Welcher Tochtertyp in Bezug auf Deinen Vater bist Du?

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Welcher Tochtertyp bist Du?

Umfrage endete am 06 Sep 2014 16:14

Die Gefalltochter - "Ich gefalle, also bin ich!"
5
14%
Die Leistungstochter - "Ich bin leistungsfähig und erfolgreich, also bin ich!"
6
17%
Die Trotztochter - "Ich spüre Widerstand also bin ich!"
3
9%
Ich habe mich nicht an meinem Vater orientiert.
7
20%
Ich bin ohne Vater aufgewachsen.
7
20%
Alle Antworten treffen auf mich nicht zu.
7
20%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 35

Asari

Re: Welcher Tochtertyp in Bezug auf Deinen Vater bist Du?

Beitrag von Asari »

Finchen hat geschrieben:Nichts von alledem. Ich bin von meinem Vater immer vorbehaltlos anerkannt und unterstützt worden, in allem, was ich wollte und machte. Und musste mich dafür weder auf dem einen oder anderen Gebiet sonderlich anstrengen, um diese Unterstützung und Anerkennung zu erringen. Die gab es geschenkt, zusammen mit viel gemeinsamer Zeit und Aufmerksamkeit.

Ich schätze, ich hatte unglaubliches Glück.
So war/ist es bei mir auch. :D
Er ist für mich Vater, guter Freund, Lehrer, Vorbild und der wichtigste Mensch.
Neri
Keiner schreibt schneller
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Registriert: 28 Dez 2010 10:48
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Ich bin ...: vergeben.

Re: Welcher Tochtertyp in Bezug auf Deinen Vater bist Du?

Beitrag von Neri »

BartS hat geschrieben:...
Ich finde mich in keiner der drei beschriebenen Töchter wieder.

Habe allerdings für die Leistungstochter abgestimmt. Was aber eher daran liegt, dass mein Vater und ich tatsächlich viele ähnliche Interessen haben.


Dass das Vater-Tochter-Verhältnis (oder entsprechend das Mutter-Sohn-Verhältnis) großen Einfluss auf spätere Bindungen (oder Nicht-Bindungen) hat, davon bin ich überzeugt.

Die meisten kehren früher oder später zu Partnern zurück (oder schwenken auf diese um), die Vater/Mutter sehr ähnlich sind. Aus dem einfachen Grund, dass deren Verhalten für sie einfacher zu deuten/einzuschätzen/verstehen/tolerieren ist.

Wie gesagt, nur meine Meinung. :hut:
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)