Euer Verhältnis zum Alkohol?

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Sonnenklar

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Sonnenklar »

Nachdem ich in meinem Leben zwei Mal die Erfahrungen mit Alkohol machen musste, wie dreckig es einem am nächsten Tag geht und ich auch Verantwortung für Dinge übernehmen musste, die ich wohl im nicht mehr so nüchternem Zustand angestellt habe (aber jetzt nichts Kriminelles ;) ), habe ich zwar schon mal wieder Alkohol getrunken, aber dies kann man in zig Jahren wohl an einer Hand abzählen, aber auch sobald ich nur ein bisschen dann davon spüre, höre ich sofort auf.

Und dass ist für mich auch gut so!

:tanzen2:
HypnoseKroete

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von HypnoseKroete »

Ich mag Alkohol nicht und war bisher auch nie betrunken.
Den Alkohol Geschmack mag ich überhaupt nicht, verstehe auch nicht wieso man sich regelmäßig besaufen muss wie es meine Kollegen machen.
Jelly Belly

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Jelly Belly »

Ich würde nie auf die Idee kommen alleine Alkohol zu trinken. Nur auf Partys, oder bei einem Besuch unserer Studentenbar. :lol: Insgesamt trinke ich vor allem in letzter Zeit ziemlich wenig.

Betrunken war ich noch nie, genauso habe ich mich noch nie übergeben und es war mir noch nicht mal übel vom Alkohol. Ok, einmal war mir schlecht. Nach einer Weinprobetour mussten wir 1 1/2 Stunden um einen Berg herum runter fahren. Da ich zur Reisekrankheit neige, wäre mir auch ohne Alk schlecht geworden. Mich übergeben habe ich im Gegensatz zu vielen anderen nicht. ;) Ich finde es schlimm, wenn man sich nach Alkoholkonsum übergeben muss. Wenn mein Körper so reagieren würde, würde ich nur noch wenig oder gar keinen Alkohol zu mir nehmen.
Außerdem finde ich, dass ein erwachsener Mensch sich selbst kennen und kontrollieren sollte. Komasaufen finde ich dumm.
Bloom

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Bloom »

Erstaunlich das so viele Leute hier nur wenig bis gar keinen Alkohol trinken. Die Prolls die inner disse immer die scharfen Tassen klar machen, sind immer hacke voll. Haben wir vielleicht gerade das Hauptproblem des ABtums gefunden? :mrgreen:

Spaß beiseite^^

Ich habe früher mal ne Zeit lang sehr viel und sehr oft Alkohol getrunken (war allerdings nie süchtig) auch andere Sachen habe ich regelmäßig genommen. Naja mittlerweile trinke ich nur noch sehr selten Alkohol und berausche mich auch sonst auf keine andere Art mehr.
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

Alk senkt die Hemmschwelle und macht anfälliger für Flirts. Für mich auf jeden Treffen/Party/Geburtstag/Event ein MUSS. Ich will nicht wissen wie viele Paare sich so schon in lockerer Atmosphäre gefunden haben.
Aber nicht besaufen!
DJones82

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von DJones82 »

Corp.INC hat geschrieben:Alk senkt die Hemmschwelle und macht anfälliger für Flirts. Für mich auf jeden Treffen/Party/Geburtstag/Event ein MUSS. Ich will nicht wissen wie viele Paare sich so schon in lockerer Atmosphäre gefunden haben.
Aber nicht besaufen!

Stimmt nicht, jedenfalls nicht bei mir. Durch Alkohol werde ich eher noch ruhiger und gehemmter als ich eh schon bin....wirkt halt bei jedem anders.
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

DJones82 hat geschrieben:
Corp.INC hat geschrieben:Alk senkt die Hemmschwelle und macht anfälliger für Flirts. Für mich auf jeden Treffen/Party/Geburtstag/Event ein MUSS. Ich will nicht wissen wie viele Paare sich so schon in lockerer Atmosphäre gefunden haben.
Aber nicht besaufen!

Stimmt nicht, jedenfalls nicht bei mir. Durch Alkohol werde ich eher noch ruhiger und gehemmter als ich eh schon bin....wirkt halt bei jedem anders.
War am Anfang bei mir auch so. Mit der Zeit habe ich aber den Effekt genutzt oder wahrgenommen.
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fidelchen
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von fidelchen »

Also ich kenne kein Paar das sich im Vollrausch kennengelernt hat :P

Alk. macht mich etwas redseeliger aber das wars auch schon...
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Gilbert
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Gilbert »

fidelchen hat geschrieben:Alk. macht mich etwas redseeliger aber das wars auch schon...
.....kann die Hemmschwelle bei Schüchternheit senken, entfernt den Stock im Arsch und den Eindruck, den man bei anderen (zunächst fremden) Menschen hinterläßt, kann im positiven Sinne ein völlig anderer sein als im nüchternen Zustand.

Das betrifft nur nicht jeden und sollte zumindest mal ausgetestet werden.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
rollerboy43

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von rollerboy43 »

Jaja, der Alkohol... Bild
Ich trinke zumindest, wenn ich unterwegs bin, sehr wenig bis Garnichts. Ich laufe nicht gerne so angeschickert rum und in Flirtlaune bin ich dann auch nicht. In Maßen kann das schon mal Hemmungen abbauen, aber wenn ich zuviel trinke, bin ich eigentlich kaum ansprechbar... *hick*
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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Felis_Silvestris »

Alkohol gibt mir nichts. Er schmeckt mir nicht und er scheint auch kaum Wirkung oder Nachwirkung bei mir zu haben.

Worans liegt kann ich nicht sagen, gäbe zwar einen familiären Hintergrund, aber ich glaub nicht dass mich das signifikant beeinflusst hat.

Getrunken wird jedenfalls nur zu den klassischen Feieranlässen oder gelegentlich mal was aromatisches wie Cocktails, die dann aber auch eher 'virgin'.
Die große Liebe ist wie ein 6er im Lotto - es gehört viel Glück dazu. Aber man sollte nicht auch noch warten, bis einem jemand den Lottoschein schenkt...

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--Moynihan


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Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von ABKO »

Schmeckt mir nicht und ich sehs nicht ein mich dran zu gewöhnen nur um etwas normaler zu sein.
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Da wir hier eh schon diskutieren, erlaube ich mir mal ein Gedicht von mir einzustellen. Ich pflege meine Gefühle in dieser Form zu verarbeiten. Ich möchte mit dieser Aktion dazu anregen, mal darüber nachzudenken, ob es sein muss, dass man zu besonderen Anlässen oder als Mitbringsel unbedingt Alkohol verschenken muss. Man könnte sich ja auch die Mühe machen, zu überlegen, was demjenigen, der beschenkt werden soll ansonsten Freude machen könnte.



Die Mühe nicht wert

Mir scheint, sein Leben war euch wertlos,
ihr habt ihm immer Schnaps gebracht.
Dass er sein Feind war wusstet ihr,
und trotzdem habt ihr das gemacht.
Auch wenn er aufgegeben hatte,
mir, mir war es nicht egal,
wenn ihr ihn besuchen kamet,
hasste ich euch jedes Mal.

Beileid habt ihr mir bezeugt,
dort an seinem Grab,
was wisst denn ihr, was ich dort
für euch empfunden hab,
für euch, die ihr habt literweise
Schnaps für ihn vorbeigebracht,
obwohl ihr wirklich alle wusstet,
dass dieser ihn zum Wrack gemacht.
Er war euch nicht die Mühe wert,
auch nur mal drüber nachzudenken,
ob es nicht doch besser wär,
ihm was anderes zu schenken.
Oh nein, das war zu viel verlangt,
ihr habt ja nicht um ihn gebangt,
ihr seid ganz genau genommen
nur aus Pflichtgefühl gekommen,
um gedankenlos bequem
ihm beim Sterben zuzuseh´n.
Warum, so frag ich und kann das nicht fassen,
habt ihr den Schnaps nicht weggelassen?
Wärt ihr doch einfach nur gekommen
und hättet euch Zeit für ihn genommen,
dann könnt ich euch glauben,
hätt´ nicht so ´ne Wut,
ihr glaubt ja gar nicht,
wie weh mir das tut.
NigriStar

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von NigriStar »

An meinem Vater sehe ich jeden Tag, was Bier aus einem Mensch machen kann. Niemals werde ich Alkohol trinken.
unQuestionable_Con

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von unQuestionable_Con »

getrennt lebend
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Für alle die, die ein suchtkrankes Elternteil hatten, möchte ich hier mal einen Link einfügen und möchte darauf hinweisen, dass ich denke, dass hier insbesondere der ganz letzte Abschnitt des Artikels sehr interessant sein dürfte.

http://www.a-connect.de/familie.php

Für alle die, die eine schizoide Persönlichkeitsstruktur bsitzen und evtl. ein suchtkrankes Elternteil hatten, möchte ich noch einen zusätzlichen Link einstellen. Ich finde es nämlich sehr interessant, zwischen den möglichen Folgen einer Suchterkrankung von Eltern für ihre Kinder und der Schizoidät zu vergleichen. Ich denke, dass es dem einen oder Anderen möglicherweise auch ebenso ergehen könnte.

http://www.nacoa.de/images/stories/pdfs ... _infos.pdf
schmog

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von schmog »

Ich trinke Abends gerne Bier! :prost:
Fragende

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Fragende »

Eventuell ein Selbsttest gefällig?

http://www.psychotherapiepraxis.at/surv ... smus.phtml
Corp.INC

Re: Euer Verhältnis zum Alkohol?

Beitrag von Corp.INC »

lol wie hier von Alk am WE direkt wieder auf den krankhaften Alkoholiker umgewälzt wird... Leute, kommt mal wieder runter. Wir reden hier vom Verhältnis zum Alkohol. Und so weit wie ich gelesen habe, trinkt hier keiner um seine Sorgen runterzuspühlen. Eher um mehr Spaß zu haben.