicher noch Zeit um wirklich zufrieden mit mir zu sein und das auch Auszustrahlen.


Befinden:
Bin manchmal hin und hergerissen zwischen Euphorie und Resignation, ein ständiger Kampf mit sich selbst halt der ansträngend und ermüdet ist, aber ich nehme mal an das es vielen hier so geht.

Aussichten:
Sagen wir mal leicht Positive, ich weiß ja damit sich was ändert muss ich einiges tun, nur irgendwie fehlt mir ein Plan.

[fidelchen]

...

Mein Jahr...

Übernehme mal diese richtungsweisende Einteilung.

dito (mit leichten Anpassungen)...

Mein Jahr...

Gesundheit: Konstant... Es hat sich nichts verbessert oder verschlechtert (hab keine wirklichen Probleme)... Konnte sogar in der Hinsicht ein paar Punkte effektiv in Angriff nehmen... Auch wenn ich noch eine zahnmedizinische Geschichte immer vor mir her schiebe...

Hobbies: naja, hab in der ersten Hälfte gewaltig aufgebaut und paar Sachen ausprobiert... Dann später wieder ein paar Sachen fallen gelassen. Es hat sich im großen und ganzen nicht viel geändert.

Freunde: na ja, einer meiner wichtigsten Freunde habe ich Ende Dezember 2014 zum letztenmal gesehen und nur zweimal in diesem Jahr telefoniert. Er ist gelinde gesagt kompliziert geworden. Dabei versuche ich dennoch kontakt zu halten. So langsam glaube ich das der Kontakt nach 12 Jahren Freundschaft jetzt gestorben ist. Ansonsten ist es etwas bedauerlich mit meiner Uniclique und ein paar wenigen weiteren Kontakten die früher noch sehr frisch waren. Dafür habe ich auf der anderen Seite ein paar neue Bekanntschaften und ein Freund gewonnen der mir inzwischen wirklich SEHR wichtig geworden ist. Ein guter verlässlicher Freund mit dem ich häufiger (alle drei Tage ca. 30 min) telefoniere und ab und zu (wenn ich zeit und in der Gegend bin) was unternehme. Dabei sind wir sehr unterschiedlich, aber ein Thema eint uns sehr... Ach und ich habe natürlich noch eine sehr alte Freundschaft reaktiviert... Also würde ich sagen, es hat sich nicht viel verändert...

Familie: Viel besser als das letzte Jahr... Letztes Jahr hat dieser Punkt mich massgeblich geprägt und mich in der zweiten Jahreshälfte total aus der Bahn geworfen (Tod der Eltern)... Inzwischen verstehe ich mich mit meiner Schwester besser als jemals zuvor. Sie hat ihr erstes Kind bekommen (endlich wird die Familie wieder größer)...

Sport: Kondition beim Joggen lässt stark zu wünschen über, die 10km schaffe ich nur noch mit Glück. Ich durfte jetzt öfters nicht Sport treiben. Ich habe mir fest vorgenommen nächstes Jahr wieder anzufangen. Ach und bin wieder in ein Fitnisstudio eingetreten. Also etwas schlechter...

Job: Rückblickend war es super... Ich hatte die ersten Monate eher weniger Stress... Dann ein Projekt mit viel Anerkennung und sehr wenig Stress, welcher mich aber nicht genug gefordert hat... Dann ein Jobwechsel mit deutlich mehr Gehalt, Firmenwagen, mehr Verantwortung, Studenten dessen Abschlussarbeit ich betreue und kostenloses Essen den ganzen langen lieben Tag... Zudem ein super Team und Kollegen, viel Anerkennung nur leider ständiges lange Gefahre...

Thema Partnerschaft: Eine reinste Katastrophe. Vor genau einem Jahr war ich extrem optimistisch. Ich habe geglaubt, dass ich mir höchstens darüber Gedanken machen muss die Richtige auch wirklich zu erkennen. Ich habe einiges versucht und habe auch drei Frauen gedatet. Eine zweimal... Ach es ist so demütigend ... Jetzt bin ich an ein Punkt wo ich es nicht mehr verstehe und die Hoffnung langsam verliere... Alte Denkmuster treiben mich langsam wieder dahin mich zu verkriechen...

Befinden: Da das Thema Partnersuche so langsam eine immer größere Rolle einnimmt, sieht es einfach nur schlecht aus... Macht natürlich die Partnersuche nur noch härter...

Aussichten: Ich glaube das sich nicht viel ändern wird... Bis auf das Thema Beziehung wo ich langsam glaube zu resignieren und etwas mehr Zeit für Sport will ich auch nichts an mein Leben ändern... Wünsche mir vielleicht etwas mehr Freizeit...

Fazit: Insgesamt war es gut... Dennoch verzweifel ich langsam...

[Ringelnatz]

Ich verstehe es bei dir ehrlich gesagt auch nicht, Fidelchen. Du erscheinst mir einerseits gefestigt und selbstbewusst, andererseits auch lustig und aufgeschlossen... Irgendwie habe ich bei dir gar keinen Ansatzpunkt, woran deine Pechsträhne liegen könnte. Vielleicht ist es einfach nur das: Pech. Und dann plötzlich steht sie vor dir und jeder Gedanke an Ehevertrag & Co verschwindet

Ich mache auch mal mit.
Mein Jahr...

Gesundheit: Alles (noch) OK. Manchmal setzt mir der Stress zu, aber *toi toi toi* bisher macht mein Körper verrückte Nachtschichten, minimalen Schlaf und existentielle Ängste, weil wieder ein "unlösbares" Problem aufgetaucht ist oder ein weiterer Stein in den Weg gelegt wird, noch ganz gut mit. Gelegentliche Anfälle von Reizbarkeit und Hoffnungslosigkeit inbegriffen. Ich kann inzwischen ansatzweise nachvollziehen, wie sich Depressionen anfühlen. Nicht gut.

Hobbies: Gibt's nicht im Moment. Mit dem Hund spazieren gehen und ab und zu ins Fitness-Studio. Das war's auch schon. Kein Klavier. Wenig lesen. Für kurze Pausen bin ich im Moment lieber hier. Kann man das auch als Hobby bezeichnen? Ah ja, nicht zu vergessen: Planung für unser großes Fest, d.h. durch die Gegend fahren, Locations besichtigen, Caterer aufstöbern, Einladungskarten designen, Deko und Gastgeschenke besprechen, Gäste auf der Liste herumschieben und 100 weitere Dinge ...

Freunde: Sehr vernachlässigt, was mich traurig macht.

Familie: Ebenfalls vernachlässigt. Meine Eltern beschweren sich, meine Oma sagt nichts, aber ich weiß, dass sie traurig ist, wenn ich mich wieder ewig nicht melde

Sport: Einmal die Woche Krafttraining. Ausdauer müsste ich unter der Woche machen und krieg es seit ein paar Wochen wieder gar nicht mehr auf die Reihe.

Job: Stress. Ärger. Stress. Zu viel. Führungswechsel. Endphase.

Thema Partnerschaft: Fels in der Brandung

Befinden: Angespannt. Insgesamt nicht so gut dieses Jahr.

Aussichten: Bis Juli noch Stress, danach hoffentlich besser.

Fazit: Dieses Jahr hab ich mir meinen Fortschritt sehr hart erarbeitet. Ich hoffe, dass ich 2016 die Früchte ernten kann und positive Veränderungen auf mich warten...

[Olaf Fockenroth]

Hab dieses Jahr Einiges geschafft:

- eine Freundschaft endgültig beendet, die nicht mehr zu retten war
- zum ersten Mal Ski gefahren
- bei den Eltern ausgezogen
- ein Thema für meine Promotion gefunden
- zum ersten Mal mit dem Flugzeug geflogen
- zum ersten Mal mit einer Gruppe völlig fremder Menschen (ohne Eltern) Urlaub gemacht
- einem Sportverein beigetreten (dadurch viele liebe Menschen kennengelernt)
- (wahrscheinlich) einen neuen Freund gefunden
- erfolgreich beim J.P. Morgan Lauf in Frankfurt teilgenommen (nach vielen Wochen Training)
- an vielen Veranstaltungen/Feierlichkeiten, die ich früher abgelehnt hätte, teilgenommen
- Spaß am Backen entdeckt

Das eine oder andere mag nicht sonderlich spektakulär klingen... für mich persönlich sind es dennoch Meilensteine in meinem Leben

OF

[Absinth]

Muss es eigentlich sein, dass hier 20 Mal hintereinander derselbe Rechtschreibfehler übernommen wird? Es heißt "Hobbys" und nicht "Hobbies"! Ich finde das einfach grob unhöflich den Lesern gegenüber.

[Ringelnatz]

Muss es eigentlich sein, dass hier 20 Mal hintereinander derselbe Rechtschreibfehler übernommen wird? Es heißt "Hobbys" und nicht "Hobbies"! Ich finde das einfach grob unhöflich den Lesern gegenüber.

Die meisten übernehmen hier wahrscheinlich automatisch die englische Schreibweise, weil sie gewohnter aussieht. Ich finde, es gibt schlimmere Schnitzer

[fidelchen]

Muss es eigentlich sein, dass hier 20 Mal hintereinander derselbe Rechtschreibfehler übernommen wird? Es heißt "Hobbys" und nicht "Hobbies"! Ich finde das einfach grob unhöflich den Lesern gegenüber.

Ich finde das man dir Mod. Rechte geben sollte...

Dann kannst du 24 Stunden am Tag direkt jeden Beitrag korrigieren... Dann haben wir bald keine Rechtschreibfehler mehr im Forum, keiner nörgelt darüber und wir müssen uns absolut keine Gedanken mehr über sowas machen.

[Malin]

Muss es eigentlich sein, dass hier 20 Mal hintereinander derselbe Rechtschreibfehler übernommen wird? Es heißt "Hobbys" und nicht "Hobbies"! Ich finde das einfach grob unhöflich den Lesern gegenüber.

Die meisten übernehmen hier wahrscheinlich automatisch die englische Schreibweise, weil sie gewohnter aussieht. Ich finde, es gibt schlimmere Schnitzer

Oh ja. "Päärchen" z. B.

[Silvina]

Aaaah, der ist ja super!