Pflichtkurse für Studenten: Frauen hassen Sex

[Loc-Nar]

Ferner vergleichst du hier zwei verschiedene Paar Schuhe. Es kann sein, dass eine Frau wegen ihres Aussehens, ihres umwerfenden Lächelns whatever dann letzten Endes den Job bekommt. Es ist aber etwas anderes, wenn sie zur sexueller Handlung mit dem Chef erpresst wird, andernfalls bekommt sie den Job nicht und schlimmstenfalls auch keinen anderen mehr.

Wenn jemand die Frau sexuell erpresst hat er doch schneller eine Klage wegen sexueller Nötigung am Hals als er "Feminismus" sagen kann. Und bei seinen so tollen Geschäftspartnern ist der Ruf ganz schnell dementsprechend.

Offenbar nicht, wie das Beispiel von SciFiGirl beweist.

Das Beispiel von SciFiGirl beweist garnichts! Erstmal ist es die subjektive Sichtweise der Freundin. Es kann sein, dass der Chef aus allen Wolken fallen würde wenn er diesen Vorwurf hören würde, weil er das nie so wahr genommen hat. Die Geschichte kann aus seiner Sicht völlig anders klingen. Es kann sein er würde sagen: "Sie machte auf mich keinen guten Eindruck also habe ich sie abgelehnt. Dann hat sie aus Rache eine sexuelle Nötigung konstruiert." Wir wissen das garnicht. Kennen den Fall nicht. Dann kommt noch dazu, dass SciFiGirl das Beispiel hier in einer Diskussion, d.h. mit einer gewissen Interessenlage vorträgt. Und selbst wenn alles so war und selbst wenn SciFiGirl es genau wiedergegeben hat beweist es immernoch nichts, da ein Einzelfall nicht die Gesellschaft repräsentiert. Du wirst sicher auch irgendwo eine Frau finden die ihre männlichen Mitarbeiter sexuell nötigt, gemeine Spielchen spielt etc. Das beweist einen feuchten Kehricht!

[kräuterfrau]

Loc-Nar: Wenn Frauen so schlecht sind, wofür dann der Wunsch mit einer zu kohabitieren?

[Blau]

Ein Unternehmen denkt profitorientiert und wird fachliche Qualifikationen immer mehr oder weniger objektiv bewerten. Eine studierte Ingenieurin wird nicht arbeitslos und sie erhält eine überdurchschnittlich bezahlte Position ohne ihre weibliche Reize einsetzen zu müssen. Es kann aber sein, dass ihre weiblichen Reize einen Vorteil darstellen. Z.B. wenn der Personalchef zwei gleichermaßen qualifizierte Bewerber vor sich hat von denen einer ein Mann und die andere ne gutaussehende Frau ist. Dann kann es gut sein, dass die Frau nur wegen ihrer Optik den Job bekommt und das ist eine Diskriminierung des Mannes (!!) und nur des Mannes! Keine Frau wird dann sagen: "Oh nein danke, ich will den gut bezahlten Job nicht, weil ich den Frauenbonus ablehne"!

Es kann aber auch sein, dass der Chef profitorientiert denkt und keine Frau mit kleinen Kindern und/oder im Alter von unter 40 Jahren auf einem veratwortungsvollen Posten haben will. Die Frau könnte ja durch häufige Krankheiten der Kinder zu oft ausfallen oder gar schwanger werden. Tja, weibliche Reize können da durchaus negativ sein, das merke ich als promovierte Ingenieurin auf Jobsuche gerade

[NBUC]

Ein Unternehmen denkt profitorientiert und wird fachliche Qualifikationen immer mehr oder weniger objektiv bewerten. Eine studierte Ingenieurin wird nicht arbeitslos und sie erhält eine überdurchschnittlich bezahlte Position ohne ihre weibliche Reize einsetzen zu müssen. Es kann aber sein, dass ihre weiblichen Reize einen Vorteil darstellen. Z.B. wenn der Personalchef zwei gleichermaßen qualifizierte Bewerber vor sich hat von denen einer ein Mann und die andere ne gutaussehende Frau ist. Dann kann es gut sein, dass die Frau nur wegen ihrer Optik den Job bekommt und das ist eine Diskriminierung des Mannes (!!) und nur des Mannes! Keine Frau wird dann sagen: "Oh nein danke, ich will den gut bezahlten Job nicht, weil ich den Frauenbonus ablehne"!

Es kann aber auch sein, dass der Chef profitorientiert denkt und keine Frau mit kleinen Kindern und/oder im Alter von unter 40 Jahren auf einem veratwortungsvollen Posten haben will. Die Frau könnte ja durch häufige Krankheiten der Kinder zu oft ausfallen oder gar schwanger werden. Tja, weibliche Reize können da durchaus negativ sein, das merke ich als promovierte Ingenieurin auf Jobsuche gerade

Schwanger ist überschaubar. Und wie praktisch wäre es doch dann einen Partner zu haben, welcher dann pari oder eben umgekehrt traditionell die Mutterrolle übernimmt.
Wird einer einzelnen dann zwar vermutlcih auch nicht geglaubt, da müssen die emanzipatorisch aktiven Damen eben genauso engagiert wie sie sonst gesellschaftlcih fordern einmal in den eigenen Reihen Umdenkarbeit bewirken.

[Tilion]

Jungs, das geht schon wieder auf keine Kuhhaut. Könnt ihr auch mal ne andere Platte auflegen, oder wie? Ich lese seit Tagen wieder nichts anderes als dass Frauen es leichter haben, sie auf die bösen Machos, Alphas etc. stehen oder ihr ein Opfer des bösen Feminismus seid. Mich ermüdet es auch so allmählich von bestimmten Leuten tagein, tagaus ein und denselben Mist zu lesen. Und ich verstehe auch nicht mehr, aber bewundere es insgeheim, dass es hier noch Leute gibt, die eure Aussagen immer noch versuchen zu widerlegen, wohlwissend, dass es nur verschwendete Zeit und Energie ist. Wie sehr es euch um nen konstruktiven Austausch geht, kann man an euren Antworten lesen, die das jeweilige Argument einfach als Einzelfall abschmettern.

[Loc-Nar]

@Tilion: In deinem Beitrag kann ich keine konstruktive Kritik erkennen. Vielmehr beklagst du dich einfach über Meinungen die deiner eigenen nicht entsprechen. Ich würde dir empfehlen den Thread nicht mehr zu lesen, wenn es dir dermaßen schwer fällt die darin vertretenen Ansichten zu tolerieren.

[Loc-Nar]

Es kann aber auch sein, dass der Chef profitorientiert denkt und keine Frau mit kleinen Kindern und/oder im Alter von unter 40 Jahren auf einem veratwortungsvollen Posten haben will. Die Frau könnte ja durch häufige Krankheiten der Kinder zu oft ausfallen oder gar schwanger werden. Tja, weibliche Reize können da durchaus negativ sein, das merke ich als promovierte Ingenieurin auf Jobsuche gerade

Solche Faktoren spielen bei einer weiblichen Personalchefin ganz genau die gleiche Rolle. Wenn du eine eigene Firma hast, dann ist bei der Einstellung deiner Mitarbeiter für dich nur die Frage relevant: Wie sieht das Kosten/Nutzenverhältnis hier aus? Das wird dein Entscheidungskriterium werden. Da spielt die Qualifikation des Bewerbers rein, die Persönlichkeit, aber auch andere Faktoren. So wird z.B. ein Mann der zugibt unter Depressionen zu leiden genauso weniger gute Aussichten auf den Job haben wie eine Frau die gleich mal erzählt, dass sie sich demnächst Kinder wünscht. Das ist aber keine Diskriminierung, das ist einfach ein tatsächlicher, faktischer Nachteil bzw. Risiko welches in deiner Person begründet ist. Genauso wird ein Blinder nicht diskriminiert, wenn er als LKW Fahrer abgelehnt wird, eine zierliche Frau nicht, wenn sie als Bauarbeiter abgelehnt wird und ein schüchterner Mann nicht wenn es um eine Stelle als Marktschreier geht. Das ist keine Diskriminierung. Es kostet den Arbeitgeber ganz einfach wirklich Kohle wenn du schwanger wirst und dieses Risiko muss er einkalkulieren. Das würdest du auch tun wenn es diene Firma wäre. Du würdest dann auch lieber jemanden nehmen wo du dieses Risiko nicht hast oder das Risiko ins Gehalt mit einrechnen. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Das ist ganz einfach nur die Realität. Und die Kinder kriegen zu können hat ja auch seine Vorteile, z.B. beim Sorgerecht!

[Loc-Nar]

Loc-Nar: Wenn Frauen so schlecht sind, wofür dann der Wunsch mit einer zu kohabitieren?

Also Sex ist ganz einfach nur ein Trieb. Von dem her ist das schonmal garkein Widerspruch. Außerdem wo hab ich bitte gesagt, dass Frauen schlecht sind?

[Amethyst]

Hallo nochmal,

Zum Thema wie Frauen in der Gesellschaft heute tatsächlich gesehen werden, weitab von den in den sonstigen Mediendarstellungen, finde ich das Experiment ganz interessant. Ich hab das selber hin und wieder wiederholt und auch mal "Männer sollten" oder "Männer müssen" eingegeben. Ich glaube das ist eigentlich gar kein schlechter Pulsmesser, wie die inoffiziellen Meinungen auf unserem Planeten so gelagert sind und auch wie sie sich entwickeln. Haltungen bestimmen unser Leben. Egal wie bewusst wir uns darüber sind.

Eine nüchterne Diskussion über Geschlechterfragen erscheint mir erstrebenswert, aber sehr schwer umsetzbar. Für meine Begriffe wird sie zu oft mit Dingen vermischt, die mit Geschlechterfragen nur indirekt zu tun haben. Darauf möchte ich hier eingehen.

Ein Beispiel wäre, dass wir Menschen zwar nach Freiheit streben, aber nicht alle zwangsläufig damit umgehen können. Das ist Geschlechter unabhängig. Meiner Meinung nach resultieren viele Probleme die wir heute haben daraus, dass uns wirklich keiner mehr vorschreibt, wie ein gutes Leben auszusehen hat. Das darf heute jeder selbst definieren und dann damit zurecht kommen, dass der Nachbar das negativ kommentiert, weil der für sich zu einem ganz anderen Schluss darüber gekommen ist was ein gutes Leben ausmacht. Das macht das Paradox für uns spürbar trotz aller Freiheit noch irgendwo dazugehören zu wollen. Aber das betrifft wirklich alle Menschen. Und jeder Einzelne muss dieses Paradox für sich passend lösen.

Grüße
Amethyst

[Loc-Nar]

Hallo nochmal,

Zum Thema wie Frauen in der Gesellschaft heute tatsächlich gesehen werden, weitab von den in den sonstigen Mediendarstellungen, finde ich das Experiment ganz interessant.

Ich habs gerade mal in Google D probiert. Unter "Männer sollten" kommt "Männer sollten beschnitten sein" und "Männer sollten Frauen auf Händen tragen". Unter "Männer müssen" kommt z.B. "Männer müssen den ersten Schritt machen" unter "Männer dürfen" kommt: "Männer dürfen nicht weinen" und "Männer dürfen keine Gefühle zeigen". Unter "Männer sind" kommt "Männer sind Schweine" unter "Männer können" kommt "Männer können nicht lieben".

Soll ich jetzt auch ein vorwurfsvolles mit trauriger Musik untermaltes Video machen um damit andere zu manipulieren?

Außerdem was soll das beweisen? Es kann ja sein dass 99% derer die diese Suchen eingegeben haben Feministinnen waren auf der Suche nach Beweisen für Frauenfeindlichkeit und jetzt kommen die gleichen Feministinnen und jammern über ihre eigenen Suchanfragen!

[Reni]

Hallo nochmal,

Zum Thema wie Frauen in der Gesellschaft heute tatsächlich gesehen werden, weitab von den in den sonstigen Mediendarstellungen, finde ich das Experiment ganz interessant.

Ich habs gerade mal in Google D probiert. Unter "Männer sollten" kommt "Männer sollten beschnitten sein" und "Männer sollten Frauen auf Händen tragen". Unter "Männer müssen" kommt z.B. "Männer müssen den ersten Schritt machen" unter "Männer dürfen" kommt: "Männer dürfen nicht weinen" und "Männer dürfen keine Gefühle zeigen". Unter "Männer sind" kommt "Männer sind Schweine" unter "Männer können" kommt "Männer können nicht lieben".

Soll ich jetzt auch ein vorwurfsvolles mit trauriger Musik untermaltes Video machen um damit andere zu manipulieren?

Nachdem ja bekannt ist, dass Google die Bedürfnisse an den User anpasst und jeder andere Reuhenfolgen in der Trefferliste bekommt, wissen wir jetzt, nach welchen Stichworten Du so im Internet suchst

[Loc-Nar]

Hallo nochmal,

Zum Thema wie Frauen in der Gesellschaft heute tatsächlich gesehen werden, weitab von den in den sonstigen Mediendarstellungen, finde ich das Experiment ganz interessant.

Ich habs gerade mal in Google D probiert. Unter "Männer sollten" kommt "Männer sollten beschnitten sein" und "Männer sollten Frauen auf Händen tragen". Unter "Männer müssen" kommt z.B. "Männer müssen den ersten Schritt machen" unter "Männer dürfen" kommt: "Männer dürfen nicht weinen" und "Männer dürfen keine Gefühle zeigen". Unter "Männer sind" kommt "Männer sind Schweine" unter "Männer können" kommt "Männer können nicht lieben".

Soll ich jetzt auch ein vorwurfsvolles mit trauriger Musik untermaltes Video machen um damit andere zu manipulieren?

Nachdem ja bekannt ist, dass Google die Bedürfnisse an den User anpasst und jeder andere Reuhenfolgen in der Trefferliste bekommt, wissen wir jetzt, nach welchen Stichworten Du so im Internet suchst

Dann gilt dasselbe ja auch für die Produzentin des Videos auf das mein Kommentar sich bezog. Außerdem ist dein Beitrag nichts weiter als Provokation aber du darfst das ja hier...

[Rosta]

Ich finde wir sollten einfach erkennen dass Mann- und Frau-sein je Vor- und Nachteile mit sich bringt, individuell verschieden natürlich, da ja noch viele andere Faktoren hinzukommen. Kommt auch auf den einzelnen Standpunkt an.

Eine genaue sachliche Geschlechterdebatte wird hier unmöglich sein, befürchte ich.

[Loc-Nar]

Ich finde wir sollten einfach erkennen dass Mann- und Frau-sein je Vor- und Nachteile mit sich bringt, individuell verschieden natürlich, da ja noch viele andere Faktoren hinzukommen. Kommt auch auf den einzelnen Standpunkt an.

Eine genaue sachliche Geschlechterdebatte wird hier unmöglich sein, befürchte ich.

Was sicherlich auch daran liegt, dass Frauen ganz bewusst aufgehetzt werden. Wenn z.B. eine Userin unter dem vorhin verlinkten Video schreibt: "This makes me feel depressed and very angry towards men." obwohl die Suchanfragen ja auch von Feministinnen selbst eingegeben worden sein könnten, dann sieht man doch gleich was die Intention solcher Videos ist. Genau das sollen sie erreichen. Da sind einige Frauen voller Hass auf Männer weil sie abgelehnt, verletzt oder sonstwas wurden und wollen jetzt alle anderen Frauen auch aufhetzen. Das ist meine Meinung zu dem Ganzen.

[Amethyst]

Hallo nochmal,

ich wollte nichts beweisen. Das Schöne an diesem Experiment ist ja, dass jeder das für sich jederzeit wiederholen kann. Und das es tatsächlich ein Gradmesser sein kann, für denjenigen, der das so benutzen möchte. Es zeigt auch Entwicklungen. Je nachdem ob man den Cache leert entweder die eigenen oder die weltweiten Trends. Auch das eigene Suchverhalten kann Aufschluss über eigene Haltungen geben.

Wenn jemand natürlich nur seine eigene Haltung bestätigt sehen will, oder sich nicht interessiert ist dieses Experiment für denjenigen nutzlos.
Information allein ist immer nutzlos. Die Frage ist was man draus macht.

Grüße

Amethyst

[Blau]

So wird z.B. ein Mann der zugibt unter Depressionen zu leiden genauso weniger gute Aussichten auf den Job haben wie eine Frau die gleich mal erzählt, dass sie sich demnächst Kinder wünscht.

Glaub mir, das erzählt KEINE Frau bei einem Bewerbungsgespräch. Es wird aber oft einfach unterstellt, dass sie vielleicht noch Kinder will, ob es nun so ist oder nicht.

Das ist aber keine Diskriminierung, das ist einfach ein tatsächlicher, faktischer Nachteil bzw. Risiko welches in deiner Person begründet ist. Genauso wird ein Blinder nicht diskriminiert, wenn er als LKW Fahrer abgelehnt wird, eine zierliche Frau nicht, wenn sie als Bauarbeiter abgelehnt wird und ein schüchterner Mann nicht wenn es um eine Stelle als Marktschreier geht. Das ist keine Diskriminierung.

Dein Vergleich hinkt aber gewaltig. Die von dir genannten Personen sind teilweise nicht für eine Stelle qualifiziert oder offensichtlich dafür ungeeignet. Wenn ich aber als top qualifizierte Frau mit Berufserfahrung Probleme bei der Jobsuche habe, nur weil ich ein kleines Kind habe und noch weitere Kinder bekommen könnte, dann finde ich schon, dass das diskriminierend ist. Einem Mann in gleicher Situation würde das weniger passieren, weil einfach davon ausgegangen wird dass die Frau den Hauptteil der Kinderbetreuung übernimmt. Das finde ich schade, hier sollte meiner Meinung nach mehr Offenheit in der Gesellschaft geschaffen werden für eine gleichere Rollenverteilung und somit auch gleichere Chancen bei der Jobsuche.

[Suria]

Ich finde wir sollten einfach erkennen dass Mann- und Frau-sein je Vor- und Nachteile mit sich bringt, individuell verschieden natürlich, da ja noch viele andere Faktoren hinzukommen. Kommt auch auf den einzelnen Standpunkt an.

Eine genaue sachliche Geschlechterdebatte wird hier unmöglich sein, befürchte ich.

Was sicherlich auch daran liegt, dass Frauen ganz bewusst aufgehetzt werden. Wenn z.B. eine Userin unter dem vorhin verlinkten Video schreibt: "This makes me feel depressed and very angry towards men." obwohl die Suchanfragen ja auch von Feministinnen selbst eingegeben worden sein könnten, dann sieht man doch gleich was die Intention solcher Videos ist. Genau das sollen sie erreichen. Da sind einige Frauen voller Hass auf Männer weil sie abgelehnt, verletzt oder sonstwas wurden und wollen jetzt alle anderen Frauen auch aufhetzen. Das ist meine Meinung zu dem Ganzen.

Ganz ehrlich: ich fühle mich, wenn ich hier im Forum mitlese, ganz genauso - nur halt umgekehrt. Hier sind so einige User unterwegs, die von Frauen abgewiesen oder verletzt oder sonstwas wurden und die daraufhin meinen, dass ALLE Frauen so sind. ALLE Frauen stehen auf Machos, unterliegen der feministischen Weltverschwörung, stehen auf LMS etc. Du bist mit deinem Thema à la "Männer als die Krone der Schöpfung" und auch mit anderen Sachen, die du hier bereits verzapft hast, mit der Initiator. Jetzt weißt du auch, wie sich das anfühlt. Und das ist meine Meinung zu dem Ganzen.

[Rosta]

Wenn ich aber als top qualifizierte Frau mit Berufserfahrung Probleme bei der Jobsuche habe, nur weil ich ein kleines Kind habe und noch weitere Kinder bekommen könnte, dann finde ich schon, dass das diskriminierend ist. Einem Mann in gleicher Situation würde das weniger passieren, weil einfach davon ausgegangen wird dass die Frau den Hauptteil der Kinderbetreuung übernimmt. Das finde ich schade, hier sollte meiner Meinung nach mehr Offenheit in der Gesellschaft geschaffen werden für eine gleichere Rollenverteilung und somit auch gleichere Chancen bei der Jobsuche.

Eigentlich kann ich dich in deiner Situation vollends verstehen. Aber eine generelle gleichere Rollenverteilung?
Ich meine, wie soll man das wirklich gerecht bewerkstelligen!? Ein solches Berufsmodell wie in Schweden, in der von vornerein beide Elternteile arbeiten gehen müssen und die Kinder großteils in Kitas verbringen kann meiner Meinung nach keine Lösung sein.
Ist schwierig.

[Loc-Nar]

Ganz ehrlich: ich fühle mich, wenn ich hier im Forum mitlese, ganz genauso - nur halt umgekehrt. Hier sind so einige User unterwegs, die von Frauen abgewiesen oder verletzt oder sonstwas wurden und die daraufhin meinen, dass ALLE Frauen so sind. ALLE Frauen stehen auf Machos, unterliegen der feministischen Weltverschwörung, stehen auf LMS etc. Du bist mit deinem Thema à la "Männer als die Krone der Schöpfung" und auch mit anderen Sachen, die du hier bereits verzapft hast, mit der Initiator. Jetzt weißt du auch, wie sich das anfühlt. Und das ist meine Meinung zu dem Ganzen.

Was mir an deinem Beitrag auffällt ist, dass er voller Provokationen steckt. Erstens wirfst du mir Dinge vor die ich nicht gesagt habe, vonwegen "ALLE Frauen" und von der "LMS" Theorie habe ich garnie irgendwas geschrieben, zweitens ziehst du durch die Verwendung bestimmter Begriffe "feministische Weltverschwörung" usw. meine Aussagen ins Lächerliche oder der Begriff "verzapfen". Du erwartest wohl eine Reaktion die es zulässt mich zu melden, weil dann klar ist dass ich natürlich verwarnt werde während man dir deine Aussagen so durchgehen lässt. Meiner Meinung ist damit schon dein Verhalten ein Beispiel von Diskriminierung gegen Männer.

[Suria]

Ganz ehrlich: ich fühle mich, wenn ich hier im Forum mitlese, ganz genauso - nur halt umgekehrt. Hier sind so einige User unterwegs, die von Frauen abgewiesen oder verletzt oder sonstwas wurden und die daraufhin meinen, dass ALLE Frauen so sind. ALLE Frauen stehen auf Machos, unterliegen der feministischen Weltverschwörung, stehen auf LMS etc. Du bist mit deinem Thema à la "Männer als die Krone der Schöpfung" und auch mit anderen Sachen, die du hier bereits verzapft hast, mit der Initiator. Jetzt weißt du auch, wie sich das anfühlt. Und das ist meine Meinung zu dem Ganzen.

Was mir an deinem Beitrag auffällt ist, dass er voller Provokationen steckt. Erstens wirfst du mir Dinge vor die ich nicht gesagt habe, vonwegen "ALLE Frauen" und von der "LMS" Theorie habe ich garnie irgendwas geschrieben, zweitens ziehst du durch die Verwendung bestimmter Begriffe "feministische Weltverschwörung" usw. meine Aussagen ins Lächerliche oder der Begriff "verzapfen". Du erwartest wohl eine Reaktion die es zulässt mich zu melden, weil dann klar ist dass ich natürlich verwarnt werde während man dir deine Aussagen so durchgehen lässt. Meiner Meinung ist damit schon dein Verhalten ein Beispiel von Diskriminierung gegen Männer.

Eigentlich wollte ich damit nur bezwecken, dass du dir überlegst, was du hier ab und an schreibst. Aber anstelle, dass man sich mal fünf Minuten Zeit nimmt und überlegt, WAS ich damit meine, wirfst du mir Provokation vor und dass ich es drauf anlege, dass du gesperrt wirst. Also erstens kannst du mich wegen meiner Beiträge genauso gut melden und zweitens hast du - wenn ich richtig liege - auch ohne mein Zutun bereits Verwarnungen/Sperrungen kassiert (übrigens genau wegen deiner frauenfeindlichen Sprüche, wenn ich mir die Zitate, wegen denen du verwarnt/gesperrt wurdest, ansehe). Aber es macht schon viel Mühe, mal zu hinterfragen, ob der Einwand berechtigt sind, einfacher ist es, dem anderen zu unterstellen, dass er provoziert. Ist bezeichnend für gewisse Leute hier, die die Schuld nie an sich selbst suchen, sondern immer an den anderen ...

Und auch wenn Folgendes doch sehr gemein von mir sein sollte: ich brauche deine Aussagen wegen der "feministischen Weltverschwörung" nicht mehr ins Lächerliche zu ziehen - das hast du mit deinen Postings zu diesem Thema bereits selbst getan.