Worüber sprechen?

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Gahaltan
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Gahaltan »

NBUC hat geschrieben: Bezgl. Tanzen:
Beide male waren tanztechnisch schwere Reinfälle Ich muss Schritte Stück für Stück der Reihe nach abarbeiten, da ich weder Rhythmusgefühl noch Bewegungsgedächtnis habe.
Nicht dass ich so etwas bei Nachfrage nicht noch einmal ausprobieren würde , aber punkten damit !?!? :shock: :verwirrt:
als ich vor 5 jahren mit dem tanzen angefangen habe, ging es mir genauso. konnte keinen takt heraushören, habe keine zwei grundschritte hintereinander hinbekommen.
zwei arten von männern bleiben dabei, wenn es ums tanzen geht: die naturtalente und die, die es wirklich lernen wollen.
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Antonia
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Antonia »

Gahaltan hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Bezgl. Tanzen:
Beide male waren tanztechnisch schwere Reinfälle Ich muss Schritte Stück für Stück der Reihe nach abarbeiten, da ich weder Rhythmusgefühl noch Bewegungsgedächtnis habe.
Nicht dass ich so etwas bei Nachfrage nicht noch einmal ausprobieren würde , aber punkten damit !?!? :shock: :verwirrt:
als ich vor 5 jahren mit dem tanzen angefangen habe, ging es mir genauso. konnte keinen takt heraushören, habe keine zwei grundschritte hintereinander hinbekommen.
zwei arten von männern bleiben dabei, wenn es ums tanzen geht: die naturtalente und die, die es wirklich lernen wollen.

Manche Leute sehen halt überall Probleme; versuchen ihre Probleme nicht zu lösen, sondern finden dabei nur noch weitere Probleme; andere suchen nach Lösungen...wie bei der Arbeit: Man arbeitet entweder problemorientiert oder lösungsorientiert.

Schade nur um meine und eure verlorene Zeit, hier ein paar sinnvolle Tipps zu geben an jemanden, der gar keine Tipps hören will; frage mich nur, warum er den Thread und viele ähnliche dann überhaupt startet.
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von NBUC »

Gahaltan hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Bezgl. Tanzen:
Beide male waren tanztechnisch schwere Reinfälle Ich muss Schritte Stück für Stück der Reihe nach abarbeiten, da ich weder Rhythmusgefühl noch Bewegungsgedächtnis habe.
Nicht dass ich so etwas bei Nachfrage nicht noch einmal ausprobieren würde , aber punkten damit !?!? :shock: :verwirrt:
als ich vor 5 jahren mit dem tanzen angefangen habe, ging es mir genauso. konnte keinen takt heraushören, habe keine zwei grundschritte hintereinander hinbekommen.
zwei arten von männern bleiben dabei, wenn es ums tanzen geht: die naturtalente und die, die es wirklich lernen wollen.
Mit punkten wollte ich den Zweifel ausdrücken dass mit dem Erzählen von Defiziten in einem Bereich, der gerade durch ein gemeinsames Interesse und wohl nicht nur durch das erzählen einer Anekdote gewinnen soll, ein positiver Eindruck entstehen würde. Ob es theoretisch die Möglcihkeit gäbe das Defizit durch entsprechenden Aufwand zumindest halbwegs beheben zu könenn ist für das Gespräch ja irrelevant.

Wenn mir z.B. eine von ihrem Schwimmstundenhorror erzählen würde, könnte das so dramatisch dargestellt werden wie irgendwas. Wenn da nichts anderes alternativ noch dabei ist, ist die einzige Botschaft: Auf dieser Linie kommen wir aber nicht zusammen.

@Antionia: Wenn du nichts mehr konstruktiv beitragen kannst oder willst, dann bleib doch weg! Und man kann nach Lösungen suchen - oder nach plakativen, oberflächlichen Sprechblasen, um klug zu scheißen.
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von reborn09 »

Da ich ohnehin nicht viel zu Erzählen habe und Frauen meistens gerne reden, frage ich, wenn gerade eine Gesprächspause droht irgendwelche Sachen und lasse sie mal erzählen. :) Wenn sie dabei noch irgendwie "Angriffsfläche" bieten um mal einen kleinen Scherz abzulassen und sie etwas aufzuziehen und man ab und an auch mal ein kleines Kompliment (halt nichts zu plumpes und wenn plump, dann bewusst übertrieben mit einem Augenzwinkern oder so) einstreuen kann und man irgendwann vielleicht mal auch etwas zweideutiges oder so bringt, dann verbindet sie gemeinhin mit der Unterhaltung positives und fühlt sich wohl. :) Ich habe den EIndruck, wenn sie reden können werde sie auch lockerer und es nimmt ihnen Hemmungen.
Ich muss sagen, wenn ich selbstbewusst an sowas herangehe, dann kriege ich sowas mitunter hin, aber halt nur, wenn ich weiß, dass es um keine Beziehung gehen könnte, da ich da nicht überzeugen kann. Bei einer Ausgehbekanntschaft finde ich es aber nicht so wild. Wer einen netten Job hat sollte den halt bei Zeiten mal irgendwie ins Gespräch einbringen. :) In ihren Augen interessante Hobbies zu haben schadet natürlich auch nicht.
Die Themen können meistens ja echt alltäglicher Kram sein und Körpersprache sollte man auch beachten.
schmog

Re: Worüber sprechen?

Beitrag von schmog »

Natürlich über das Wetter! :mrgreen:
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Antonia
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Antonia »

schmog hat geschrieben:Natürlich über das Wetter! :mrgreen:
Ja, das ist immer ein gutes Thema, Schmoggie. :mrgreen:
Und über Sternzeichen. Habe ich beim letzten Date sogar kurz drüber
gesprochen und er fand's ganz witzig.
Auch wenn man mit Männern auf keinen Fall beim 1. Date über Diäten,
Sternzeichen oder gar Krankheiten sprechen darf. Eigentlich ganz egal.
Wenn's passt, dann passt's. :D
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Gilbert
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Gilbert »

Antonia hat geschrieben:Eigentlich ganz egal.
Wenn's passt, dann passt's. :D
Stimmt, das Thema ist eigentlich wurscht. Ich kann mich schwach daran erinnern, daß ich damals mit meiner Angetrauten über Kuchen, Kuchenrezepte und über das Brot backen intensiv gesprochen habe.... :lol:
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von BartS »

NBUC hat geschrieben: Mit punkten wollte ich den Zweifel ausdrücken dass mit dem Erzählen von Defiziten in einem Bereich, der gerade durch ein gemeinsames Interesse und wohl nicht nur durch das erzählen einer Anekdote gewinnen soll, ein positiver Eindruck entstehen würde. Ob es theoretisch die Möglcihkeit gäbe das Defizit durch entsprechenden Aufwand zumindest halbwegs beheben zu könenn ist für das Gespräch ja irrelevant.
Über 95% der Leute, die mal Tanzen gelernt haben, sind keine Tanzgötter geworden. D.h. mit Deinen berichteten Defiziten wird Dich in der Regel keiner auslachen. Allein schon mit dem Satz "hach, man verlernt so viel, wenn man lange nicht mehr getanzt hat" erzeugt man beim Zuhörer Gemeinschaftsgefühle, weil es ihm oder ihr ganz genauso geht.
NBUC hat geschrieben: Wenn mir z.B. eine von ihrem Schwimmstundenhorror erzählen würde, könnte das so dramatisch dargestellt werden wie irgendwas. Wenn da nichts anderes alternativ noch dabei ist, ist die einzige Botschaft: Auf dieser Linie kommen wir aber nicht zusammen.
Vorallem glaube ich, wenn man eine Geschichte erzählt, die durch und durch negativ besetzt ist und keinerlei Happy-End hat, erzeugt man beim Zuhörer keine positiven Gefühle. Niemand wird danach sagen, wow, ich hab mich bei ihm total wohlgefühlt, als er mir die schreckliche Geschichte erzählt hat.
NBUC hat geschrieben:@Antionia: Wenn du nichts mehr konstruktiv beitragen kannst oder willst, dann bleib doch weg! Und man kann nach Lösungen suchen - oder nach plakativen, oberflächlichen Sprechblasen, um klug zu scheißen.
Ich fand die Einwürfe von Antonia konstruktiv.
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Blue Sky

Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Blue Sky »

NBUC hat geschrieben:Mit punkten wollte ich den Zweifel ausdrücken dass mit dem Erzählen von Defiziten in einem Bereich, der gerade durch ein gemeinsames Interesse und wohl nicht nur durch das erzählen einer Anekdote gewinnen soll, ein positiver Eindruck entstehen würde. Ob es theoretisch die Möglcihkeit gäbe das Defizit durch entsprechenden Aufwand zumindest halbwegs beheben zu könenn ist für das Gespräch ja irrelevant.
Unabhängig von der Tanzthematik: Ich denke, man sollte möglichst ehrlich sein.
Irgendwelche Interessen frei zu erfinden oder vorzuspielen wird auf die Dauer nicht laufen.
Deswegen ist die Frage nach einer Art Checkliste nicht zielführend.

@NBUC: Advocatus diaboli? Oder findest Du die Vorschläge wirklich so schrecklich?
NBUC
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von NBUC »

Blue Sky hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:Mit punkten wollte ich den Zweifel ausdrücken dass mit dem Erzählen von Defiziten in einem Bereich, der gerade durch ein gemeinsames Interesse und wohl nicht nur durch das erzählen einer Anekdote gewinnen soll, ein positiver Eindruck entstehen würde. Ob es theoretisch die Möglcihkeit gäbe das Defizit durch entsprechenden Aufwand zumindest halbwegs beheben zu könenn ist für das Gespräch ja irrelevant.
Unabhängig von der Tanzthematik: Ich denke, man sollte möglichst ehrlich sein.
Irgendwelche Interessen frei zu erfinden oder vorzuspielen wird auf die Dauer nicht laufen.
Deswegen ist die Frage nach einer Art Checkliste nicht zielführend.

@NBUC: Advocatus diaboli? Oder findest Du die Vorschläge wirklich so schrecklich?
Mit der Tanzthematik habe ich eben die Vermutung, dass meine unguten Erfahrungen und letztlich ja "Versagen" (auch wenn in einem absolut gesehen belanglosen Bereich) sicher nicht als Leitthema für eine positive Gesprächsführung geeignet sind.

Den ersten Hinweis von Antonia mit der emotionalen/ persönlichen "Sichtbarkeit" kann ich von der Intention her nachvollziehen, auch wenn mir jetzt keine Umsetzung dafür einfallen würde, die Auflistung von Reni war in leider etwas knapper Grobform das, was ich gesucht habe und der Hinweis von Kief hat mich erinnert, dass ich da auch einmal vorbeischauen wollte und werde das wohl zeitnah auch umsetzen.
Von Rest war leider viel Banales und/oder auf nicht gegebenenen Grundlagen und Annahmen basierendes dabei.

Und mit Tanzen/Rhythmus/Bewegen zu Musik habe ich nun halt langzeitig schlechte Erfahrungen. Ich habe nicht einmal sicheres Bewegungsgefühl für den Sport, den ich seit 35 Jahren mache und verändere den Stil je nach Konzentration und Kondition während eines einzelnen Rennens teils mehrfach ohne das meist mitzubekommen.
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etcpp

Re: Worüber sprechen?

Beitrag von etcpp »

@NBUC

Habe heute den Film "Love and Engineering" gesehen und musste dabei an dich denken. Viell. interessiert er dich auch:
http://www.love-and-engineering.de/
http://www.filmtank.de/p/love-and-engineering/
http://www.zeit.de/kultur/film/2014-06/ ... ering-film
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BartS
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von BartS »

NBUC hat geschrieben:Mit der Tanzthematik habe ich eben die Vermutung, dass meine unguten Erfahrungen und letztlich ja "Versagen" (auch wenn in einem absolut gesehen belanglosen Bereich) sicher nicht als Leitthema für eine positive Gesprächsführung geeignet sind.

[...]

Und mit Tanzen/Rhythmus/Bewegen zu Musik habe ich nun halt langzeitig schlechte Erfahrungen. Ich habe nicht einmal sicheres Bewegungsgefühl für den Sport, den ich seit 35 Jahren mache und verändere den Stil je nach Konzentration und Kondition während eines einzelnen Rennens teils mehrfach ohne das meist mitzubekommen.
Eigentlich ein schönes Beispiel, wie es ein AB schafft, bezogen auf eine Sache sich subjektiv schlechter darzustellen, als er in Wirklichkeit ist. 8-)
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Gahaltan »

NBUC hat geschrieben:
Mit der Tanzthematik habe ich eben die Vermutung, dass meine unguten Erfahrungen und letztlich ja "Versagen" (auch wenn in einem absolut gesehen belanglosen Bereich) sicher nicht als Leitthema für eine positive Gesprächsführung geeignet sind.
"ach du tanzt gerne? das ist ja interessant. ich habe das auch mal versucht, aber ich war schlecht und habe nach zwei mal aufgegeben." dass das dir keine pluspunkte einbringt, ist klar. ich habe die ganze thematik von beginn an aber auch weniger auf den kommunikationseffekt bezogen sondern wie BartS in seinem letzten beitrag auch eher auf tieferliegende verhaltensmuster die mir da zum vorschein gekommen zu sein scheinen, dieses pessimistische, bedenkenträgerische meine ich.
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von NBUC »

etcpp hat geschrieben:@NBUC

Habe heute den Film "Love and Engineering" gesehen und musste dabei an dich denken. Viell. interessiert er dich auch:
http://www.love-and-engineering.de/
http://www.filmtank.de/p/love-and-engineering/
http://www.zeit.de/kultur/film/2014-06/ ... ering-film
Ins Kino muss man dafür vermutlich nicht gehen, aber die Grundidee reizt schon. Und wie bei der kalten Fusion: es gilt erst, wenn ein anderer es nachmachen konnte. :brille1:

@ Bedenken. Wenn sei unangebracht wären, müssten sie sich argumentativ aus dem Weg schaffen lassen, statt das drüber denken/reden unterbinden zu wollen.

Ob die anderen bei dem AB-Kurs noch schlechter waren kann ich nicht sagen, ich war mit meinen Füßen beschäftigt. Beim anderen Kurs war leichter Männerüberschuss, aber es war deutlich, dass die anderen schon neues probierten, wo ich noch an den Grundschritten hing. Und die "Begeisterung" der neuen Partnerin wenn gewechselt wurde ... .
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von BartS »

NBUC hat geschrieben: Ob die anderen bei dem AB-Kurs noch schlechter waren kann ich nicht sagen, ich war mit meinen Füßen beschäftigt. Beim anderen Kurs war leichter Männerüberschuss, aber es war deutlich, dass die anderen schon neues probierten, wo ich noch an den Grundschritten hing. Und die "Begeisterung" der neuen Partnerin wenn gewechselt wurde ... .
In dem Fall kann man ja auch einfach mal dem Urteil eines Beteiligten etwas vertrauen, der sich ein bissel mit Standard und Latein und tanzenden Paaren auskennt und der zwangsläufig bei dem Kurs ein Auge auf jeden Einzelnen und dessen Fortschritte und Probleme werfen musste. :D Nicht immer gleich alles relativieren, wenn man mal ein Lob bekommt.
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Re: Worüber sprechen?

Beitrag von Gahaltan »

BartS hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben: Ob die anderen bei dem AB-Kurs noch schlechter waren kann ich nicht sagen, ich war mit meinen Füßen beschäftigt. Beim anderen Kurs war leichter Männerüberschuss, aber es war deutlich, dass die anderen schon neues probierten, wo ich noch an den Grundschritten hing. Und die "Begeisterung" der neuen Partnerin wenn gewechselt wurde ... .
In dem Fall kann man ja auch einfach mal dem Urteil eines Beteiligten etwas vertrauen, der sich ein bissel mit Standard und Latein und tanzenden Paaren auskennt und der zwangsläufig bei dem Kurs ein Auge auf jeden Einzelnen und dessen Fortschritte und Probleme werfen musste. :D Nicht immer gleich alles relativieren, wenn man mal ein Lob bekommt.
:gewinner:

und selbst wenn du so schlecht gewesen sein solltest, wie du denkst: so mies war ich am anfang ebenfalls, jetzt kann ich mich auf den tanzparties nicht mal mehr gemütlich mit bekannten unterhalten, weil ich dauernd von frauen aufgefordert werde.
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