Wie waers mit einer Person, die so kuehl und abweisend ist, dass sie die Kaelte quasi ausstrahlt ... ?muriele hat geschrieben:Was sind denn weibliche Kühlschränke?
CU, Kief
Wie waers mit einer Person, die so kuehl und abweisend ist, dass sie die Kaelte quasi ausstrahlt ... ?muriele hat geschrieben:Was sind denn weibliche Kühlschränke?
In diese Richtung würde ich das auch vermuten.....Kief hat geschrieben:Wie waers mit einer Person, die so kuehl und abweisend ist, dass sie die Kaelte quasi ausstrahlt ... ?
Ei, das stelle ich ganz sicher nicht in Abrede ! Wie schon sagte, ich bin gewiß kein großer Fleischliebhaber. Was mich an der ganzen Sache stört, ist eher die Tatsache, daß die Leute heutzutage nonchalant etwas ablehnen, wofür viele sehr dankbar gewesen wären...mein bester Freund erzählte mir, wie er früher - aus reinem Mangel - sogar Regenwürmer " gebraten " und gegessen hatte, weil es eben nichts gab. Das war im Frühjahr 1919. Und die Schlachtung von Tieren wird es - Vegetarier hin oder her - dennoch immer geben. D a s ist der eigentliche Punkt...Suria hat geschrieben:
Wenn man sich ein bisschen mit vegetarischer Ernährung beschäftigt, auch im Hinblick auf Kochen etc.,dann weiß man, dass dass auch ein vegetarisches Stück "Fleisch" durchaus gut schmecken kann. Damit meine ich aber auch ein selbst zubereitetes vegetarisches "Steak"; nicht diese eklige Pampe von "Valess" etc., das verkauft wird.
Wegen der Tatsache, dass Kochen Frauensache ist: Ich frage mich dann allerdings, warum die berühmtesten und besten Köche dieser Welt Männer sind?
Na, da scheine ich ja mal wieder was ausgelöst zu haben... Dann werde ich mich mal zu einigen Sachen hier äußern:Nobody hat geschrieben:Wo wäre denn das Problem die Musik abzustellen oder leiser zu drehen? Die Musikrichtung empfinde ich beim besten Willen nicht als einen Grund eine Beziehung zu beenden bzw. garnicht erst anzufangen. Aber gut, vielleicht bin ich da auch einfach nicht fanatisch genug.
Tja, mit getrennten HiFi-Anlagen und über Kopfhörer wäre es zumindest in der Wohnung denkbar. Aber, wie Chiffre schreibt, beginnt das Problem dann spätestens bei der gemeinsamen Autofahrt zum Urlaubsziel. Ohne laute Gitarren falle ich in Sekundenschlaf und dann ist die Beziehung schneller beendet, als sie angefangen hat...Reinhard hat geschrieben:Getrennte Zimmer zum Musikhören, und jeweils Zimmerlautstärke oder etwas darüber sollte für den Hausgebrauch doch ausreichen. Und ein bisschen Toleranz, womit wir wieder bei den extremistischen Ansichten wären. Musik beim Autofahren hingegen kann man auch weglassen, schwieriger sehe ich das Problem, wenn es denn unbedingt Musik beim werden soll.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Wie soll das vonstatten gehen, wenn Sky Captains Partnerin absolut, positiv unrockbar ist?Reinhard hat geschrieben:Kannst du dir nichtmal vorstellen, getrennt voneinander Musik zu hören und jeder hört was ihm gefällt, und lässt dem anderen seins?
Jeder hat eine eigene Hifi-Anlage ohne Lautsprecher und hört Musik ausschließlich über Kopfhörer? Am besten noch in getrennten Zimmern? Und sonst wird nur beim Autofahren Musik gehört, und zwar nur dann, wenn nicht beide im selben Fahrzeug sitzen?
Aber wenn man sich natürlich drüber in die Haare kommen will, dann halt nicht ...
Wie funktioniert das bei gemeinsamen Autofahrten? Wie sucht ihr die Playlists für eure Geburtstagsparties aus, ohne euch zu kabbeln? Was, wenn einer von euch auf ein Konzert seiner Lieblingsband oder Festival gehen möchte, aber der andere will nicht und zickt?Gilbert hat geschrieben:Du meinst also, man kann sich nicht gemeinsam arrangieren, wenn man mit einer Frau zusammen ist oder gar mit ihr in einer gemeinsamen Wohnung lebt?Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Anscheinend habt ihr das alle nicht gelesen, aber: Sky Captain hört nur härteren Rock und Metal. (Ich hoffe, ihr erwartet jetzt keine YouTube-Links mit Beispielen, weil ihr euch darunter nichts vorstellen könnt.)
Zum einen ist alles andere für ihn nicht nur keine Musik, sondern unerträglich. Mit Musik ohne Powerchords von der stark verzerrten Rhythmusgitarre kannst du ihm ebensowenig kommen wie Automobilist mit Musik, die nach dem 2. Weltkrieg gemacht wurde.
Zum anderen ist Hard & Heavy nichts, was man als Hintergrundberieselung bei Zimmerlautstärke hört, sondern etwas, das man laut hört. Und gerade Sky Captain wird einen Deibel tun, feinstes Bratgitarrenmaterial mit einer anderen Lautstärke als "ausdrücklich und ganz bestimmt laut" zu hören.
"Getrennte" Zimmer gingen also höchstens in einem Flakbunker mit schallisolierten Doppeltüren.
Ich höre auch überwiegend Rock und Metal im Auto oder in der Wohnung, sofern ich allein bin. Meine Partnerin handhabt es genauso mit ihrer Musik, die sie mag. Zusammen in der Wohnung hören wir beide höchstens Radio, das im Hintergrund läuft oder wir schauen fern. Das aber auch eher selten.
Die gemeinsame Zeit ist gerade bei Berufstätigkeit in Vollzeit viel zu kostbar, als daß jeder unbedingt sein eigenes Ding durchziehen muß. Nur fehlt hier einigen schlichtweg die Vorstellung, wie das im Detail funktionieren könnte. Ich verstehe es insoweit, weil es mir früher zu meinen AB-Zeiten ähnlich erging.
Hardrock und Metal sind eben, zumindest für mich und einige andere Leute mehr, mehr als nur Musik, sondern Lebenseinstellung, fast schon Religion. Meine Plattensammlung ist mir wichtig, ich lese regelmäßig Fachmagazine, habe bei einem sogar mal ein mehrmonatiges Praktikum absolviert, bin regelmäßiger Konzert- und Festivalbesucher, trage Bandshirt und Kutte und entsprechende Frisur. Es mag Leute geben, die das als lächerlich empfinden, aber die möchte ich eben nicht um mich haben. Habe es auch mal mit einer eigenen Band versucht, bis eine dumme Schl...e dazwischen kam und ich ständig zurückstecken musste, bis Sie die anderen gegen mich aufgebracht hatte.Teetrinker hat geschrieben:Es ist gleich, welche Musik Sky Captain hört. Die von Chiffre Zero aufgeworfenen Fragen stellen sich nach kurzer Überlegung als absolut kein Problem dar. Will man Lautstärke, höre man einfach zu getrennten Zeiten; bei geringerer Lautstärke stellt sich das Problem ohnehin nicht mehr. Na sowas, so einfach kann's gehen. Man muss schon schmunzeln, wenn man woanders dann diese irrigen Gedanken liest, am besten noch in der Formulierung "wie soll das denn gehen?", so wie Le Chiffre Zero es gefragt hatte. Wenn es nicht so simpel wäre, würde ich mich fast freuen, weitergeholfen zu haben. Aber man hatte ja schon in dem anderen Faden, in dem es um Interessen/Steckenpferde ging, klar gesehen, daß "Probleme" erfunden werden (das aberwitzige Beispiel mit dem Urlaub vs gebuchter Convention). Vielleicht klingt es so, als würde ich mich darüber lustig machen. Nein - ich freue mich schlicht darüber, daß man Sachen, die man für Probleme hält (wie eben das mit dem Urlaub oder der Musik) so einfach lösen kann, noch nichtmal "im Handumdrehen" sondern einfach so. Das ist doch wunderbar. Klar finde ich es etwas schräg, daß manche auf sowas offensichtliches nichtkommen, aber ich versuche mich dann, in deren Lage zu versetzen und kann es schon nachvollziehen, wenn man ersteinmal denkt, irgendetwas passe partout nicht zusammen. Um so mehr freut mich, daß es dann doch geht und zwar nicht kompliziert sondern auf einem völlig einfachen Weg
Bei Autofahrten funktioniert das bei uns nicht anders wie in der Wohnung. Eine Playlist zur Geburtstagsparty habe ich noch nie gebraucht und wenn ich zu einem Konzert/Festival oder sonstwo hingehen will, kann ich das auch allein tun, wenn meine Partnerin nicht dabei sein will.Sky Captain hat geschrieben: Wie funktioniert das bei gemeinsamen Autofahrten? Wie sucht ihr die Playlists für eure Geburtstagsparties aus, ohne euch zu kabbeln? Was, wenn einer von euch auf ein Konzert seiner Lieblingsband oder Festival gehen möchte, aber der andere will nicht und zickt?
Na dann mal auf! Metaller-Bräute gibt es doch genug und das nicht erst seit gestern....Sky Captain hat geschrieben:Richtig, die gemeinsame Zeit ist viel zu kostbar, also käme eben für mich nur eine Partnerin in Frage, die meine Interessen teilt!
Ich sehe das auch so, wie meine Vorredner. Für mich entscheidender ist aber deine Ausstrahlung. Und die stimmt bzw. überdauert. Hoffentlich noch sehr lange.Gilbert hat geschrieben:Ich habe sogar mehrere Bilder im Laufe der Zeit hier von dir hier im Forum gesehen und kann Selina nur zustimmen.Suria hat geschrieben:Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nicht das Glück habe, als hübsche Frau auf dieser Welt zu existieren, sondern das große Pech habe, als kluge und nette Frau zu leben.
Also mein Freund und ich haben zum Teil einen unterschiedlichen Musikgeschmack. Er hört fast nur Metal und ich mag davon nun nicht alles (ich mag nur melodischem Metal mit "richtigem" Gesang). Wenn er eine bestimmte Band sehen will, die ich nicht mag, dann muss er da halt mit anderen Leuten oder allein hin. Diese Woche spielt seine Lieblingsband und ich komme ihm zu liebe mit. Dafür "muss" er dann demnächst mit zu einem Konzert von einer meiner Lieblingsbands. Ich finde man muss auch Kompromis bereit sein. Und Dinge auf die der Partner keine Lust hat, kann man dann ja auch mit anderen Freunden/Bekannten tun. Nur weil man einen Partner hat, heißt das ja nicht, dass man jede freie Minute mit ihm verbringen muss. Freunde sind auch ein wichtiger Bestandteil im Leben...Gilbert hat geschrieben:Bei Autofahrten funktioniert das bei uns nicht anders wie in der Wohnung. Eine Playlist zur Geburtstagsparty habe ich noch nie gebraucht und wenn ich zu einem Konzert/Festival oder sonstwo hingehen will, kann ich das auch allein tun, wenn meine Partnerin nicht dabei sein will.Sky Captain hat geschrieben: Wie funktioniert das bei gemeinsamen Autofahrten? Wie sucht ihr die Playlists für eure Geburtstagsparties aus, ohne euch zu kabbeln? Was, wenn einer von euch auf ein Konzert seiner Lieblingsband oder Festival gehen möchte, aber der andere will nicht und zickt?
Na dann mal auf! Metaller-Bräute gibt es doch genug und das nicht erst seit gestern....Sky Captain hat geschrieben:Richtig, die gemeinsame Zeit ist viel zu kostbar, also käme eben für mich nur eine Partnerin in Frage, die meine Interessen teilt!
Wir sind männliche ABs. Natürlich nicht.Arikari hat geschrieben:Ich frage mich schon die ganze Zeit, welchen Sinn das Aufstellen von Listen mit K.O.-Kriterien überhaupt hat. Bringt es euch irgendwie weiter? Steht euch eine so große Anzahl an potentiellen Anwärterinnen zur Verfügung, dass ihr sie erstmal vorsortieren müsst?
Vielleicht...Arikari hat geschrieben: Oder geht es bloß darum zu zeigen, dass die eigenen Ansprüche zumutbar und vertretbar sind, es also nicht daran scheitert?
Am "Kennenlernen" von Frauen hapert es bei vielen von uns, weswegen solche verkopft-theoretischen Überlegungen was ginge und was nicht manchmal die einzige Beschäftigung mit dem Thema sind. Ob sie in irgendeiner Weise zielführend sind? Höchstens im Hinblick darauf, sich über die eigenen Wünsche an eine Beziehung oder eine potentielle Partnerin bewusst zu werden und gezielter zu suchen. Manch einer schränkt dabei halt zu sehr ein und ist genau deswegen noch allein, da kann man nix machen...Arikari hat geschrieben: Werft die Listen über Bord und lernt Frauen erstmal vorurteilsfrei kennen, ohne sie gleich auf ihre "Beziehungstauglichkeit" abzuklopfen, aus ehrlichem Interesse an ihnen als Menschen heraus. Wenn es nämlich passt und klick macht, dann stellen viele der so genannten K.O.-Kriterien keinen Hinderungsgrund mehr dar, sondern erfordern etwas guten Willen und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten.
Vor allem, um sich selbst zu versichern, dass man noch nicht ganz am unteren Ende der Fahnenstange angekommen ist. "Ich habe noch Ansprüche. An-sprü-che. Ein paar habe ich noch ... "Arikari hat geschrieben:Oder geht es bloß darum zu zeigen, dass die eigenen Ansprüche zumutbar und vertretbar sind, es also nicht daran scheitert?
Zum "Kennenlernen" gehört unweigerlich "sich öffnen wollen/können" ... wer die Grundvoraussetzung nicht mitbringt wird nie etwas reissen. Ist mir die letzten Tage bewußt geworden ...Monozyt hat geschrieben:[Am "Kennenlernen" von Frauen hapert es bei vielen von uns, ...
Da täusch dich nicht. Vielleicht werden viele rennen so schnell wie sie können (kommt eben auf deine Eigenschaften an) aber sicherlich nicht alle. Präsentieren muss man sich schon, ob es dann gefällt ist eine andere Frage aber so nimmt man ein Wahr und nur wer sich selbst öffnet der kann auch vom anderen erwarten das er sich öffnet. Ein offener Umgang miteinander ist notwendig um erstens Vertrauen/Geborgenheit (auch für sich selbst) zu schaffen und anderseits auch wirkliche Liebe entstehen zu lassen. Fürs reine Pimpern ist das natürlich auch recht wichtig aber da spielt dann doch eher die (sexuelle) Anziehung eine Rolle.Automobilist hat geschrieben:@ Versingled : Das klingt sehr schlüssig...um selbstironisch zu sein : sollte ich mich " öffnen ", so rennt vermutlich jedes weibliche Wesen davon...womit das gleiche Resultat erreicht wäre.
Ansprüche und K.O.- Kriterien zu haben ist immer gut. Nur weil es "klick" macht sollte man sich dreimal überlegen eine ernsthafte Beziehung einzugehen. Irgendwann ist die Rosarote-Brille abgenutzt. Das Wissen insbesonders die Leute die schon Erfahrung gemacht haben. Natürlich sollten die "Wünsche" sich im Rahmen halten, aber alles nur aus "Gefühl" zu machen bringt ein (vielleicht?) weiter irgendwas zu finden aber sicherlich nicht das Richtige. Der Mittelweg ist entscheidend.Arikari hat geschrieben:Ich frage mich schon die ganze Zeit, welchen Sinn das Aufstellen von Listen mit K.O.-Kriterien überhaupt hat. Bringt es euch irgendwie weiter? Steht euch eine so große Anzahl an potentiellen Anwärterinnen zur Verfügung, dass ihr sie erstmal vorsortieren müsst? Oder geht es bloß darum zu zeigen, dass die eigenen Ansprüche zumutbar und vertretbar sind, es also nicht daran scheitert?
Werft die Listen über Bord und lernt Frauen erstmal vorurteilsfrei kennen, ohne sie gleich auf ihre "Beziehungstauglichkeit" abzuklopfen, aus ehrlichem Interesse an ihnen als Menschen heraus. Wenn es nämlich passt und klick macht, dann stellen viele der so genannten K.O.-Kriterien keinen Hinderungsgrund mehr dar, sondern erfordern etwas guten Willen und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten.