Singlebörsen vs. Privatsphäre
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ich weiß gar nicht, wieso hier so ein Trara darum gemacht wird.
Wenn ich jemanden anschreibe, dann habe ich nun mal kein "Recht auf eine Antwort". Entweder es kommt eine, dann bin ich froh. Oder es kommt keine, dann weiß ich auch Bescheid.
Und dass man ein erstes Anschreiben nicht zu lang machen sollte, liegt doch in der Natur der Sache. Jemanden, den ich noch nicht kenne, texte ich im wahren Leben doch auch nicht mit meiner halben Lebensgeschichte voll. Jeder Kontakt entsteht doch erstmal durch gegenseitiges (kurzes) Rantasten, ob überhaupt Interesse da ist.
Wenn ich jemanden anschreibe, dann habe ich nun mal kein "Recht auf eine Antwort". Entweder es kommt eine, dann bin ich froh. Oder es kommt keine, dann weiß ich auch Bescheid.
Und dass man ein erstes Anschreiben nicht zu lang machen sollte, liegt doch in der Natur der Sache. Jemanden, den ich noch nicht kenne, texte ich im wahren Leben doch auch nicht mit meiner halben Lebensgeschichte voll. Jeder Kontakt entsteht doch erstmal durch gegenseitiges (kurzes) Rantasten, ob überhaupt Interesse da ist.
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
@Liebestheorie
Ja, na klar, setzt es das voraus. Leider habe ich bei vielen schon kaum eine Chance, da die keine Lust haben meine Aufwärmphase zu überbrücken / überstehen, die ich benötige um warm zu werden mit einer Person und weniger schüchtern bin. Das ich meine Worte mit bedacht wähle und im Satz schon mal stocke, nervt auch viele.
Ja, na klar, setzt es das voraus. Leider habe ich bei vielen schon kaum eine Chance, da die keine Lust haben meine Aufwärmphase zu überbrücken / überstehen, die ich benötige um warm zu werden mit einer Person und weniger schüchtern bin. Das ich meine Worte mit bedacht wähle und im Satz schon mal stocke, nervt auch viele.
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Kann es sein, dass der Frauenanteil bei OKCupid in Deutschland so um die 15% beträgt? Ich habe mal nach "Everybody" gesucht, und das war das Ergebnis.
Unter diesen Umständen ergibt es für mich wenig Sinn, dort weiter aktiv zu sein. Schade...
Unter diesen Umständen ergibt es für mich wenig Sinn, dort weiter aktiv zu sein. Schade...
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Die haben dir in % angezeigt, wie viele Frauen in D unterwegs sind bei okcupid? Das wäre ja doch ein doofer Marketingschachzug. Aber davon abgesehen: Vielleicht sind auch 15% aller Single-Frauen aus D dort unterwegs. Bevor: "Es lohnt sich nicht." wäre doch die exakte Zahl sinnvoll, oder?
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Nein, ich habe selbst gesucht und gezählt (d.h. überschlagen). Um auszuschließen, dass bei "Everybody" die Frauen weiter hinten stehen, habe ich den Radius mal eingeschränkt und mich bis ganz nach unten durchgescrollt... das gleiche Bild.Dragon hat geschrieben:Die haben dir in % angezeigt, wie viele Frauen in D unterwegs sind bei okcupid? Das wäre ja doch ein doofer Marketingschachzug. Aber davon abgesehen: Vielleicht sind auch 15% aller Single-Frauen aus D dort unterwegs. Bevor: "Es lohnt sich nicht." wäre doch die exakte Zahl sinnvoll, oder?
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Hmm okay, in meiner Gegend bin ich zufrieden mit der Anzahl. Vielleicht liegt es aber auch daan, dass ich in mehreren SBs bin. Nicht dass ich da momentan viel mache. Aber dann lieber so als dauernd an und abmelden ^^
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ich sehe das etwas anders. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn eine Partnerbörse (oder eine Stellenbörse oder eine Ausschreibungsplattform) mit attraktiven Angeboten scheinbar überflutet wird, und man dann später feststellt, dass 80 % nur gefaked waren, sei es zur Marktwerterkundung, bei Stellenausschreibungen aus juristischen Gründen, als Mittel zur Selbstdarstellung und Werbung ("Hallo, ich bin hier."), nur zum Gucken, was auch immer. Da macht man sich die Mühe für ein persönliches Anschreiben und 80 % davon für den Mülleimer.Stefan_T hat geschrieben:Wenn ich jemanden anschreibe, dann habe ich nun mal kein "Recht auf eine Antwort". Entweder es kommt eine, dann bin ich froh. Oder es kommt keine, dann weiß ich auch Bescheid.
Da kommt jemand und weckt aktiv durch sein Angebot bei mir Erwartungen, und übernimmt keine Verantwortung, dafür, wenn ich enttäuscht bin? Ich könnte noch viele Beispiele für dieses Muster nennen.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Nun, hier gibt es im wesentlichen zwei Gruppen von Usern. Gruppe A hat gewisse Vorlieben und No-Gos, was potentielle Partner betrifft. Gruppe B nimmt alles, Hauptsache Partner, irgendeiner.dfg82 hat geschrieben:Du kannst ja mal erklären, wo Du aus ihrem Beitrag Arroganz und Intoleranz herausliest? Ich könnte Dir in fünf Minuten auch so eine Liste erstellen. Wahrscheinlich könnte das jeder User hier tun. Das hat nun einmal etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun, auf man immensen Wert legt.
Gruppe B bezeichnet Gruppe A ständig als Anspruchs-ABs (weil sie überhaupt Ansprüche haben), arrogant und eigentlich gar nicht hierhergehörend und motzt sie an, sie sollen gefälligst von ihrem hohen Roß herunterkommen und ihre Ansprüche senken, und zwar auf nahe null (also mit dem Geschlecht als einzig verbleibendem Kriterium).
Gruppe A wiederum schüttelt den Kopf über Gruppe B, die wahllos alles nimmt und dadurch a) verzweifelt und b) needy wirkt.
Auch ich werde jedes Mal, wenn ich irgendwelche Kriterien nenne, als zu anspruchsvoll beschimpft. Besonders häufig schimpfen Frauen – was für mich nicht nachvollziehbar ist, denn wenn sie selbst von meinen Ausschlußkriterien betroffen sind, dann würden sie mit jemandem wie mir eh nicht glücklich werden. Es kann ihnen also vollkommen egal sein.
Ich kann eigentlich über die Auswahl kaum klagen. Selbst nach heftiger Selektion (ich habe dutzendweise Frauen auf "hide" setzen müssen, bei denen es von vornherein nicht passen würde) bleibt noch einiges an Frauen übrig, genügend für etwa anderthalb Dutzend momentane Favoriten.orthonormal hat geschrieben:Kann es sein, dass der Frauenanteil bei OKCupid in Deutschland so um die 15% beträgt? Ich habe mal nach "Everybody" gesucht, und das war das Ergebnis.
Unter diesen Umständen ergibt es für mich wenig Sinn, dort weiter aktiv zu sein. Schade...
Was natürlich weitestgehend fehlt, sind zum einen größtenteils Karrieristinnen (die die teuren Bezahlbörsen mit Hochglanzwerbung bevorzugen) und zum anderen aufgetakelte Tussies (die sich eher auf einer der anderen kostenlosen deutschen Singlebörsen registrieren würden als auf einer amerikanischen, die es ausschließlich auf englisch gibt). Zumindest erspart das weiteres Filtern. Umgekehrt fehlen Sugardaddies (die zumeist nicht mal Englisch können und eher auf einer kostenlosen Börse mit F am Anfang zu finden sind) und die sich überwiegend auf derselben Börse tummelnden Typen, die nur schnelles F***material suchen. Um so höher ist auf beiden Seiten die gefühlte Geek-Dichte.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ja, meine Favoritenliste ist ebenfalls lang – aber mein Posteingang leer.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich kann eigentlich über die Auswahl kaum klagen. Selbst nach heftiger Selektion (ich habe dutzendweise Frauen auf "hide" setzen müssen, bei denen es von vornherein nicht passen würde) bleibt noch einiges an Frauen übrig, genügend für etwa anderthalb Dutzend momentane Favoriten.
Wie ist bei dir die Antwortquote?
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Mal eine Frage zwischendurch, für mich als Ahnungslosen, der noch nie bei einer SB angemeldet war: schreibt man sich als Deutsche denn dort auch auf Englisch an, oder eben auf Deutsch? Würd' mich mal interessieren
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ich schreibe auf Deutsch, sofern da "German (Fluently)" steht und ich keinen Anlass zur Annahme habe, Englisch würde bevorzugt.Buham hat geschrieben:Mal eine Frage zwischendurch, für mich als Ahnungslosen, der noch nie bei einer SB angemeldet war: schreibt man sich als Deutsche denn dort auch auf Englisch an, oder eben auf Deutsch? Würd' mich mal interessieren
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Okay, mir war nicht klar, dass man da seine Sprachkenntnisse angibt
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ich kann mit der Vorstellung, alle sollten eine Antwort bekommen, nicht viel anfangen.
Aus der Sicht von Frauen, die oft sehr viele Zuschriften bekommen, wäre es kaum sinnvoll, viel Zeit in das Schreiben von Absagen zu investieren. Außerdemsoll es recht oft vorkommen, dass Männer auf solche Absagen, selbst wenn sie freundlich formuliert sind, unfreundlich reagieren - dann müssten Frauen, die sehr viele Mitteilungen bekommen, nicht nur viel Zeit in das Schreiben von Absagen investieren, sodern müssten auch noch viele beleidigte Reaktionen dazu lesen (bei einigen Websites ist eine Absage standardmäßig mit einem Sperren des Kontaktes verbunden, um das zu verhindern, aber das mag ich auch nicht so).
Mir als Mann ist es auch lieber, wenn ich eben öfter einfach keine Antwort bekomme als wenn jedes Mal eine Absage geschrieben würde. Letzteres wirkt meines Erachtens oft unangenehmer als wenn gar keine Antwort kommt. Wenn es wirklich etwas Interessantes dazu zu Schreiben gäbe, warum jemand nicht am Kontakt nicht interessiert ist, wäre es ja gut, das zu lesen, aber wenn jemand viele Zuschriften bekommt und viele davon nicht zusagen, wären die meisten Absagen wohl uninteressant und banal und werden meiner Meinung nach besser gar nicht geschrieben.
Etwas anderes ist es, wenn schon eine gewisse Zeit Kontakt bestand und Interesse von beiden Seiten vorhanden war. Dann kann es gut sein, sich zu verabschieden. Aber auch da würde ich einer Person, die nicht mehr schreibt, nicht unbedingt Vorwürfe machen , je nach dem hat jemand wenig Zeit, und es ist auch nicht unbedingt so klar, ob der Kontakt der anderen Person viel bedeutet hat, wenn er nicht allzu intensiv war. In solchen Situationen kann man ja noch einmal nachfragen, ob jemand am weiteren Kontakt interessiert ist.
Wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit ein "Absageschreiben" bekommen würde, hielte mich dies auf jeden Fall tendenziell eher davon ab, Frauen auf solchen Websites zu schreiben, als wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit einfach keine Antwort bekomme.
Aus der Sicht von Frauen, die oft sehr viele Zuschriften bekommen, wäre es kaum sinnvoll, viel Zeit in das Schreiben von Absagen zu investieren. Außerdemsoll es recht oft vorkommen, dass Männer auf solche Absagen, selbst wenn sie freundlich formuliert sind, unfreundlich reagieren - dann müssten Frauen, die sehr viele Mitteilungen bekommen, nicht nur viel Zeit in das Schreiben von Absagen investieren, sodern müssten auch noch viele beleidigte Reaktionen dazu lesen (bei einigen Websites ist eine Absage standardmäßig mit einem Sperren des Kontaktes verbunden, um das zu verhindern, aber das mag ich auch nicht so).
Mir als Mann ist es auch lieber, wenn ich eben öfter einfach keine Antwort bekomme als wenn jedes Mal eine Absage geschrieben würde. Letzteres wirkt meines Erachtens oft unangenehmer als wenn gar keine Antwort kommt. Wenn es wirklich etwas Interessantes dazu zu Schreiben gäbe, warum jemand nicht am Kontakt nicht interessiert ist, wäre es ja gut, das zu lesen, aber wenn jemand viele Zuschriften bekommt und viele davon nicht zusagen, wären die meisten Absagen wohl uninteressant und banal und werden meiner Meinung nach besser gar nicht geschrieben.
Etwas anderes ist es, wenn schon eine gewisse Zeit Kontakt bestand und Interesse von beiden Seiten vorhanden war. Dann kann es gut sein, sich zu verabschieden. Aber auch da würde ich einer Person, die nicht mehr schreibt, nicht unbedingt Vorwürfe machen , je nach dem hat jemand wenig Zeit, und es ist auch nicht unbedingt so klar, ob der Kontakt der anderen Person viel bedeutet hat, wenn er nicht allzu intensiv war. In solchen Situationen kann man ja noch einmal nachfragen, ob jemand am weiteren Kontakt interessiert ist.
Wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit ein "Absageschreiben" bekommen würde, hielte mich dies auf jeden Fall tendenziell eher davon ab, Frauen auf solchen Websites zu schreiben, als wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit einfach keine Antwort bekomme.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ohne Absage hast du aber noch weniger eine Chance darauf zu erkennen, was nicht passt als mit einer Absage (OK, die wird auch oft unaussagekräftig sein).
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Bei OkCupid hat sich meines Wissens bisher noch keine gemeldet. Zugegeben, das waren bis jetzt auch nur vier Zuschriften, weil ich nicht zu denjenigen gehöre, die Frauen nach dem Gießkannenprinzip anschreiben.orthonormal hat geschrieben:Wie ist bei dir die Antwortquote?
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Ich bin vor kurzem mal auf eine Art Selbstversuch ("Studie" wäre zu viel gesagt, bei der Datenbasis) von Jon Millward mit 10 Fake-Profilen gestoßen. War zufälligerweise auch gerade OKCupid.
http://jonmillward.com/blog/attraction- ... xperiment/
Bei 10 probing samples sollte man nicht viel erwarten, aber ich denke, er hat sie geschickt ausgewählt und das Ergebnis war somit dennoch recht beeindruckend.
Seitdem zweifle ich daran, ob das ganze mit den Online-SB wirklich Sinn macht. Für die Frauen ist es eine Scheiß-Arbeit, die Perlen aus dem Eingangsstrom an Nachrichten zu fischen, die Männer haben umgekehrt kaum Zuschriften und legen nicht besonders viel "Schwarmintelligenz" an den Tag, um eine Metapher für ihre sinnlose Nachrichten-Flut in Richtung der Frauen zu verwenden. Einen Lichtblick gibt es (und deshalb poste ich hier überhaupt zu dem Thema): Millward schreibt am Ende, was eine gute Strategie sein *könnte* (in dem Moment, wo sie alle anwenden würden, ist es wahrscheinlich auch wieder keine, aber ich glaube kaum, dass sich jeder so viel Mühe macht, sie umzusetzen).
Das Gießkannenprinzip hab ich zumindest für mich schon mal ad acta gelegt .
http://jonmillward.com/blog/attraction- ... xperiment/
Bei 10 probing samples sollte man nicht viel erwarten, aber ich denke, er hat sie geschickt ausgewählt und das Ergebnis war somit dennoch recht beeindruckend.
Seitdem zweifle ich daran, ob das ganze mit den Online-SB wirklich Sinn macht. Für die Frauen ist es eine Scheiß-Arbeit, die Perlen aus dem Eingangsstrom an Nachrichten zu fischen, die Männer haben umgekehrt kaum Zuschriften und legen nicht besonders viel "Schwarmintelligenz" an den Tag, um eine Metapher für ihre sinnlose Nachrichten-Flut in Richtung der Frauen zu verwenden. Einen Lichtblick gibt es (und deshalb poste ich hier überhaupt zu dem Thema): Millward schreibt am Ende, was eine gute Strategie sein *könnte* (in dem Moment, wo sie alle anwenden würden, ist es wahrscheinlich auch wieder keine, aber ich glaube kaum, dass sich jeder so viel Mühe macht, sie umzusetzen).
Das Gießkannenprinzip hab ich zumindest für mich schon mal ad acta gelegt .
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Philosophical question.... Sind Alternativen da?The Poet hat geschrieben:ISeitdem zweifle ich daran, ob das ganze mit den Online-SB wirklich Sinn macht.
Bleibt das Anschreiben halt an den Jungs hängen. Wer hätte das gedacht...The Poet hat geschrieben:Für die Frauen ist es eine Scheiß-Arbeit, die Perlen aus dem Eingangsstrom an Nachrichten zu fischen, die Männer haben umgekehrt kaum Zuschriften ...
Pragmatische Antwort: Wenn Du GAR KEIN Feedback hast, dann ist Deine Strategie falsch
oder Du hast ein grundsätzliches Problem. (Im besten Fall: Foto Mist. Im schlimmsten
Fall: Irgendein typisches Nogo.)
Wenn es etwas Feedback gibt, dann kann man auch weitermachen.
Giesskanne ist immer Quark, wenn Du nicht nur ein Betthäschen suchst....The Poet hat geschrieben:Das Gießkannenprinzip hab ich zumindest für mich schon mal ad acta gelegt.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
Tja, ich bin eher der Theoretiker, ist vielleicht auch Teil meines Problems.Blue Sky hat geschrieben:Philosophical question.... Sind Alternativen da?The Poet hat geschrieben:ISeitdem zweifle ich daran, ob das ganze mit den Online-SB wirklich Sinn macht.
Bleibt das Anschreiben halt an den Jungs hängen. Wer hätte das gedacht...The Poet hat geschrieben:Für die Frauen ist es eine Scheiß-Arbeit, die Perlen aus dem Eingangsstrom an Nachrichten zu fischen, die Männer haben umgekehrt kaum Zuschriften ...
Pragmatische Antwort: Wenn Du GAR KEIN Feedback hast, dann ist Deine Strategie falsch
oder Du hast ein grundsätzliches Problem. (Im besten Fall: Foto Mist. Im schlimmsten
Fall: Irgendein typisches Nogo.)
Wenn es etwas Feedback gibt, dann kann man auch weitermachen.
Grundsätzlich sind Alternativen da, es gibt hier im Board ja auch ein paar, die zumindest versuchen, Kontakte im RL zu knüpfen, bzw. ihre preying skills (nicht praying ... letzteres funktioniert wohl nur, wenn es einen Gott gibt [der einen nicht hasst]) aufzupolieren. Die Frage ist, ob es für dich oder mich eine Alternative gibt . Meine Antwort kenne ich, zu dir kann ich nix sagen, da ich hier erst seit gestern angemeldet bin .
Ich hatte bislang so ungefähr 25% RoI. Ne warte, RoI war glaub ich was anderes ^^. Retoure-Quote passt auch net, ich will ja keine Waren zurückgeben. Wie auch immer. In den meisten Fällen wurde die "Konversation" (ha-ha) nach dem ersten Hin- und Herschreiben abgebrochen, in 12% der Fälle hat sie etwas länger gedauert. Allerdings war das alles noch, bevor ich auf den vorhin verlinkten Artikel gestoßen bin.
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Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
wenn soll man denn anschreiben? Auf Finya sind alle zu hübsch, zu inkompatible (Ich habe eben keine Tatoos und spiel kein Instrument (...)) oder zu hoch gebildet. jaja, mich störts nicht wenn die nen Uniabschluss hat und 7,5 mio mehr verdient als ich. Sie wird aber wohl auch nen Mann mit hoher Formalbildung suchen. Mein FH Abschluß bringt es da nicht.
Re: Singlebörsen vs. Privatsphäre
RoI: Der war gut.
Kannst Du irgendwie ein Abbruchkriterium identifizieren?
Gibt es ein Nogo oder haben die Mädels irgendwann einfach keinen Bock mehr?
Der verlinkte Artikel beschreibt nur, dass gutaussehende Frauen viel Post kriegen.
Weniger gut aussehende Frauen erhalten weniger oder keine Post. Männer insgesamt deutlich weniger.
SO WHAT?
Wenn Du keine Hollywood-Prinzessin willst, dann sehe ich da erstmal kein Problem.
Du brauchst nur eine Frau.
Gibt hier mehr so Theoretiker.The Poet hat geschrieben:Tja, ich bin eher der Theoretiker, ist vielleicht auch Teil meines Problems.
Ich befürchte, dass ist das, was man aus SBs rausziehen kann.The Poet hat geschrieben:... in 12% der Fälle hat sie etwas länger gedauert.
Kannst Du irgendwie ein Abbruchkriterium identifizieren?
Gibt es ein Nogo oder haben die Mädels irgendwann einfach keinen Bock mehr?
Der verlinkte Artikel beschreibt nur, dass gutaussehende Frauen viel Post kriegen.
Weniger gut aussehende Frauen erhalten weniger oder keine Post. Männer insgesamt deutlich weniger.
SO WHAT?
Wenn Du keine Hollywood-Prinzessin willst, dann sehe ich da erstmal kein Problem.
Du brauchst nur eine Frau.