Euer Verhältnis zum Alkohol?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
unQuestionable_Con

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von unQuestionable_Con »

Fragende hat geschrieben:Eventuell ein Selbsttest gefällig?

http://www.psychotherapiepraxis.at/surv ... smus.phtml
Sie haben mit Alkohol keine Probleme.

Sie geniessen Alkohol nur zu bestimmten Anlässen oder leben überhaupt alkoholfrei. Ihr Körper wird es Ihnen durch eine statistisch deutlich geringere Gesundheitsbelastung danken. Sie vermeiden darüber hinaus unnötige Kalorienzufuhr und sparen bares Geld. Glückwunsch!

Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Testergebnis zutrifft, ist sehr hoch (zwei Test-Komponenten weisen in diese Richtung).
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

unQuestionable_Con hat geschrieben:
Fragende hat geschrieben:Eventuell ein Selbsttest gefällig?

http://www.psychotherapiepraxis.at/surv ... smus.phtml
Sie haben mit Alkohol keine Probleme.

Sie geniessen Alkohol nur zu bestimmten Anlässen oder leben überhaupt alkoholfrei. Ihr Körper wird es Ihnen durch eine statistisch deutlich geringere Gesundheitsbelastung danken. Sie vermeiden darüber hinaus unnötige Kalorienzufuhr und sparen bares Geld. Glückwunsch!

Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Testergebnis zutrifft, ist sehr hoch (zwei Test-Komponenten weisen in diese Richtung).
+1
Tilion

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Tilion »

unQuestionable_Con hat geschrieben:
Sie haben mit Alkohol keine Probleme.

Sie geniessen Alkohol nur zu bestimmten Anlässen oder leben überhaupt alkoholfrei. Ihr Körper wird es Ihnen durch eine statistisch deutlich geringere Gesundheitsbelastung danken. Sie vermeiden darüber hinaus unnötige Kalorienzufuhr und sparen bares Geld. Glückwunsch!

Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Testergebnis zutrifft, ist sehr hoch (zwei Test-Komponenten weisen in diese Richtung).
dito!

Kam bei mir auch heraus,
Fleur

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fleur »

Ich trinke eigentlich gar nicht.. Wenn es hochkommt, vllt 2-3 mal im Jahr ein Gläschen Sekt oder ein Radler oder so.. Hin und wieder hätt ich zwar schon Lust auf einen schönen, kalten Cocktail oder einen Sekt, aber alleine möcht ich auch nicht trinken. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich mit einem Partner öfter mal was trinken würde. Abends gemeinsam auf der Couch einen prickelnden Sekt oder ein Glas Wein..
unQuestionable_Con

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von unQuestionable_Con »

I see a pattern
Hopeless85

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Hopeless85 »

Wenn ich an die Studenten damals im Wohnheim denke.
Die haben da echt Tagelang durchgesoffen.
Oder die Leute die zur Spring Break fahren.
Angeblich sind doch 1/3 unter 30 suchtgefährdet. Und 10 % süchtig. Nicht schlecht.
Gambler
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Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Gambler »

J danke auch ;-) Bin noch unter 30!
There´s no one like you...
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

Corp.INC hat geschrieben:lol wie hier von Alk am WE direkt wieder auf den krankhaften Alkoholiker umgewälzt wird... Leute, kommt mal wieder runter. Wir reden hier vom Verhältnis zum Alkohol. Und so weit wie ich gelesen habe, trinkt hier keiner um seine Sorgen runterzuspühlen. Eher um mehr Spaß zu haben.
Gerüchteweise habe ich von Leuten gehört, die sind auf einen total krassen Gedanken gekommen. Die trinken aus purer Freude am Genuss. Finde ich voll krass. So einen revolutionären Gedanken muss man sich auch erstmal trauen. ;-)
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fifaboy1981
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Dragon hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben:lol wie hier von Alk am WE direkt wieder auf den krankhaften Alkoholiker umgewälzt wird... Leute, kommt mal wieder runter. Wir reden hier vom Verhältnis zum Alkohol. Und so weit wie ich gelesen habe, trinkt hier keiner um seine Sorgen runterzuspühlen. Eher um mehr Spaß zu haben.
Gerüchteweise habe ich von Leuten gehört, die sind auf einen total krassen Gedanken gekommen. Die trinken aus purer Freude am Genuss. Finde ich voll krass. So einen revolutionären Gedanken muss man sich auch erstmal trauen. ;-)
Also ich hab das ja auch bei meinen beiden Onkels gesehen, die haben beide gesoffen ohne ende.Der eine ist vor 3 Jahren auch sicher durch die sucht bedingt vor 3 Jahre mit gerade mal ende 50 gestorben. Aber wer nur mal am we was trinkt und auch nicht regelmäßig wird ja nicht gleich süchtig. Einzig wenn man merkt man braucht ihn, dann sollte man aufpassen.

Ich hätte früher öfter oder mehr getrunken am we, einfach um in Punkt Frauen lockerer zu sein. Aber war eben der einzige der halt Fahren konnte, also ging es nicht, heute gebe ich zu brauche ich es nicht mehr und will ich auch nimmer, macht die Sache mit dem Fahren am we nur unnötig kompliziert :lol:
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

fifaboy1981 hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Gerüchteweise habe ich von Leuten gehört, die sind auf einen total krassen Gedanken gekommen. Die trinken aus purer Freude am Genuss. Finde ich voll krass. So einen revolutionären Gedanken muss man sich auch erstmal trauen. ;-)
Also ich hab das ja auch bei meinen beiden Onkels gesehen, die haben beide gesoffen ohne ende.Der eine ist vor 3 Jahren auch sicher durch die sucht bedingt vor 3 Jahre mit gerade mal ende 50 gestorben. Aber wer nur mal am we was trinkt und auch nicht regelmäßig wird ja nicht gleich süchtig. Einzig wenn man merkt man braucht ihn, dann sollte man aufpassen.

Ich hätte früher öfter oder mehr getrunken am we, einfach um in Punkt Frauen lockerer zu sein. Aber war eben der einzige der halt Fahren konnte, also ging es nicht, heute gebe ich zu brauche ich es nicht mehr und will ich auch nimmer, macht die Sache mit dem Fahren am we nur unnötig kompliziert :lol:
Mir ging es eher darum eine Differenzierung anzuregen. S/W-Denken ist nie sonderlich vorteilhaft, finde ich. Jede Regelmäßigkeit ist für mich Sucht. Das hat mir selbst mal einer gesagt, der sich öfter was hinter die Binde kippt ("Rockstar" halt ;-) ). Und in meinem familiären Umkreis sind jetzt auch nicht alle Nicht-Alkoholiker - wäre zwar wünschenswert aber ist halt nicht so. Ich selber hatte mal Phasen, da war ich regelmäßig feiern. Muss nicht zwangsweise immer viel Alkohol im Spiel gewesen sein aber er war halt meistens dabei. Dagegen bin ich heute das genaue Gegenteil. ;-) Mein Vorteil war: Ich fand das Übergebenmüssen durch Alkohol schon immer äußerst nervig, was mich auch davon abgehalten hat meistens übermäßig viel zu trinken. Alles andere war eher ein Versehen und nicht beabsichtigt, wie die Jugend das heute als Coolnessfaktor einstuft, wenn man richtig viel trinken kann. Halte ich für äußerst schwachsinnig und fatal. Aber sind nicht meine Kinder.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Strikter Antialkoholiker, und zwar aus freien Zügen. Ich brauche das nicht, ich will das nicht, und ich mache niemals auch nur die kleinste Ausnahme. Kein Bierchen, kein Sekt zum Anstoßen, kein kostenloser Ouzo beim Griechen, überhaupt nichts, niemals.

Man muß nämlich nur einmal eine kleine Ausnahme gemacht haben, dann kommen schon die Leute mit "Ja, aber bei $ANLASS/auf $PERSONs Geburtstag/was-weiß-ich hast du doch auch 'n Sekt getrunken..." und halten einem erwartungsvoll das gefüllte Glas hin. Das geht bei mir nicht, denn diese Ausnahmen gibt es bei mir nicht.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anti-Alkohiker von der Gruppe als komischer Kauze wahrgenommen werden. Das ist schon merkwürdig und der Anti muss sich erstmal rechtfertigen, warum er dieses Gift nicht in sich hinein kippt. Damit ist man in einer Gruppe erstmal gleich negativ aufgefallen und man denkt sich "mit dem kann ja nicht feiern". Auch hier bin ich ein extremer Spätzünder und habe erst mit 19 angefangen alkoholische Getränke zu konsumieren.
Ist wie mit dem Rauchen. Ich habe damals eine Freundin gefragt, warum sie nicht aus Nikotinkaugummis umsteigt, weils ja gesünder ist usw. Sie sagte, so lernt sie auch ein paar Leute kennen. Also vor der Tür um Zigaretten schnorren, um Feuer bitten oder einfach nur in der Kälte stehen ist ein gesellschaftliches Ereignis. Ein Einsteiger in ein Gespräch.
Ist halt wie alles in der Gruppe: Macht man etwas was die Gruppe macht nicht mit, dann ist man Außenseiter. Alkohol ist bei uns Gesellschaftsgut. Und auf einer Party ohne Alk will ich auch nicht sein. Es macht nur Spaß wenn die Leute aus sich raus gehen.
Nobody

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Nobody »

Ich drinke auch kaum Alkohol und musste mich noch nie rechtfertigen deswegen Es wurde auch noch nie negativ gewertet.
ChrisX

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von ChrisX »

Also ich musste mich früher immer rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke.
Fand das immer ziemlich nervend. Von mir aus kann jeder soviel Alkohol trinken wie er mag, aber ich finde es doof wenn man dann von denen dazu genötigt wird selber mitzutrinken. "Du kannst doch wenigstens mit Anstoßen .."
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

ChrisX hat geschrieben:Also ich musste mich früher immer rechtfertigen, warum ich keinen Alkohol trinke.
Fand das immer ziemlich nervend. Von mir aus kann jeder soviel Alkohol trinken wie er mag, aber ich finde es doof wenn man dann von denen dazu genötigt wird selber mitzutrinken. "Du kannst doch wenigstens mit Anstoßen .."
Gesellschaftsgut! Ist wie ein Ritual. Und wer nicht mit macht, gehört nicht zum Wolfsrudel.
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fifaboy1981
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fifaboy1981 »

Dragon hat geschrieben:
fifaboy1981 hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Gerüchteweise habe ich von Leuten gehört, die sind auf einen total krassen Gedanken gekommen. Die trinken aus purer Freude am Genuss. Finde ich voll krass. So einen revolutionären Gedanken muss man sich auch erstmal trauen. ;-)
Also ich hab das ja auch bei meinen beiden Onkels gesehen, die haben beide gesoffen ohne ende.Der eine ist vor 3 Jahren auch sicher durch die sucht bedingt vor 3 Jahre mit gerade mal ende 50 gestorben. Aber wer nur mal am we was trinkt und auch nicht regelmäßig wird ja nicht gleich süchtig. Einzig wenn man merkt man braucht ihn, dann sollte man aufpassen.

Ich hätte früher öfter oder mehr getrunken am we, einfach um in Punkt Frauen lockerer zu sein. Aber war eben der einzige der halt Fahren konnte, also ging es nicht, heute gebe ich zu brauche ich es nicht mehr und will ich auch nimmer, macht die Sache mit dem Fahren am we nur unnötig kompliziert :lol:
Mir ging es eher darum eine Differenzierung anzuregen. S/W-Denken ist nie sonderlich vorteilhaft, finde ich. Jede Regelmäßigkeit ist für mich Sucht. Das hat mir selbst mal einer gesagt, der sich öfter was hinter die Binde kippt ("Rockstar" halt ;-) ). Und in meinem familiären Umkreis sind jetzt auch nicht alle Nicht-Alkoholiker - wäre zwar wünschenswert aber ist halt nicht so. Ich selber hatte mal Phasen, da war ich regelmäßig feiern. Muss nicht zwangsweise immer viel Alkohol im Spiel gewesen sein aber er war halt meistens dabei. Dagegen bin ich heute das genaue Gegenteil. ;-) Mein Vorteil war: Ich fand das Übergebenmüssen durch Alkohol schon immer äußerst nervig, was mich auch davon abgehalten hat meistens übermäßig viel zu trinken. Alles andere war eher ein Versehen und nicht beabsichtigt, wie die Jugend das heute als Coolnessfaktor einstuft, wenn man richtig viel trinken kann. Halte ich für äußerst schwachsinnig und fatal. Aber sind nicht meine Kinder.
Naja die übertreiben es ja auch, ich kann immer sagen, ich fahre, was ja auch stimmt, also immer ein guter Grund wieso ich nix trinke :daumen: ;)
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Mir imponieren die Menschen, die "Nein" sagen können.

Alkohol verändert die Menschen so sehr. Ich habe es Zeit meines Lebens mitbekommen. Aus den ansonsten feinsten Menschen können unter Alkoholeinfluss die größten Wildsäue werden, für die mir dann unterm Strich keine positiven Gefühle mehr übrig bleiben. Die größte Schweinerei aber finde ich, dass Straftaten unter Alkoholeinfluss oftmals nicht geahndet werden, weil die Täter in diesem Zustand nicht zurechnungsfähig waren. Aber den Alkohol haben sie bewusst zu sich genommen, den hat ihnen keiner reingeschüttet.
Anonym

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Anonym »

fifaboy1981 hat geschrieben:Naja die übertreiben es ja auch, ich kann immer sagen, ich fahre, was ja auch stimmt, also immer ein guter Grund wieso ich nix trinke :daumen: ;)
Naja, ich hätte und habe teilweise in Situationen Alk vermieden, weil ich davon runtergezogen wurde. Das war für mich genau so unlustig wie für die Anwesenden. Mir war es immer egal. Hat mich nicht interessiert ob ich unter Hunderten / Tausenden einer der wenigen war, die 100% nüchtern war oder nicht. Die, die mich fragen mussten, denen habe ich meine Beweggründe gesagt.
LastHope

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von LastHope »

Ich bin relativ trinkfest, wo zu das Elend noch verlängern :hierlang:
So knapper Kasten die Woche muss schon weg :twisted: ... :hut:
Walter_Sobchak_85

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Walter_Sobchak_85 »

Ich sauf seit ich 16 bin.
Seit meinem 22. lasse ich den Schnaps weg.
Ich bin ein absoluter Biervampier und Fan, ich probiere gerne neue Sorten und gucke mir Brauereien an. Anfang Juni war ich bei Rothaus, Montag Abend in Radeberg! :-)
Mir schmeckt sogar Alt und Kölsch!

Likör und Wein trinke ich dagegen nur in Gesellschaft.
Bier so 3-4 große am Tag.
Nach medizinischer Sicht bin ich alki... Aber ich kann von jetzt auf gleich aufhören. Das weiss ich von Kaffee und Kippen.
Aber ich sehe es nicht ein, nur wegen einer Gesellschaft die stets 100% einsatzfähige Bürger will, mich dazu zwingen zu lassen. Man darf auch mal unproduktiv sein. Man hat ein recht ein Loser zu sein!
Nein, ich sehe Alkohol als gottgegeben an! Jesus machte aus Wasser Wein!
Irgendwie muss man das alles ertragen! Die zickigen Weiber, die Machtmenschem, die Dummheit, das was jeden Tag passiert, der Krieg, die Armut, die eigene Situation... Alk macht das Leben lebenswert und leichter!

Nur man muss mit umgehen können, Diabetikern würde ich es nicht empfehlen...
Oder Leuten die keine Zügel für sich haben. Und unvernünftig darf man nicht sein!
Volltrunken Auto fahren oder so... Das geht nicht!