Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von time4change »

Montecristo hat geschrieben: 30 Jan 2023 13:25 ... diese Fixierung auf die Erhaltung von Stamm und Sippe ...
wird hier
(also im Falle einer Samenspende, oder wenn mann hinterm Bierzelt alles vögelt was alkoholisierungsbedingt nicht mehr wegflattern kann, natürlich ohne irgendwelche Kontaktdaten auszutauschen)

--> "Stamm und Sippe" würde ja heißen der nächsten Generation die eigene DNA und die eigene Familientradition/Werte/den Nachnamen/usw. mit ins Leben zu geben!
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

Girassol hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:48
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:26 Für alleinstehende Frauen ist das leider keine Option, eine Freundin hatte sich vor paar Jahren mal informiert. Ihr wurde gesagt, dass man als Paar auch schon eine Weile zusammen sein muss und von einem Psychologen auf Herz und Niere untersucht wird, ob die Partnerschaft beständig ist, wenn man als Paar eine künstliche Befruchtung möchte.
Das stimmt so (nicht) mehr. Eine Kollegin von mir ist schon länger Single und hat sich beraten lassen. Eine künstliche Befruchtung ist auch als alleinstehende Frau möglich, z. B.: https://tfp-fertility.com/de-de/wissens ... nderwunsch
Dann hat sich das wohl geändert
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

Egil hat geschrieben: 30 Jan 2023 09:52 Für mich wäre das die allerletzte Möglichkeit. Allerdings nicht anonym über eine Samenbank, sondern privat.
Privat käme für mich überhaupt nicht in Frage. Bei einer Samenbank habe ich noch die Gewissheit, dass er (und der Mann 😉) zahlreiche Tests durchlaufen hat.

PS: Ich habe aktuell nicht vor, mich künstlich befruchten zu lassen. Vermute auch, dass ich altersmäßig raus bin.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

lucasg hat geschrieben: 30 Jan 2023 07:11
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:31
lucasg hat geschrieben: 29 Jan 2023 10:58 Prinzipiell finde ich das eine super Sache.
Man kann sogar die Verträge von einem Notar machen lassen.
Ich denke Kommunikation über Erwartungen ist da das wichtigste .
Wenn es für alle (inkl. Meine Partnerin passt falls ich eine haben sollte) könnte ich mir das sehr gut vorstellen
Wenn die Samenspenden zuvor erfolgten, dann hat das nichts mit einer zukünftigen Partnerin zu tun. Ein Mann würde für mich auch nicht als Partner ausscheiden, wenn er mal Samenspenden gemacht haben sollte.
Ich glaube, innerhalb einer Beziehung wäre ich dagegen, aber 100%ig kann ich das nicht sagen, denn im Grunde sind es, wenn sie auch seine Gene haben, nicht seine Kinder.
Emotional wären das wohl nicht wirklich meine Kinder. In einer Beziehung muss man dies natürlich besprechen. Etwas anderes wäre es wenn es die Kinder schon gäbe. Ich glaube auch nicht, dass ich davon sofort erzählen würde, hätte ich eine erfolgreiche Spende getätigt.

Und bei der alleinstehende Frau etc. muss ich dir widersprechen.
Man kann privatrechtlich da sehr wohl darauf verzichten. Im Gegenzug wäre dann logischerweise nicht mehr anonym, da man den Vertragspartner ja kennt. Da ließe sich rechtssicher wirklich einiges vereinbaren. Neben der finanziellen Klarstellung könnte man als Spender eventuell auch mal zu Besuch kommen sofern das die Frau/paar das auch möchte.

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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Darth Bane »

Never ever. Ich will allenfalls eine Beziehung. Eine Familie mit Kindern kam für mich nie in Betracht. Ich halte auch diese Auffassung, dass man nach seinem Tod quasi in seinen Kindern weiterlebt für ziemlichen metaphysischen Unfug.
Genau zwei sollen es sein. Nicht mehr, nicht weniger. Einer, der die Macht verkörpert, und einer, der nach ihr giert.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Egil »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 31 Jan 2023 19:50
Egil hat geschrieben: 30 Jan 2023 09:52 Für mich wäre das die allerletzte Möglichkeit. Allerdings nicht anonym über eine Samenbank, sondern privat.
Privat käme für mich überhaupt nicht in Frage. Bei einer Samenbank habe ich noch die Gewissheit, dass er (und der Mann 😉) zahlreiche Tests durchlaufen hat.

PS: Ich habe aktuell nicht vor, mich künstlich befruchten zu lassen. Vermute auch, dass ich altersmäßig raus bin.
HIV Test und so weiter könnte man ja auch privat machen.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von lucasg »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 31 Jan 2023 19:53
lucasg hat geschrieben: 30 Jan 2023 07:11
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:31

Wenn die Samenspenden zuvor erfolgten, dann hat das nichts mit einer zukünftigen Partnerin zu tun. Ein Mann würde für mich auch nicht als Partner ausscheiden, wenn er mal Samenspenden gemacht haben sollte.
Ich glaube, innerhalb einer Beziehung wäre ich dagegen, aber 100%ig kann ich das nicht sagen, denn im Grunde sind es, wenn sie auch seine Gene haben, nicht seine Kinder.
Emotional wären das wohl nicht wirklich meine Kinder. In einer Beziehung muss man dies natürlich besprechen. Etwas anderes wäre es wenn es die Kinder schon gäbe. Ich glaube auch nicht, dass ich davon sofort erzählen würde, hätte ich eine erfolgreiche Spende getätigt.

Und bei der alleinstehende Frau etc. muss ich dir widersprechen.
Man kann privatrechtlich da sehr wohl darauf verzichten. Im Gegenzug wäre dann logischerweise nicht mehr anonym, da man den Vertragspartner ja kennt. Da ließe sich rechtssicher wirklich einiges vereinbaren. Neben der finanziellen Klarstellung könnte man als Spender eventuell auch mal zu Besuch kommen sofern das die Frau/paar das auch möchte.

Viele Grüße
Worauf kann man privatrechtlich verzichten?
Die Dame könnte auf die Unterhaltsansprüche verzichten. und bei Paaren die Partnerin/Partner de jure eintragen lassen. Dann hat das Kind zwei biologische Eltern und zwei rechtliche.
Ich habe schon davon gehört, dass dies bei einem Notar/in geht.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Egil »

lucasg hat geschrieben: 01 Feb 2023 07:06
Finnlandfreundin hat geschrieben: 31 Jan 2023 19:53
lucasg hat geschrieben: 30 Jan 2023 07:11
Emotional wären das wohl nicht wirklich meine Kinder. In einer Beziehung muss man dies natürlich besprechen. Etwas anderes wäre es wenn es die Kinder schon gäbe. Ich glaube auch nicht, dass ich davon sofort erzählen würde, hätte ich eine erfolgreiche Spende getätigt.

Und bei der alleinstehende Frau etc. muss ich dir widersprechen.
Man kann privatrechtlich da sehr wohl darauf verzichten. Im Gegenzug wäre dann logischerweise nicht mehr anonym, da man den Vertragspartner ja kennt. Da ließe sich rechtssicher wirklich einiges vereinbaren. Neben der finanziellen Klarstellung könnte man als Spender eventuell auch mal zu Besuch kommen sofern das die Frau/paar das auch möchte.

Viele Grüße
Worauf kann man privatrechtlich verzichten?
Die Dame könnte auf die Unterhaltsansprüche verzichten. und bei Paaren die Partnerin/Partner de jure eintragen lassen. Dann hat das Kind zwei biologische Eltern und zwei rechtliche.
Ich habe schon davon gehört, dass dies bei einem Notar/in geht.
Und ich habe gelesen, dass die Gerichte diese Verträge wieder einkassieren. Man kann als Mutter nicht auf Unterhaltszahlungen verzichten, weil es zulasten des Kindes geht.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Montecristo »

Girassol hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:48
Finnlandfreundin hat geschrieben: 29 Jan 2023 12:26 Für alleinstehende Frauen ist das leider keine Option, eine Freundin hatte sich vor paar Jahren mal informiert. Ihr wurde gesagt, dass man als Paar auch schon eine Weile zusammen sein muss und von einem Psychologen auf Herz und Niere untersucht wird, ob die Partnerschaft beständig ist, wenn man als Paar eine künstliche Befruchtung möchte.
Das stimmt so (nicht) mehr. Eine Kollegin von mir ist schon länger Single und hat sich beraten lassen. Eine künstliche Befruchtung ist auch als alleinstehende Frau möglich, z. B.: https://tfp-fertility.com/de-de/wissens ... nderwunsch
Aus dem Erfahrungsschatz "meiner" ICSI:

Bei Verheirateten zahlt ja die gesetzliche Krankenversicherung 50%. (Manche mehr, manche früher sogar 100%).
Das Problem besteht für diesen Kreis im Verfahren. Gynäkologin muss Problem begutachten und an die Kinderwunschklinik überweisen. Für den Mann muss dazu ein Gutachten eines Andrologen (seltener als blaue Mauritius und garantiert überlaufen) vorliegen. Sind diese rein formalen Hürden genommen muss die Krankenkasse noch genehmigen. Auch das kann dauern.

Die Kinderwunschklinik legt dann eigentlich sofort los.
Sie haben regelmäßig Sex und es klappt nicht? -> Ja, dann.
Einen Psychologen haben meine Frau und ich nie gesehen.

Something different:
Man sieht ja dauernd die anderen. Beim Info-Abend. Im Wartezimmer. Bei der Ei-Entnahme. Etc Etc.
Den Menschen sieht man es nie an. Die wirkten alle fit und gesund.
Als Mann war ich mit knapp 50 immer der Älteste.

Sowohl HIV-Tests habe ich noch nie in meinem Leben gemacht.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

lucasg hat geschrieben: 01 Feb 2023 07:06
Finnlandfreundin hat geschrieben: 31 Jan 2023 19:53 Worauf kann man privatrechtlich verzichten?
Die Dame könnte auf die Unterhaltsansprüche verzichten. und bei Paaren die Partnerin/Partner de jure eintragen lassen. Dann hat das Kind zwei biologische Eltern und zwei rechtliche.
Ich habe schon davon gehört, dass dies bei einem Notar/in geht.
Die Frau kann darauf verzichten, aber ich weiß nicht, ob das Kind Ansprüche stellen könnte.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

Egil hat geschrieben: 01 Feb 2023 07:47
lucasg hat geschrieben: 01 Feb 2023 07:06 Die Dame könnte auf die Unterhaltsansprüche verzichten. und bei Paaren die Partnerin/Partner de jure eintragen lassen. Dann hat das Kind zwei biologische Eltern und zwei rechtliche.
Ich habe schon davon gehört, dass dies bei einem Notar/in geht.
Und ich habe gelesen, dass die Gerichte diese Verträge wieder einkassieren. Man kann als Mutter nicht auf Unterhaltszahlungen verzichten, weil es zulasten des Kindes geht.
Ich denke, wenn ein Paar zu einer Samenbank geht, gibt es einen Vater, (bzw. eine 2. Mutter), der das Kind als Seins großziehen möchte und solange beide Eltern zusammen sind, werden sie das Kind auch ü18 finanziell unterstützen.
Will das Kind nun aber wissen, wer der Erzeuger ist, hat es meines Erachtens das Recht, dies in Erfahrung zu bringen. Die Spenden in Samenbanken sind nicht mehr anonym und die Samenbanken haben die Pflicht zur Herausgabe der Daten.

Erfolgt die Zeugung jenseits einer Datenbank, hat die Mutter rechtlich nicht das Recht auf Unterhaltszahlungen für das Kind zu verzichten (wie du richtig sagtest), nur auf eigene kann sie verzichten. Selbst wenn sie finanziell nicht darauf angewiesen wäre.

Bevor der Staat für Unterhaltszahlungen aufkommt, müssen die Mutter und der Erzeuger nachweisen, dass er nicht zahlungsfähig ist, d.h., er muss ausfindig gemacht werden, muss sein Einkommen offenlegen, es wird geprüft, ob er Unterhalt zahlen muss.
Ein Verzicht, der aber eigentlich nicht rechtlich ist, fällt ihr spätestens dann auf die Füße, wenn andere Transferleistungen beantragt werden. Bevor der Staat irgendwas zahlt, wird sie aufgefordert, die ausstehenden Unterhaltszahlungen einzutreiben.
Bei einer Bekannten ist das gerade so. Sie hatte mit ihrem Ex ausgemacht, dass er nichts zahlen muss, aber auch keinen Kontakt zum Kind aufbaut - er war schon vor der Geburt weg. Fast 3 Jahre später wurde sie arbeitslos und fand nur einen Minijob. Sie beantragte Wohngeld und irgendwas zweites (habe ich mir nicht gemerkt). Bekam daraufhin die Aufforderung zunächst die ausstehenden Unterhaltszahlungen vom Erzeuger zu fordern. Die Frage, die sich mir damals stellte, war, was ist, wenn sie nicht weiß, wer der Erzeuger ist, aber die Variante wurde garnicht berücksichtigt.
Unterhaltszahlungen und Kontakt zum Kind haben nichts miteinander zu tun.
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von NBUC »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 01 Feb 2023 17:09 ...
Unterhaltszahlungen und Kontakt zum Kind haben nichts miteinander zu tun.
Zahlvater eben.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Spermaspende - Letzte Möglichkeit für Kinder

Beitrag von Finnlandfreundin »

NBUC hat geschrieben: 01 Feb 2023 17:12
Finnlandfreundin hat geschrieben: 01 Feb 2023 17:09 ...
Unterhaltszahlungen und Kontakt zum Kind haben nichts miteinander zu tun.
Zahlvater eben.
Eben gerade nicht, beide hatten ausgemacht, dass er keinen Kontakt zum Kind hat und auch nichts zahlen muss.
Ging ja nun nach hinten los.

Wäre sie nicht arbeitslos geworden, wäre das bestimmt so weiter gegangen (wenn auch nicht rechtens).

Wer zeugt, zahlt eben - manche von Anfang an, Andere später nach.