@ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Kief

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Kief »

Wenona hat geschrieben:Wer merkt, dass man mit Sachen gut ankommt, und es evtl. auch finanziell was bringt, der macht das halt. Warum auch nicht, privat kann man doch was ganz anderes machen.
Es ist ja nicht so, dass Bohlen Armutskriminalitaet betreibt, sondern er hat genug zum Leben.
Wie viele reiche Leute bekommt er einfach den Hals nicht voll genug, und ist dann noch ein medienpraesentes schlechtes Vorbild, fuer zwischenmenschlich zerstorerisches Verhalten.
Das ist so ein schoener Tabubruch, dass es Quote bringt.
Und er zelebriert das als Kultur.
Wenn er damit zum "Vorbild" wird, weil er damit Geld verdient, dann traegt er damit Verantwortung.

Nur weil es Geld bringt, das ist keine Legitimation.
Vernuenftige Drogen-Dealer vertreiben auch nur, aber im Privatleben nehmen sie selbst nix.
Je organisierter der Drogendealer ist, desto mehr achtet er darauf, dass auch die Leute um ihn herum sauber sind, wie seine Gorillas und Spezialisten.
Bohlen selbst wuerde sicherlich niemals zulassen, so behandelt zu werden, wie er die Leute behandelt. Oder seine Mitjuroren. Auch in seinem technischen Stab kann es nicht viele geben, die so behandelt werden, ohne dass ein Team zerbricht.

Von der Verantwortung fuer die angerichtete Verbloedung ganz zu schweigen.
Kief hat geschrieben:Bei Kader Loth kann ich mir vorstellen, da das Meiste PR und Job ist.
(Auch wenn ich es als unsagbare Verdummung empfinde, und die gesellschaftlichen Konsequenzen der Gesellschaft vorwerfe, sehe ich die grundsaetzliche Entscheidung da bei ihr, ob sie das machen will.)
Sie ist nicht dafür verantwortlich, dass es Leute gut finden, und nachäffen etc. . ;)
Wer behauptet das?

Wir haben keine Gesetze und keine Strafe fuer Loth und Bohlen, weil wir es dulden.
Aber wer sagt, dass sie dafuer nicht verantwortlich sind?

Wenn in 5 Jahren ein Messverfahren auf den Markt kommt, mit dem man intellektuelles Absinken der Denkleistung, der Demokratie und der Konfliktloesungskompetenz beziffern kann bei verschiedenen Events/Sendungen,
wodurch man dann aufschluesseln kann, welchen Anteil welche Sendungen an eskalierten Kriegen durch Verdummung und Lethargisierung hatten,
wenn man den Schaden beziffern und Einklagen kann, glaubst Du, dann sind sie immer noch nicht verantwortlich?

Nur weil es keine (juristische, soziale oder sonsteine handfeste) Konsequenz gibt, sind sie doch nicht von ihrer Verantwortung entbunden?


CU, Kief
Logan 5

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Logan 5 »

Kief, im Grunde kann ich dir zustimmen. Ein Herr Bohlen und eine Frau Loth (wer auch immer das ist - der Name lässt Schlimmes vermuten) tragen sehr wohl Mitverantwortung.
Leider gibt es auch noch die Gesellschaft, bzw. das Publikum, dass solchen Charakteren die Bühne bietet und jeden Happen Müll dankbar feiert.
Wenn ein mündiges Publikum völlig kritiklos die Niveaureduzierung über sich ergehen lässt, ohne die Konsequenzen zu ziehen, trägt diese Masse eben auch einen Teil der Verantwortung.
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von nobodywants »

Mh was soll so eine Diskussion oder Austausch bringen?
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Versingled
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Versingled »

Logan 5 hat geschrieben: Wenn ein mündiges Publikum völlig kritiklos die Niveaureduzierung über sich ergehen lässt, ohne die Konsequenzen zu ziehen, trägt diese Masse eben auch einen Teil der Verantwortung.
Die Mündigkeit des Publikums möchte ich in dem Zusammenhang in Zweifel ziehen ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Nobody

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nobody »

Versingled hat geschrieben:
Logan 5 hat geschrieben: Wenn ein mündiges Publikum völlig kritiklos die Niveaureduzierung über sich ergehen lässt, ohne die Konsequenzen zu ziehen, trägt diese Masse eben auch einen Teil der Verantwortung.
Die Mündigkeit des Publikums möchte ich in dem Zusammenhang in Zweifel ziehen ...
Wie soll denn eigentlich die Alternative aussehen? Zensur? Lenkung der Medien durch eine Niveau Behörde? Freiheit beinhaltet auch die Möglichkeit sich beim Bohlen zum Affen zu machen . Wird ja keiner gezwungen. Verantwortung sollte da jeder erstmal für sich selbst tragen.
Nonkonformist

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nonkonformist »

Nobody hat geschrieben: Wie soll denn eigentlich die Alternative aussehen? Zensur? Lenkung der Medien durch eine Niveau Behörde? Freiheit beinhaltet auch die Möglichkeit sich beim Bohlen zum Affen zu machen . Wird ja keiner gezwungen. Verantwortung sollte da jeder erstmal für sich selbst tragen.
Das publikum hat auch mal gejubelt wann gladiatoren einander in der arena zerstückelt haben.
Innerhalb von bestimmte grenzen ist ein bisschen moralische kontrolle meiner meinung nach noch gar nicht so schlmm.
Ich find so einiges was mittlereweile im fernsehen lauft von sehr bedenklicher art.
Olegsson

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Olegsson »

Nonkonformist hat geschrieben:
Nobody hat geschrieben: Wie soll denn eigentlich die Alternative aussehen? Zensur? Lenkung der Medien durch eine Niveau Behörde? Freiheit beinhaltet auch die Möglichkeit sich beim Bohlen zum Affen zu machen . Wird ja keiner gezwungen. Verantwortung sollte da jeder erstmal für sich selbst tragen.
Das publikum hat auch mal gejubelt wann gladiatoren einander in der arena zerstückelt haben.
Innerhalb von bestimmte grenzen ist ein bisschen moralische kontrolle meiner meinung nach noch gar nicht so schlmm.
Ich find so einiges was mittlereweile im fernsehen lauft von sehr bedenklicher art.
Aber so erzieht man doch Konformisten. :lol:
Um ganz ehrlich zu sein, so eine friedliebende und moralische Gesellschaft, wie innerhalb der letzten 50 Jahre, hatten wir noch nie, in der gesamten Menschheitsgeschichte.
Früher hat man sich zwar moralischer gerufen und Moral geprägt, handelte aber unmoralisch.
Heute huldigt man vielleicht viel mehr dem unmoralischen, handelt letztendlich aber moralisch.
Seltsam finde ich, dass diese Entwicklung so plötzlich vor sich ging ...und frage mich, ob das überhaupt haltbar ist.
Was jetzt in der Natur des Menschen liegt, wird die Zukunft sicher zeigen.
Jedenfalls hat jeder die Wahl und das ist gut so.
Man sollte lieber das Richte fördern statt etwas zu verbieten.
Kief

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Kief »

Olegsson hat geschrieben:Um ganz ehrlich zu sein, so eine friedliebende und moralische Gesellschaft, wie innerhalb der letzten 50 Jahre, hatten wir noch nie, in der gesamten Menschheitsgeschichte.
*prust*
*rotzblasenvomkeyboardwisch* :putzen2:

Friedliebend, moralisch?
Wo hab ich nochmal die Animation mit den weltweit gefuehrten Kriegen der letzten 5 Jahrtausende gesehen?
Die Brutalitaeten moegen besser verschleiert und vermarktet sein, um die Bevoelkerungen weniger zu informieren und erzuernen,
und die Taten moegen mehr an Schreibtischen, Boersen oder verdeckten, asymmetrischen, hinterhaeltigen Angriffen erfolgen ...
aber friedliebend, moralisch?

Die Ausreden klingen sicherlich friedliebender und moralischer (propaganda-artiger), weil die oeffentliche Meinung grenzuebergreifendere Tragweite hat,
aber wenn man die Not der Menschen nahe erlebt, ist unsere Welt nicht wirklich vorangekommen.


CU, Kief
Nonkonformist

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Nonkonformist »

Olegsson hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben:
Nobody hat geschrieben: Wie soll denn eigentlich die Alternative aussehen? Zensur? Lenkung der Medien durch eine Niveau Behörde? Freiheit beinhaltet auch die Möglichkeit sich beim Bohlen zum Affen zu machen . Wird ja keiner gezwungen. Verantwortung sollte da jeder erstmal für sich selbst tragen.
Das publikum hat auch mal gejubelt wann gladiatoren einander in der arena zerstückelt haben.
Innerhalb von bestimmte grenzen ist ein bisschen moralische kontrolle meiner meinung nach noch gar nicht so schlmm.
Ich find so einiges was mittlereweile im fernsehen lauft von sehr bedenklicher art.
Aber so erzieht man doch Konformisten. :lol:
Um ganz ehrlich zu sein, so eine friedliebende und moralische Gesellschaft, wie innerhalb der letzten 50 Jahre, hatten wir noch nie, in der gesamten Menschheitsgeschichte.
Ehhhh.....
Nein?
Wie Kief erwähnte, Kriege sind an der tagesordnung, und menschen wegen deren religion oder hautfarbe gewalt zubringen auch immer noch.
Und regierngen liefern uns alternative fakten damit sie machen können was sie wollen. Ich sehe dort gar nichts moralisches; wir haben zur zeit sogar wieder ganz schlimme top-politiker wie Putin, Erdogan, Trump, die das welltgeschehen bestimmen, und extremistische religiöse grupierungen wie Isis und dagegenüber rechtspopulisten. Dank gewerkschaften die verhindern das man im eigenen land menschen zu krass ausbeuten kann sind unseren unterbezahlte arbeitskräfte jetzt in Indien und China. Die jetzige gesellschaft bringt mir, genau so wie Kief, nur noch zum kotzen.
Auf kleinere schale vermitteln menschen wie Dieter Bohlen das es völlig in ordnung, sogar lustig ist anderen runter zu machen und gibt es sachen wie internetmobbing und menschen die sich deswegen umbringen. Mobbing gab es natürlich immer schon, aber die medien haben es salonfähig gemacht.
Zum freiheit gehört verantwortlichkeit, und das wissen das die freiheit des einen dort aufhört, wo die freiheit des anderen anfangt.
Das ist eine moralische geschichte, die sogar tief mit den Nonkonformismus verknüpft ist, das ist eigentlich das wesen des Nonkonformismus - respekt für den andersartigkeit, und das verlangen auch als andersartige respektiert zu werden.
Olegsson

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Olegsson »

Nu, fahrt mal nicht aus der Haut. Versucht auch nicht mich zu missionieren oder mir irgendwelche Sachen unterzujubeln, die ich nicht gesagt habe.
Mit so ziemlich allem, was ihr geschrieben habt, gehe ich d'accord.

Und trotzdem ist gerade die friedlichste aller Zeiten.
Fragt euch doch mal selbst ein paar Sachen.
Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass sie Städte flächendeckend bombardieren um gezielt die Bevölkerung zu treffen/ zu „zermürben“?
Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass Städte und damit gezielt Zivilisten mit Atombomben bombardiert würden, ohne militärischen Nutzen aber um einem Gegner Stärke zu demonstrieren?
Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass man mal eben 10.000 Soldaten für eine Aktion als Kanonenfutter, an einem Tag opfert?
Das sind alles Sachen, die in zweiten Weltkrieg geschehen sind.

Bei allen den Gräueln, die es in heutigen Kriegen gibt, selbst die „bösen“ gehen heute nicht so extrem vor, wie es vor 50 Jahren noch die „guten“ getan haben.

Schaut euch mal die Statistiken an. Heute sterben mehr Menschen an Alkohol und Tabak als durch Gewalttaten, und das trotz der gerade tobenden Kriege.

Und auch Mobbing war früher verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert (siehe z.B. Hänseln).
Heute ist es lediglich medienpräsenter und es gibt mehr Möglichkeiten es auszuüben.
Aber dennoch, heute wird darüber gesprochen und es wird geächtet und es wird versucht es zu bekämpfen. Früher tat man das überhaupt nicht, es galt schlicht als Nichtigkeit, die keine Beachtung verdiente.

...also Meckern und Übermoralisieren auf ganz ganz hohem Niveau.

Außerdem, was hat das in dem Ausmaß diesem Thread verloren?
Logan 5

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Logan 5 »

Bei so einer Diskussion kann man wohl nur schwer zu eine Übereinkunft kommen. Dieser Thread ist, auch wenn ich meinen eigenen Senf dazu gegeben habe, nicht der richtige Ort.
Folgende Anmerkung ist daher durchaus richtig:
Olegsson hat geschrieben:Außerdem, was hat das in dem Ausmaß diesem Thread verloren?
In diesem Sinne erlaube ich mir als ursprünglicher Themenstarter einfach mal, darum zu bitten, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen :)
Reinhard
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Reinhard »

Logan 5 hat geschrieben: In diesem Sinne erlaube ich mir als ursprünglicher Themenstarter einfach mal, darum zu bitten, wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen :)
Der letzte Thread zum Off-Topic-Thema ist ja geschlossen worden ...
Make love not war!
Endura

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Endura »

Olegsson hat geschrieben:Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass Städte und damit gezielt Zivilisten mit Atombomben bombardiert würden, ohne militärischen Nutzen aber um einem Gegner Stärke zu demonstrieren?
Binnen Tagen hat Japan kapituliert, wenn das kein militärischer Nutzen ist, dann weiß ich nicht.
Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass man mal eben 10.000 Soldaten für eine Aktion als Kanonenfutter, an einem Tag opfert?
Wann und wo soll das passiert sein?
Wäre es gerade von den Westmächten zu erwarten, dass sie Städte flächendeckend bombardieren um gezielt die Bevölkerung zu treffen/ zu „zermürben“?
Ja, eigentlich schon.
zumsel

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von zumsel »

Ich kann ja verstehen, dass man von Frauen schnell auf Atombomben kommt. Beide können ja regelrechte Explosionen hervorrufen und nicht zuletzt war ja da wo das Bikini-Atoll liegt ne Bombenstimmung. Zufall ? Ich glaube nein. Ist doch klar, dass unser Kern schmilzt und mit den Frauen fusionieren will. In der Welt der kleinsten Teilchen gibt es aber ein Hindernis, die der Fusion im Weg steht (die elektrische Abstoßung). Und genau so wird in diesem Thread nach abstoßendem, nach K.O. Kriterien gesucht warum es im eigenen Leben nicht zum heißen Knall kommt. Physikalisch betrachtet bräuchtet ihr dabei einfach nur genug eigene Energie um euch über die Hindernisse und K.O. Kriterien hinwegzusetzen. Deshalb fände ich die Frage spannender, was einen für die Frauen interessant macht. Meint ihr nicht auch ?
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von LonesomeCoder »

Eine Positiv-Liste ist sicher auch eine gute Idee.
Aber Dinge, die die Chancen mindern oder komplett verhindern (die KO-Kriterien) gibt es eben auch.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
Goldstück

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Goldstück »

zumsel hat geschrieben:Ich kann ja verstehen, dass man von Frauen schnell auf Atombomben kommt. Beide können ja regelrechte Explosionen hervorrufen und nicht zuletzt war ja da wo das Bikini-Atoll liegt ne Bombenstimmung. Zufall ? Ich glaube nein. Ist doch klar, dass unser Kern schmilzt und mit den Frauen fusionieren will. In der Welt der kleinsten Teilchen gibt es aber ein Hindernis, die der Fusion im Weg steht (die elektrische Abstoßung). Und genau so wird in diesem Thread nach abstoßendem, nach K.O. Kriterien gesucht warum es im eigenen Leben nicht zum heißen Knall kommt. Physikalisch betrachtet bräuchtet ihr dabei einfach nur genug eigene Energie um euch über die Hindernisse und K.O. Kriterien hinwegzusetzen. Deshalb fände ich die Frage spannender, was einen für die Frauen interessant macht. Meint ihr nicht auch ?
Voll. Aber zu eruieren was man will und braucht ist deutlich schwieriger als das, was man auf keinen Fall will. Wenn ich mir hier manche Listen angucke so halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Personen jemanden finden, sofern sie ihre Ideale nicht anpassen, für unter null, und ich bin keine Pessimistin.

Ach so, noch was: diese elendigen Kriterien wie "er darf auf keinen Fall Spinat mögen, sonst geht eine Beziehung gar nicht" sind doch nichts als vermeidendes Verhalten basierend auf irrsinniger Angst vor Verletzungen und Enttäuschungen. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es, wenn es knallt, auch bei völlig unpassenden Menschen sein kann, wo man vorher gedacht hätte dass eher die Hölle zufriert und dennoch ist es dann wunderschön. Im Voraus Leute aufgrund von Nichtigkeiten aussortieren ist freilich leichter als sich auf Leute einzulassen. Klar, Angst vor Verletzung, keine positiven Erfahrungen usw. Aber ohne Sprung ins kalte Wasser wird das nix. Man muss sich auf das Leben einlassen können. Muss man natürlich nicht, aber dann braucht man sich nicht wundern, wenn selbiges bei einem langweilig dahinplätschert. Frau Dr. G. hat gesprochen :flirten: Termine nach Vereinbarung.
Zuletzt geändert von Goldstück am 13 Apr 2017 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Endura

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von Endura »

Viele der hier genannten KO-Kriterien können sich mit der Zeit ändern.

Selbst so vermeintlich Fixgrößen, wie weltanschauliche, politische oder religiöse Ansichten, unterliegen mit der Zeit doch teilweise beträchtlichen Schwankungen. Wichtiger als über Themen die gleiche Meinung zu haben, ist doch über Dinge überhaupt Reden zu können.
zumsel

Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von zumsel »

Goldstück hat geschrieben:
zumsel hat geschrieben:Ich kann ja verstehen, dass man von Frauen schnell auf Atombomben kommt. Beide können ja regelrechte Explosionen hervorrufen und nicht zuletzt war ja da wo das Bikini-Atoll liegt ne Bombenstimmung. Zufall ? Ich glaube nein. Ist doch klar, dass unser Kern schmilzt und mit den Frauen fusionieren will. In der Welt der kleinsten Teilchen gibt es aber ein Hindernis, die der Fusion im Weg steht (die elektrische Abstoßung). Und genau so wird in diesem Thread nach abstoßendem, nach K.O. Kriterien gesucht warum es im eigenen Leben nicht zum heißen Knall kommt. Physikalisch betrachtet bräuchtet ihr dabei einfach nur genug eigene Energie um euch über die Hindernisse und K.O. Kriterien hinwegzusetzen. Deshalb fände ich die Frage spannender, was einen für die Frauen interessant macht. Meint ihr nicht auch ?
Voll. Aber zu eruieren was man will und braucht ist deutlich schwieriger als das, was man auf keinen Fall will. Wenn ich mir hier manche Listen angucke so halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Personen jemanden finden, sofern sie ihre Ideale nicht anpassen, für unter null, und ich bin keine Pessimistin.

Ach so, noch was: diese elendigen Kriterien wie "er darf auf keinen Fall Spinat mögen, sonst geht eine Beziehung gar nicht" sind doch nichts als vermeidendes Verhalten basierend auf irrsinniger Angst vor Verletzungen und Enttäuschungen. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es, wenn es knallt, auch bei völlig unpassenden Menschen sein kann, wo man vorher gedacht hätte dass eher die Hölle zufriert und dennoch ist es dann wunderschön. Im Voraus Leute aufgrund von Nichtigkeiten aussortieren ist freilich leichter als sich auf Leute einzulassen. Klar, Angst vor Verletzung, keine positiven Erfahrungen usw. Aber ohne Sprung ins kalte Wasser wird das nix. Man muss sich auf das Leben einlassen können. Muss man natürlich nicht, aber dann braucht man sich nicht wundern, wenn selbiges bei einem langweilig dahinplätschert. Frau Dr. G. hat gesprochen :flirten: Termine nach Vereinbarung.
Verehrte Kollegin Dr. G-Punkt, endlich weiß ich wo ich sie finde. Habe schon alle K.O.-Kriterien nach ihnen abgetastet und konnte sie nirgendes finden. Ich hätte gerne einen Termin und gleich danach nochmal einen. Nehmen sie sich doch rein prophylaktisch den Nachmittag frei um ihre Fachkenntnisse mit mir aufzufrischen :mrgreen: Ihr Dr. Zumsel (Facharzt für tote Hosen und wilde Röcke)
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von fidelchen »

Goldstück hat geschrieben:
zumsel hat geschrieben:Ich kann ja verstehen, dass man von Frauen schnell auf Atombomben kommt. Beide können ja regelrechte Explosionen hervorrufen und nicht zuletzt war ja da wo das Bikini-Atoll liegt ne Bombenstimmung. Zufall ? Ich glaube nein. Ist doch klar, dass unser Kern schmilzt und mit den Frauen fusionieren will. In der Welt der kleinsten Teilchen gibt es aber ein Hindernis, die der Fusion im Weg steht (die elektrische Abstoßung). Und genau so wird in diesem Thread nach abstoßendem, nach K.O. Kriterien gesucht warum es im eigenen Leben nicht zum heißen Knall kommt. Physikalisch betrachtet bräuchtet ihr dabei einfach nur genug eigene Energie um euch über die Hindernisse und K.O. Kriterien hinwegzusetzen. Deshalb fände ich die Frage spannender, was einen für die Frauen interessant macht. Meint ihr nicht auch ?
Voll. Aber zu eruieren was man will und braucht ist deutlich schwieriger als das, was man auf keinen Fall will. Wenn ich mir hier manche Listen angucke so halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass diese Personen jemanden finden, sofern sie ihre Ideale nicht anpassen, für unter null, und ich bin keine Pessimistin.

Ach so, noch was: diese elendigen Kriterien wie "er darf auf keinen Fall Spinat mögen, sonst geht eine Beziehung gar nicht" sind doch nichts als vermeidendes Verhalten basierend auf irrsinniger Angst vor Verletzungen und Enttäuschungen. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es, wenn es knallt, auch bei völlig unpassenden Menschen sein kann, wo man vorher gedacht hätte dass eher die Hölle zufriert und dennoch ist es dann wunderschön. Im Voraus Leute aufgrund von Nichtigkeiten aussortieren ist freilich leichter als sich auf Leute einzulassen. Klar, Angst vor Verletzung, keine positiven Erfahrungen usw. Aber ohne Sprung ins kalte Wasser wird das nix. Man muss sich auf das Leben einlassen können. Muss man natürlich nicht, aber dann braucht man sich nicht wundern, wenn selbiges bei einem langweilig dahinplätschert. Frau Dr. G. hat gesprochen :flirten: Termine nach Vereinbarung.
Ist aber immer davon Abhängig wie ernsthaft man was sucht. Den nur der "Knall" sagt absolut nichts darüber aus wie gut man zueinander passt. Viele sammeln mit ihrer Lebens/Beziehungserfahrung das Wissen was sie eben für die "echte Liebe" benötigen. Ich glaube aber nicht das es irgendwas mit "Angst vor Verletzung" zutun hat, sondern eher Lebenserfahrung die ein gut oder schlecht eingrenzt. Den für sich zu wissen "was passt" sorgt auch für stabilere Beziehungen, auch wenn eher massgeblich bestimmte wenige Eigenschaften (beispielsweise Kompromissbereitschaft) für eine stabile Beziehung verantwortlich sind. Das alles ist ja schon wissenschaftlich belegt worden.

Ich finde die Herangehensweise mit "K.O. - Kriterien" auch absolut falsch. Den wenn man den "Knall" erfolgreich erzeugen kann, dann werden auch so kleine "Unliebsamkeiten" schnell vernachlässigt und solange man nicht an heftigen psychischen, finanziellen und sozialen Problemen leidet sollte das auch kaum Einfluß auf eine glückliche Zukunft haben.

So gesehen sollte es wirklich eher das Ziel sein im richtigen Augenblick auch diesen "Knall" erzeugen zu können. Sprich interessanter zu werden...
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: @ Frauen: K.O.-Kriterien bei der Partnerwahl?

Beitrag von LonesomeCoder »

Aber was hilft der "Knall", wenn nach dem Abflauen der anfänglichen Verliebtheit Probleme auftreten, die vorher verdrängt worden sind?
Etwa, wenn sich einer am Rauchen des anderen stört oder eine Person auf jeden Fall Kinder haben will und der/die andere gar nicht.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34