Thema Flirten auf Spiegel Online

[Alienhorse]

Aber ich wäre schon Stolz auf mich wenn ich das schaffen würde und einfach sage: "Hi, du bist mir vorhin aufgefallen und ich möchte dich gerne kennenlernen."

Kleiner Tipp, mach das nicht so direkt, so kann sie nur positiv oder negativ reagieren, da sie Dich ja noch nicht kennt, ist die Wahrscheinlichkeit für negativ höher, da fehlt die Möglichkeit eines "vielleicht", die musst Du ihr lassen, bei so einer Situation.
Evtl könntet ihr über Bücher quatschen, vlt hat sie ja gerade ein ähnlcihes in der Hand wie Du, oder übers Studium allgemein, über Profs, etc., etc. während der Studienzeit gibts da ja unmengen an Themen an die man anknüpfen kann

[NBUC]

Aber ich wäre schon Stolz auf mich wenn ich das schaffen würde und einfach sage: "Hi, du bist mir vorhin aufgefallen und ich möchte dich gerne kennenlernen."

Kleiner Tipp, mach das nicht so direkt, so kann sie nur positiv oder negativ reagieren, da sie Dich ja noch nicht kennt, ist die Wahrscheinlichkeit für negativ höher, da fehlt die Möglichkeit eines "vielleicht", die musst Du ihr lassen, bei so einer Situation.
Evtl könntet ihr über Bücher quatschen, vlt hat sie ja gerade ein ähnlcihes in der Hand wie Du, oder übers Studium allgemein, über Profs, etc., etc. während der Studienzeit gibts da ja unmengen an Themen an die man anknüpfen kann

Aber es muss ja zumindest erreicht werden eien Kontaktmöglidhkeit für weiteres zu bekommen, sonst war es effektiv ein Fehlschlag.
Ok, wenn man sich eh öfter sieht ist das nicht so gegeben.
Aber so oder so muss es irgendwann irgendwie eben eine Weichenstellung zur Beziehungsanbahnung geben, psycholgischen Gerüchten zufolge besser eher früher.

Jemanden unter einem Vorwand ansprechen finde ich persönlich noch sehr einfach, aber diesen Schwenk und den passenden Zeitpunkt/Methode um das auch erfolgreich weiter zu entwickeln (damit es z.B. zu einem Date kommt) bisher unmöglich.

[Alienhorse]

Stimmt, aber in der Uni kann man sich da ja erstmal langsam rantasten, da läuft man sich ja im Normalfall öfter übern Weg.
Ansonsten, da hast Du natürlich recht, braucht man bei so nem Gespräch nen Anknüpfungspunkt. Immer gut, wenn man das Gespräch auf Kaffee, Essen, Filme, kulturelle/sportliche Aktivitäten lenken kann, da sieht man dann schon mal ob das Gegenüber interessiert ist (also erstmal nicht zwangsläufig am Ansprechenden sondern an der Aktivität) Manchmal lässt sich so ein langfristiger Kontakt rausschlagen (und dann weiß man auch ob prinzipiell interesse am Ansprecher besteht, bei Leuten die man unsympathisch findet ist die vorgeschlagene Aktivität ja egal)
Ich hab z.B. mal vor laaaanger Zeit beobachtet wie jmd. das Gespräch sehr geschickt aufs Essen geleitet hat, angesprochene Person war kochbegeistert, Typ meinte, wenn Du willst schick ich Dir das Rezept, E-Mails ausgetauscht, daraus ist zumindest eine Freundschaft entstanden, der Typ ist heute so viel ich weiß mit einer Bekannten des angesprochenen Mädls zusammen... das lief natürlich wie geschmiert, oft verläuft sich sowas auch einfach, das stimmt.

[NBUC]

Stimmt, aber in der Uni kann man sich da ja erstmal langsam rantasten, da läuft man sich ja im Normalfall öfter übern Weg.
Ansonsten, da hast Du natürlich recht, braucht man bei so nem Gespräch nen Anknüpfungspunkt. Immer gut, wenn man das Gespräch auf Kaffee, Essen, Filme, kulturelle/sportliche Aktivitäten lenken kann, da sieht man dann schon mal ob das Gegenüber interessiert ist (also erstmal nicht zwangsläufig am Ansprechenden sondern an der Aktivität) Manchmal lässt sich so ein langfristiger Kontakt rausschlagen (und dann weiß man auch ob prinzipiell interesse am Ansprecher besteht, bei Leuten die man unsympathisch findet ist die vorgeschlagene Aktivität ja egal)
Ich hab z.B. mal vor laaaanger Zeit beobachtet wie jmd. das Gespräch sehr geschickt aufs Essen geleitet hat, angesprochene Person war kochbegeistert, Typ meinte, wenn Du willst schick ich Dir das Rezept, E-Mails ausgetauscht, daraus ist zumindest eine Freundschaft entstanden, der Typ ist heute so viel ich weiß mit einer Bekannten des angesprochenen Mädls zusammen... das lief natürlich wie geschmiert, oft verläuft sich sowas auch einfach, das stimmt.

Solche Anknüpfungspunkte sind aber eben auch meist eher Zufall. Und müssen dann auch geschickt in Richtung persönliches Interesse erweitert werden. Geschick, welches ich für eine Kernhürde halte.
Ansprechen alleine ist wie ein Sprung vom 5m Brett (mache ich auch nicht ... ). Dazu kann man sich zwingen. Wenigstens n Wertungspunkte zu bekommen, um in die nächste Runde zu dürfen ist etwas gänzlich anderes.

Dazu bra(e)ucht(e) man aber zusätzlich möglichst eine Umgebung, welche solche Situationen in stetiger Zahl und unterschiedlichen Beteiligten generiert und des weiteren braucht es dann eben auch erst einmal kompatible Anknüpfungspunkte/Aktivitäten.

[Alienhorse]

Ich glaube, locker bleiben ist das Zauberwort + Emotionalität.
Zu dem Unibeispiel Fallen mir 1000 Anknüpfungspunkte ein.
z.B. Sie gibt ein Buch zurück, Student schaut dass er hinter sie kommt, bei uns war Abgabe/Ausleihe der gleiche Schalter, ist natürlich immer die Frage wie groß die Fakultät/Bibliothek ist.
Student kuckt welches Buch sie abgibt: ach das Buch brauch ich evtl. auch demnächst wie ist das? Welche Prüfung schon gemacht? Welchen Prof gehabt? Wie ist der? Hab schon schlimmes/gutes von dem und dem gehört, hab ein bisschen Angst vor jener/welcher Prüfung, hast Du die schon gemacht? Usw. usf. Anknüpfung: ich brauch jetzt erstmal nen Kaffe/was zu Essen, wo gehst Du immer Essen/Kaffetrinken was ist Deine Lieblingskaffeemarke/Lieblingsessen, welcher Bäcker etc. etc.
Am besten ist es doch immer sich anzunähern wie es Frau/Frau und Mann/Mann machen und kucken worauf das hinausläuft. Wenn man sich einer Person mit einem sehr konkreten Ziel nähert macht das unlocker und das kommt beim Gegenüber an. Der fühlt sich zwangsläufig unwohl, weil da was mitschwingt, was konkret etwas von ihm fordert.... nicht gut, weder bei der Partnersuche noch bei der Suche nach Freunden.

[NBUC]

Ich glaube, locker bleiben ist das Zauberwort + Emotionalität.
Zu dem Unibeispiel Fallen mir 1000 Anknüpfungspunkte ein.
z.B. Sie gibt ein Buch zurück, Student schaut dass er hinter sie kommt, bei uns war Abgabe/Ausleihe der gleiche Schalter, ist natürlich immer die Frage wie groß die Fakultät/Bibliothek ist.
Student kuckt welches Buch sie abgibt: ach das Buch brauch ich evtl. auch demnächst wie ist das? Welche Prüfung schon gemacht? Welchen Prof gehabt? Wie ist der? Hab schon schlimmes/gutes von dem und dem gehört, hab ein bisschen Angst vor jener/welcher Prüfung, hast Du die schon gemacht? Usw. usf. Anknüpfung: ich brauch jetzt erstmal nen Kaffe/was zu Essen, wo gehst Du immer Essen/Kaffetrinken was ist Deine Lieblingskaffeemarke/Lieblingsessen, welcher Bäcker etc. etc.
Am besten ist es doch immer sich anzunähern wie es Frau/Frau und Mann/Mann machen und kucken worauf das hinausläuft. Wenn man sich einer Person mit einem sehr konkreten Ziel nähert macht das unlocker und das kommt beim Gegenüber an. Der fühlt sich zwangsläufig unwohl, weil da was mitschwingt, was konkret etwas von ihm fordert.... nicht gut, weder bei der Partnersuche noch bei der Suche nach Freunden.

Das Beispiel zeugt ja schon die Unterschiede in den Ausgangssituationen: bei 0,75% Frauenanteil, kein Kaffeetrinker ...
Sind natürlich teils Lapallien, aber es läppert sich halt, bzw. es gibt erst gar nicht die Gelegenheiten in nennenswerter Zahl.
Und spätestens ab einem gewissen Alter sinken die Kontaktgelegenheiten auch gleichgeschlechtlcih schon, vor allem, wenn man als AB in völlig anderen Lebensabschnitten steckt.
Wenn man es "puscht" wiederum, wird es tatsächlich unnatürlich und weil es genug Kerle puschen wird oft genug auch so eine eigentlich natürliche Situation schon weggebissen. Oder man(n) war halt von Grund auf nicht attraktiv genug - unabhängig von der Situation.
Und irgendwann muss halt weiterhin als die entscheidenden Hürde eskaliert werden, sonst bleibt es eben Kumpelniveau.

[Alienhorse]

Das Beispiel zeugt ja schon die Unterschiede in den Ausgangssituationen: bei 0,75% Frauenanteil, kein Kaffeetrinker ...

Es soll auch Frauen geben die keinen Kaffee mögen, dann philosophierst Du halt über Mate-Tee oder darüber warum Du keinen Kaffee magst (schmeckt Dir nicht, vlt probierst Dus aber doch nochmal aus, welchen kann sie Dir empfehlen. Macht Dich hyperaktiv, welcher ist lecker und hat wenig Koffein oder Du hast Glück und erwischt eine von den oben erwähnten Nicht-Kaffeetrinkerinnen)

Und spätestens ab einem gewissen Alter sinken die Kontaktgelegenheiten auch gleichgeschlechtlcih schon, vor allem, wenn man als AB in völlig anderen Lebensabschnitten steckt.

Das ist leider wahr, ab einem gewissen Alter muss man echt aktiv werden um neue Kontakte zu knüpfen und das Quäntchen Glück haben, den richtigen Leuten zu begegnen.

Und irgendwann muss halt weiterhin als die entscheidenden Hürde eskaliert werden, sonst bleibt es eben Kumpelniveau.

Stimmt, aber "eskalieren" (was für ein Wort ) beim ersten Gespräch halte ich für kontraproduktiv, wenn man nicht gerade Antonio Banderas oder Brad Pit heißt und selbst bei Männern mit sehr gutem Aussehen würde das, denke ich beim ersten Gespräch in beschriebener Situation nur bei wenigen Frauen zum Erfolg führen.
Abgesehen davon, mit nem neuen Kumpel ist doch nichts verloren, ich würde das eher als Gewinn verbuchen, zumindest ist man einen Schritt weiter gekommen, man hat seinen Bekanntenkreis erweitert.

[NBUC]

OK, da war ich irgendwo unpräzise.

Einfaches Situationslabern führt gewöhnlich zu einem (eher kurzen) Gespräch - und das wars dann.

Für einen neuen Kumpel, müssen da schon erhebliche Übereinstimmungen bei auftreten, welche weitere gemeinsame Aktionen wünschenswert erscheinen lassen. Das ist schon alles ander als ein Selbstläufer.

Als letzte Stufe dann zu einer amorösen Entwicklung : ??!!??!

[Alienhorse]

Das stimmt, aber deswegen schrieb ich ja, ohne Erwartungen ran gehen.
So ein nettes Gespräch als Gewinn verbuchen, egal ob man ne Nummer abstaubt oder nicht. Nur so bleibt man kontaktfreudig. Wenn jedes mal Hoffnungen nicht erfüllt werden, macht das träge und auf Dauer wahrscheinlich auch depressiv.

[Roquentin]

Einfach nur deprimierend, solche Artikel. Da bekommt man mal wieder erzählt, was man alles falsch macht und wie glücklich man sein könnte, wenn man die unzähligen Chancen nur mal richtig nutzen würde.

Ich stimme einem meiner Vorredner absolut zu, wenn er sagt, dass sich die Beziehungen, die an Unis entstehen, nahezu ausschließlich im Bekanntenkreis ergeben. Die Anzahl der potentiellen Partnerinnen ist dementsprechend recht begrenzt. Wenn man kein Glück hat, ist man da ziemlich schnell aufgeschmissen. Dann schaut man deprimiert zu, wie sich im näheren Umfeld eine Beziehung nach der anderen entwickelt, nur für einen selbst ist kein Gegenstück vorhanden.

Speeddating und solche Dinge gibt es an meiner Uni noch nicht einmal. Kommunikation zwischen Studenten, die sich nicht über gemeinsame Freunde kennen, findet ohnehin nicht statt.

Nicht, dass es nicht auch an einem selbst liegen würde, wenn man AB ist. Aber diese vereinfachenden Darstellungen suggerieren, dass es eigentlich ein Kinderspiel ist, glücklich zu werden, wenn man es richtig macht. Dass das etwas mit Glück zu tun haben könnte, wird gerne ignoriert.

[The Reject]

Das stimmt, aber deswegen schrieb ich ja, ohne Erwartungen ran gehen.
So ein nettes Gespräch als Gewinn verbuchen, egal ob man ne Nummer abstaubt oder nicht. Nur so bleibt man kontaktfreudig. Wenn jedes mal Hoffnungen nicht erfüllt werden, macht das träge und auf Dauer wahrscheinlich auch depressiv.

Hm, aber das widerspricht dem was in dem Artikel beschrieben wird.
Bei der Ansprache: "Hi, du bist mir vorhin aufgefallen und ich möchte dich gerne kennenlernen." ist ganz klar wohin der Hase läuft. Und er bekommt gleich den Korb serviert.
Aber wenn er dagegen gesagt hätte: "Interessantes Buch das du da hast, brauchst du das für das Fach Blablabla?" Dann ist das natürlich erstmal ganz unverfänglich, aber wenn das Gespräch dann endet hätte er nicht unbedingt ihre Telefonnummer bzw. einen Korb kassiert. Und ob er sie dann morgen/nächste Woche oder irgendwann wiedersieht ist auch nicht sicher.

Nicht, dass es nicht auch an einem selbst liegen würde, wenn man AB ist. Aber diese vereinfachenden Darstellungen suggerieren, dass es eigentlich ein Kinderspiel ist, glücklich zu werden, wenn man es richtig macht. Dass das etwas mit Glück zu tun haben könnte, wird gerne ignoriert.

Ein Kinderspiel ist das für mich z.B. ganz und gar nicht. Es kostet mich schon ziemlich viel Überwindung eine attraktive Frau direkt anzusprechen.
Eine Portion Glück gehört da sicherlich dazu, aber wenn man seine Chancen ungenutzt verstreichen lässt (so wie ich das bis jetzt getan habe) dann hat man auch sicherlich keinen Erfolg.

[Kief]

Bei der Ansprache: "Hi, du bist mir vorhin aufgefallen und ich möchte dich gerne kennenlernen." ist ganz klar wohin der Hase läuft. Und er bekommt gleich den Korb serviert.
Aber wenn er dagegen gesagt hätte: "Interessantes Buch das du da hast, brauchst du das für das Fach Blablabla?" Dann ist das natürlich erstmal ganz unverfänglich, aber wenn das Gespräch dann endet hätte er nicht unbedingt ihre Telefonnummer bzw. einen Korb kassiert.

Ich wollte gerade eine banale Antwort geben, in Sinne von:
"Ueber das Buch reden ist fuer sie womoeglich interessanter, als sich als OdB zu fuehlen."

Dann kam mir die Idee, dass eigentlich nichts dagegen spricht, mit offenen Karten zu spielen:
"Hi, Du bist mir vorhin aufgefallen, ich moechte Dich gerne kennenlernen: das Buch da, brauchst Du das fuer das Fach Blablabla?"
Was das wohl auf das Ergebnis und die Chancen fuer eine Auswirkung hat?
Dann koennte man die Taktiererei auf jeden Fall sein lassen, das waer mir wichtig.

In jedem Fall wird die Frau vermutlich recht schnell klarstellen, wenn sie vergeben ist. Man(n) kann sich also die Gespraeche sparen, die keine Aussicht auf Erfolg haben. Natuerlich kann man sich dennoch mit der Person nett unterhalten - und vielleicht hinterher um Feedback fragen, weil das Gespraech ja eh "ausser Konkurrenz" lief.
Ich glaub, das probier ich bei Gelegenheit mal aus ...


CU, Kief

[Alienhorse]

ich gebe zu ich hab den Artikel nicht wirklich gelesen.
Klar kann man auch mit der Tür ins Haus fallen. Allerdings ist so die Wahrscheinlichkeit für einen direkten Korbb meiner Meinung nach höher.
Ich fänds einfach sinnvoller wenn man versucht möglichst viele Kontakte zu knüpfen, grad während der Uni ist das meiner Erfahrung nach noch deutlich einfacher als wenn man mal im Arbeitsalltag feststeckt.
Natürlich ist immer die Frage was der einzelne als "Erfolg" verbucht. Ich habe hier schon von einigen gelesen, dass sie sozial sehr isoliert sind und dem kann man mit weniger direkten Ansprachen vlt Abhilfe schaffen.
Ich glaube nicht, dass Du ein ehrliches feedback erhalten wirst

[fifaboy1981]

Ich glaube nicht, dass Du ein ehrliches feedback erhalten wirst

Das dachte ich mir auch als ich es gelesen habe.

[The Reject]

Dann kam mir die Idee, dass eigentlich nichts dagegen spricht, mit offenen Karten zu spielen:
"Hi, Du bist mir vorhin aufgefallen, ich moechte Dich gerne kennenlernen: das Buch da, brauchst Du das fuer das Fach Blablabla?

Das hört sich nach einer guten Idee an. So hat Mann gleich sein Interesse signalisiert, aber auch gleich zu einem unverfänglicher Thema weiter geleitet.

Wenn ich es schaffe das so zu machen und mir dazu noch die Einstellung "Wenn eine Frau auf eine nette Aktion oder einen freundlichen Spruch patzig reagiert, hat sie ein Problem - und nicht ich" aneigne, hab ich schon viel geschafft.

[Kief]

Ich glaube nicht, dass Du ein ehrliches feedback erhalten wirst

Wahrscheinlich nicht von vielen Frauen.
Aber wenn ich dafuer diese Taktiererei und das unterschwellige Luegen weglassen kann, dann eroeffnet mir das mehr Handlungsspielraum, weil ich mich dann wohler fuehle dabei.
Auch wenn ich damit vermutlich immer noch weniger "Erfolge" habe, als wenn ich direkt das Buch anspreche, und mein Interesse verschweige.
Lieber direkt und ehrlich.


CU, Kief

[fifaboy1981]

Dann kam mir die Idee, dass eigentlich nichts dagegen spricht, mit offenen Karten zu spielen:
"Hi, Du bist mir vorhin aufgefallen, ich moechte Dich gerne kennenlernen: das Buch da, brauchst Du das fuer das Fach Blablabla?

Das hört sich nach einer guten Idee an. So hat Mann gleich sein Interesse signalisiert, aber auch gleich zu einem unverfänglicher Thema weiter geleitet.

Wenn ich es schaffe das so zu machen und mir dazu noch die Einstellung "Wenn eine Frau auf eine nette Aktion oder einen freundlichen Spruch patzig reagiert, hat sie ein Problem - und nicht ich" aneigne, hab ich schon viel geschafft.

Ja dann solltest du jetzt keine Zeit mehr verlieren