Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
SciFiGirl

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von SciFiGirl »

Mondstaub hat geschrieben:
Chris M96 hat geschrieben: Denn ich war mal so frei, einer Psycholgin, die eine gute Bekannte meiner Mutter ist, das hier zum lesen zu geben. Sie sagt das Gleiche.
Es entsteht eine Kluft zwischen dem, was AB´s glauben und zwischen dem, was die Wirklichkeit da draußen zu sagen hat. Und das ist auch der Grund wieso AB´s meist in ihrem Leben alleine bleiben. Sie haben sich in ihrem Kopf eine Welt aufgebaut, die an der Realität völlig vorbei rauscht. Ihr Abschlusskommentar war "Hier tauschen sich Träumer aus, sonst nichts."
Eine Psychologin ist anderen Menschen ja nicht überlegen, nur, weil sie sich mit Psychologie beschäftigt hat. Ihr Leben ist nicht erfüllter als das von Nichtpsychologen. Das ist nur ihre Privatmeinung...

Ich bin eine Träumerin. Aber wenn eine Träumerin einen Träumer findet (so wie es bei mir war), dann ist das eine ideale Mischung. Und so können Träume auch wahr werden. Kannst du ihr gerne ausrichten. :)
LOL. Psychologen haben die Weisheit nicht mit dem Löffel gegegessen. Im Gegenteil. Ihnen ist das Prinzip des ABtums derart fremd, dass sie gar nicht nachvollziehen können, was es heißt ein Leben alleine zu verbringen. Abgesehen davon gibt es nicht DEN AB, wir sind alle anders und es gibt die unterschiedlichsten Gründe warum jeder von uns AB ist und wurde. Dass Deine Psychologin so derart verallgemeinert, zeigt nur, dass sie eine ziemliche Null ist, die zu allem von dem sie keine Ahnung ihren Senf dazu geben muss. Alleine schon der Satz "die Wirklichkeit da draußen." Wo leben wird denn? Im Nirvana? Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben, nehme an selbigen Teil, gehe arbeiten, schaue mir die Welt an und habe bestimmt genauso viel Lebenserfahrung wie jene Menschen, die auf uns herabsehen, weil sie meinen, wer Sex hätte hätte die Allwissenheit gepachtet. Päh....

Abgesehen davon, Kuschelyeti, ist es schon traurig, dass du anscheinend dir keine eigene Meinung bilden kannst, unser Forum Psychologinnen geben musst und dann deren Meinung widerkaust. Bild dir deine eigene Meinung und laber nicht alles nach was andere zu sagen haben. Wir sind hier übrigens kein Zoo, der haarklein seziert werden muss.
Zuletzt geändert von SciFiGirl am 04 Nov 2013 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korrigiert
Suria

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Suria »

Chris M96 hat geschrieben:
Das ist genauso wie mit dem "verliebt sein". Hast Du estwas davon ??? - NEIN. Das einzige was Du hast, ist ein Zustand der Glückseeligkeit, der, wenn er nachlässt, so richtig weh tut. Zumal Du bei "verliebt sein" nichts anderes tust als den anderen auf einen Sockel heben - GANZ SCHLECHT !!! Denn damit geht deine eigene Intigrität verloren - GAME OVER !!!
Dagegen ist es viel besser, auf neutraler Emotionsebene jemand kennen zu lernen und mich dann in ihn verliebe wenn ich merke das er zu mir passt. Denn das "verliebt sein" selbst kann dir nichts agen ob es "die Richtige" ist. Das zeigt ledeglich, wo es noch fehlt. Denn wer sehr gut darin ist im Frauen verführen, der verliebt sich auch nicht mehr so wirklich auf Anhieb. Was gut ist, da dadurch die Kontrolle über die Situation hat.

Es gibt im Leben eine ganz einfache Regel: Wer die Kontrolle hat, der gewinnt.

Bei euch ist das Problem, das nicht ihr die Situation unter Kontrolle habt, sonder die Situation hat euch unter Kontrolle. Ihr verbindet verliebt sein mit ewas wunderbarem, weil Ihr es so aus Filmen, Büchern etc. gelernt habt. Dabei ist verliebt sein nicht anderes als eine Hormonausschüttung die wie eine Droge dazu dient, die Realität zu verzerren. Und wer hat die Kontrolle ??? Die Situation hat euch unter Kontrolle, nicht mehr ihr die Situation. Und damit ist das "Scheitern" schon im Ablaufprogramm enthalten.
Chris M96 hat geschrieben:
Danke. Einer der wenigen hier im Forum, die verstehen wovon Ich rede. ;)
Ich sehe es im übrigen genauso wie Du es am Ende beschrieben hast.

Ich weis das mit der Bewertung. Und es ist mir aus einem einzigen Grund egal. Denn Ich weis das Ich recht habe. Das kann mir auch keiner Wiederlegen. Denn Ich habe den Erfolg bei Frauen - und der Erfolg hat IMMER Recht. ;)
Zumdem leben AB´s in einer Welt, die ihnen ihr Kopf vorgaukelt. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Ab´s sind Träumer, sonst nichts.

Das sage Ich nicht, weil ich damit jemand kränken möchte. Aber die Mehrheit hier beweist es. Denn ich war mal so frei, einer Psycholgin, die eine gute Bekannte meiner Mutter ist, das hier zum lesen zu geben. Sie sagt das Gleiche.
Es entsteht eine Kluft zwischen dem, was AB´s glauben und zwischen dem, was die Wirklichkeit da draußen zu sagen hat. Und das ist auch der Grund wieso AB´s meist in ihrem Leben alleine bleiben. Sie haben sich in ihrem Kopf eine Welt aufgebaut, die an der Realität völlig vorbei rauscht. Ihr Abschlusskommentar war "Hier tauschen sich Träumer aus, sonst nichts."

Es hat mir die Augen geöffnet. Und Ich finde sie recht hat. Ich hoffe auch für einige AB´s das sie nie aufwachen werden. Denn würden sie es tun, sie würden ihr leben in jeder Sekunde bereuen. ;)

Nimmt es nicht persönlich. Kommt nicht von mir.


Gruß Chris
"Only 3 things can chance our lives: Dreams, suffering and love"
"The main purpose of life is to love. The rest is silence ..."
(Zitate von Paulo Coelho)
Mondstaub

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Mondstaub »

SciFiGirl hat geschrieben:Menschen, die auf uns herabsehen, weil sie meinen, wer Sex hätte hätte die Allwissenheit gepachtet. Päh....

Allerdings... zeigt nur mal wieder die Überbewertung von Sex innerhalb der Gesellschaft. Man ist nachher derselbe Mensch wie vorher. Es ist nur ein Geschlechtsteil, das in ein anderes Geschlechtsteil gesteckt wird.
Was man hinein interpretiert, ist jedem selbst überlassen. Manche folgen lieber dem reinen (tierischen) Trieb, manche haben lieber kreative und fantasievolle Nebengedanken, weil ihnen das andere zu einfach gestrickt ist. Und man stirbt auch nicht ohne.
Sparrenburger

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Sparrenburger »

Mondstaub hat geschrieben:
SciFiGirl hat geschrieben:Menschen, die auf uns herabsehen, weil sie meinen, wer Sex hätte hätte die Allwissenheit gepachtet. Päh....

Allerdings... zeigt nur mal wieder die Überbewertung von Sex innerhalb der Gesellschaft. Man ist nachher derselbe Mensch wie vorher. Es ist nur ein Geschlechtsteil, das in ein anderes Geschlechtsteil gesteckt wird.
Was man hinein interpretiert, ist jedem selbst überlassen. Manche folgen lieber dem reinen (tierischen) Trieb, manche haben lieber kreative und fantasievolle Nebengedanken, weil ihnen das andere zu einfach gestrickt ist. Und man stirbt auch nicht ohne.
Sterben tut man nicht (Außer wenn man aus Frust Selbstmord macht), aber unterbewerten sollte man Sex auch nicht.
Es ist nicht einfach nur ein Geschlechtsteil in einen anderen reinstecken. Die ganzen psychologischen Prozesse die damit verbunden sind, können den Menschen sowohl zum guten als auch zum schlechten total verändern. Sex ist einer der mächtigsten Vorgänge die überhaupt exestieren.
Mondstaub

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Mondstaub »

Sparrenburger hat geschrieben:Die ganzen psychologischen Prozesse die damit verbunden sind, können den Menschen sowohl zum guten als auch zum schlechten total verändern. Sex ist einer der mächtigsten Vorgänge die überhaupt exestieren.
Du sprichst ja selbst von den psychologischen Prozessen... und wie man da seine Realität gestaltet, hängt von jedem einzelnen Kopf ab. Man braucht keinen Sex, um glücklich zu sein. Priester sind da ein Beispiel, wenn sie von ihrer Gedankenwelt überzeugt sind (ich selbst bin Atheistin).

Sex an sich ist ein höchst primitiver Vorgang, den jede Schnake und jede Libelle ohne denkendes Konstrukt durchführt. "Ohne Hirn" und nur mit Instinkten und Reflexen.
dfg82

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von dfg82 »

SciFiGirl hat geschrieben: Abgesehen davon, Kuschelyeti, ist es schon traurig, dass du anscheinend dir keine eigene Meinung bilden kannst, unser Forum Psychologinnen geben musst und dann deren Meinung widerkaust. Bild dir deine eigene Meinung und laber nicht alles nach was andere zu sagen haben. Wir sind hier übrigens kein Zoo, der haarklein seziert werden muss.
Die Sache mit der Psychologin stammt von ChrisM96 und nicht von Kuschelyeti. Kuschelyeti hat nur ChrisM96 zitiert, dabei aber die Formatierung falsch angewandt. Darum könnte man den Eindruck bekommen, es sei von ihm.
Zuletzt geändert von dfg82 am 04 Nov 2013 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Danke für den Hinweis, ich habe die Zitate korrigiert
Sparrenburger

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Sparrenburger »

Mondstaub hat geschrieben:
Sparrenburger hat geschrieben:Die ganzen psychologischen Prozesse die damit verbunden sind, können den Menschen sowohl zum guten als auch zum schlechten total verändern. Sex ist einer der mächtigsten Vorgänge die überhaupt exestieren.
Du sprichst ja selbst von den psychologischen Prozessen... und wie man da seine Realität gestaltet, hängt von jedem einzelnen Kopf ab. Man braucht keinen Sex, um glücklich zu sein. Priester sind da ein Beispiel, wenn sie von ihrer Gedankenwelt überzeugt sind (ich selbst bin Atheistin).

Sex an sich ist ein höchst primitiver Vorgang, den jede Schnake und jede Libelle ohne denkendes Konstrukt durchführt. "Ohne Hirn" und nur mit Instinkten und Reflexen.
Klar gibt Menschen die es schaffen Sex als unbedeutender anzusehen oder sich gar ganz unabhängig davon zu machen. Evtl bist du jemand von diesen Menschen, die das können?

Aber du wirst mir nicht widersprechen können, wenn ich behaupte, dass es eben viele Menschen gibt (oder eigentlich sogar der Großteil), die eben genau das NICHT können. Und bei diesen Menschen spielt Sex eine große Rolle und ist eben ein mächtiger Vorgang. Man denke mal zum Beispiel an all die Männer da draussen, die ihrer Freundin zu Liebe viele Dinge tun, die sie gar nicht tun wollen, nur um weiter Sex mit ihr haben zu können. Und es gibt noch viele viele andere Beispiele.

Ich will damit nur verdeutlichen, dass man mit Sex bei vielen Menschen eine große Macht erlangen kann.
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Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von NBUC »

Chris M96 hat geschrieben:Ich muss dich enttäuschen. Es gibt keine "wahre Liebe". Liebe ist mit Sex verbunden. Acuh wenn die meisten schreien "Nein, Ich könnte auch ganz ohne." Dann stelle mal 2Wochen deine Dienste gegenüber deinem Partner ein, Viel Spass.

Das ist genauso wie mit dem "verliebt sein". Hast Du estwas davon ??? - NEIN. Das einzige was Du hast, ist ein Zustand der Glückseeligkeit, der, wenn er nachlässt, so richtig weh tut. Zumal Du bei "verliebt sein" nichts anderes tust als den anderen auf einen Sockel heben - GANZ SCHLECHT !!! Denn damit geht deine eigene Intigrität verloren - GAME OVER !!!
Dagegen ist es viel besser, auf neutraler Emotionsebene jemand kennen zu lernen und mich dann in ihn verliebe wenn ich merke das er zu mir passt. Denn das "verliebt sein" selbst kann dir nichts agen ob es "die Richtige" ist. Das zeigt ledeglich, wo es noch fehlt. Denn wer sehr gut darin ist im Frauen verführen, der verliebt sich auch nicht mehr so wirklich auf Anhieb. Was gut ist, da dadurch die Kontrolle über die Situation hat.

Es gibt im Leben eine ganz einfache Regel: Wer die Kontrolle hat, der gewinnt.

Bei euch ist das Problem, das nicht ihr die Situation unter Kontrolle habt, sonder die Situation hat euch unter Kontrolle. Ihr verbindet verliebt sein mit ewas wunderbarem, weil Ihr es so aus Filmen, Büchern etc. gelernt habt. Dabei ist verliebt sein nicht anderes als eine Hormonausschüttung die wie eine Droge dazu dient, die Realität zu verzerren. Und wer hat die Kontrolle ??? Die Situation hat euch unter Kontrolle, nicht mehr ihr die Situation. Und damit ist das "Scheitern" schon im Ablaufprogramm enthalten.
Ich gehe davon aus, dass du hier weitgehend recht hast. Aber neben der Biochemie - oder gerade wegen deren Wirkung - und eben der grundlegenden Bedeutung von Partnerschaft für die mesietn Menschen, erst recht wenn auch Familie angestrebt ist, gehe ich auch von einer besonderen Verantwortung und einem Mandat der Fairness in solchen Situationen aus. Sex ist eben nicht das einzige, was von einer Verliebtheit betroffen ist.

Und das mit dem "Kontrollverlust" ist letztlcih auch nur deswegen schlecht, weil es eben zu viele Leute gibt, welche die Zwangslage des anderen ausnutzen oder verachten.

Diese Megabedeutung von Sex sehe ich allerdings nicht. Klar ist das noch einmal kräftiger emotionaler Klebstoff, aber in der Form halte ich den für überbewertet. Müssen Beziehungen scheitern (klar tun es viele) , wo eine Weile kein Sex möglich ist, z.B. wegen Krankheit, Schwangerschaft(?), Fernbeziehung?
Und "kennen" die Freier plötzlich die Prostitierten "richtiger", als es andere Leute sich ohne Sex kennen können?
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
SciFiGirl

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von SciFiGirl »

dfg82 hat geschrieben:Die Sache mit der Psychologin stammt von ChrisM96 und nicht von Kuschelyeti. Kuschelyeti hat nur ChrisM96 zitiert, dabei aber die Formatierung falsch angewandt. Darum könnte man den Eindruck bekommen, es sei von ihm.
Danke für den Hinweis, dann ändere ich den Empfänger, nicht aber den Inhalt ;)

Dass Sex und Liebe für viele wichtig ist, bezweifle und bestreite ich nicht. Allerdings wird die Liebe von vielen auch glorifiziert und als das "Alleinige" hingestellt. Das hat zur Folge, dass viele - auch ABs - meinen, ohne sie hätten sie weniger Lebenserfahrung. Aber genau das bestreite ich. Jemand der geliebt hat hat nur eine andere Lebenserfahrung als jemand der nicht geliebt hat. Ohne LIebe oder Sex hat man nicht weniger Lebenserfahrung sondern nur andere. Daher fand ich diese Bemerkung mit "denen da draußen" von ChrisM96 auch völlig bescheuert. Ich bin eigentlich mehr "da draußen" als diverse Liebespaare, die sich in ihren 4 Wänden verschanzen.
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Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von NBUC »

SciFiGirl hat geschrieben:
dfg82 hat geschrieben:Die Sache mit der Psychologin stammt von ChrisM96 und nicht von Kuschelyeti. Kuschelyeti hat nur ChrisM96 zitiert, dabei aber die Formatierung falsch angewandt. Darum könnte man den Eindruck bekommen, es sei von ihm.
Danke für den Hinweis, dann ändere ich den Empfänger, nicht aber den Inhalt ;)

Dass Sex und Liebe für viele wichtig ist, bezweifle und bestreite ich nicht. Allerdings wird die Liebe von vielen auch glorifiziert und als das "Alleinige" hingestellt. Das hat zur Folge, dass viele - auch ABs - meinen, ohne sie hätten sie weniger Lebenserfahrung. Aber genau das bestreite ich. Jemand der geliebt hat hat nur eine andere Lebenserfahrung als jemand der nicht geliebt hat. Ohne LIebe oder Sex hat man nicht weniger Lebenserfahrung sondern nur andere. Daher fand ich diese Bemerkung mit "denen da draußen" von ChrisM96 auch völlig bescheuert. Ich bin eigentlich mehr "da draußen" als diverse Liebespaare, die sich in ihren 4 Wänden verschanzen.
Nicht das verliebt sein ist die Lebenserfahrung (das verleibt sein kann übrigens auch ein AB haben, nur unerwiedert halt) sondern auf der einen Seite emotional das eben geliebt werden und praktisch die Lebenserfahrung in einer Beziehung bzw. mit den erfolgreichen Stadien ihrer Anbahnung. Insbesondere in späteren Lebensabschnitten, wo die anderen "2 Schritte" weiter sind, fehlt dem AB zudem weitestgehend der generelle ZUgang zu den dann üblcihen Themen udn es wird auch ziviler Umgang in solchen Kreisen stark erschwert. Manchmal reicht es auch schon keinen Partner zu haben um draußen vor zu sein, wo die Gruppen sich als Päärchen finden.


Ein weiterer ABtum unabhängiger Teil Lebenserfahrung ist eben der generelle soziale Ausschluss aus der sozialen Peergruppe, zunächst halt oft im Jugendalter mit Mobbing, relativer Armut, Mobilitätsdefiziten, Erziehungsfragen verbunden, ggf inkl. Rückzug in aufnahmebereitere Randgruppen und später dann durch die so erwachsene "Seltsamkeit", welche einen außen vor stehen läßt.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
ExAB-Mitleser

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von ExAB-Mitleser »

Erfolg hat immer recht....

Ein ganz gefährlicher Satz!

Würde er stimmen, wäre Adolf Hitler 1940 der größte Politiker aller Zeiten gewesen.

Und er wäre es vielleicht noch heute, wenn er z. B. durch ein Attentat, in diesem Jahr gestorben wäre.

In Wirklichkeit war er aber auch schon 1940 einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte, völlig unabhängig von seinen - bis dahin- wirklich gewaltigen Erfolgen.

Also seid ein wenig vorsichtig mit euren Aussagen.
Sparrenburger

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Sparrenburger »

Ich denke der Spruch "Erfolg hat immer recht" war auch eher auf das AB-Thema bezogen.
In diesem Kontext deutlich harmloser zu sehen und nicht zu vergleichen mit Adolf Hitler.
Also sollte man das hier etwas gelassener sehen.

Ich glaube kein Verführungskünstler ist schuld daran das 50 Millionen Menschen sterben. ;)
DannyDark

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von DannyDark »

Mondstaub hat geschrieben:Man braucht keinen Sex, um glücklich zu sein.
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich,
es gibt Leute die brauchen Sex wie die Luft zu
atmen, und andere sind bis zu ihrem Lebensende
"Jungfrau" und/oder asexuell...
:reporter:
Wuselchen

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Wuselchen »

Cassi79 hat geschrieben:Oder er fragt sich: hat die es so nötig, dass sie sich mir quasi an den Hals wirft?? Na ja, wo sie schonmal da ist ... ;)
Die ANgst hab ich auch immer, wenn ich dran denke, aktiv zu werden^^. Nicht, dass er sowas denkt... Dabei ists doch eher so: Die Kerle, die was von mir wollen, die will ich halt eifnach nicht. Stattdessen will ich dich! Und da ich keine Lust hab zu warten, bis du mich ansprichst, tu ich es halt! Ich hole mir halt, was ich will.
Ich finde, das klingt alles andere als bedürftig^^. Und so wärs in meinem Fall...

Oder besser: Ich habe so hohe Ansprüche, dass kaum einer sie erfüllt. Aber du erfüllst sie, daher krall ich dich mir. Du bist der Auserwählte!
Klingt doch super für den Mann :mrgreen:.
Chris M96 hat geschrieben: Es gibt im Leben eine ganz einfache Regel: Wer die Kontrolle hat, der gewinnt.
Ganz schlecht!! Es gewinnt der, der gar nicht darauf aus ist, die Kontrolle zu haben. Denn vollkommene Kontrolle hast du nie! Es wird alles zu nem ewigen Kampf, wenn man überall die Kontrolle haben will.
Man muss akzeptieren, dass man nie die Kontrolle hat. Dann kann man lernen, Dinge so anzunehmen, wie sie eben kommen. Dann ist man ein Gewinner.
Denn auch der perfekteste Verführer kann sich mal aus Versehen verlieben. Tja, und dann? Er weiß doch gar nicht mit dem Kontrollverlust umzugehen.

Bei euch ist das Problem, das nicht ihr die Situation unter Kontrolle habt, sonder die Situation hat euch unter Kontrolle.
Das hat man nie!! Wie willst du die Situation unter Kontrolle haben, wenn andere Menschen involviert sind? Menschen, die so handeln, wie sie es wollen, und nicht, wie du es willst. Und normalerweise sind Menschen keine willenlosen Zombies.
Dabei ist verliebt sein nicht anderes als eine Hormonausschüttung die wie eine Droge dazu dient, die Realität zu verzerren. Und wer hat die Kontrolle ??? Die Situation hat euch unter Kontrolle, nicht mehr ihr die Situation. Und damit ist das "Scheitern" schon im Ablaufprogramm enthalten.
Scheitern? Was ist denn bitte scheitern? EIn Paar kommt zuzsammen, ist verliebt und die Verliebtheit lässt halt mit der Zeit nach. Und?! Klar, Verliebtheit hat seine Schattenseiten (Verlustangst usw). Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Gefühl. Sofern es denn erwidert wird.

Ich weis das mit der Bewertung. Und es ist mir aus einem einzigen Grund egal. Denn Ich weis das Ich recht habe. Das kann mir auch keiner Wiederlegen. Denn Ich habe den Erfolg bei Frauen - und der Erfolg hat IMMER Recht. ;)
Mir sind negative Bewertungen immer egal ;). Aber nur weil du Erfolg bei Frauen hast, heißt das nicht, dass du in allen Dingen Recht hast :lach:. Du hast nur Recht, dass deine Taktik funktioniert, nichts weiter. Weshalb sie funktioniert, ist ne andere Sache.
KuschelyetiFFM1967 hat geschrieben: Paare sind nicht zusammen weil sie sich lieben, sondern weil ihre Beziehung funktioniert.
Es gibt solche und solche.
Spiritogre

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Spiritogre »

Oh Mann, was hier teilweise wieder abgelassen wird ...

Zunächst zum Thema Sex. Ja, Sex macht Spaß, verdammt viel Spaß. Aber es gibt auch Menschen, denen echter Sex irgendwann langweilig erscheint, weil Kopfkino viel anregender ist, dort Dinge erlebt werden können, die im echten Leben nicht oder nur schwer zu verwirklichen wären und selbst echter Vanilla-Sex durchaus auch eine gewisse Anstrengung beinhaltet.

Wer Statistiken glaubt, jeder "Normalo" in einer Beziehung hätte mindestens ein bis zwei Mal in der Woche Sex und jeder zweite Tag wäre sowieso die Regel, was die Medien ja immer gerne verbreiten, dem sei gesagt, das ist Schwachsinn! Klar, Paare die nicht lange zusammen sind treiben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber spätestens wenn man eine Weile zusammen lebt holt einen da der Alltag auch schnell wieder ein und viele sind froh, wenn sie es eher maximal einmal in der Woche hinkriegen. Mal ein, zwei Monate ohne ist auch völlig normal. Nur das gibt keiner zu!


Dann zum Thema Liebe und zusammenleben. Hier von ABs die noch nie eine Beziehung hatten zu hören, Paare lieben sich nicht, sind nur zusammen wegen der Angst vor dem alleine sein oder ähnliches und diese ganzen anderen Statements bezüglich Träumerei, insbesondere auch von der Psychologin oder von einem 23-Jährigen, der noch nie mit jemand anderen einige Jahre zusammenlebte und sonstige Aussagen diesbezüglich. Sorry, aber das ist gequirlte Hühnerk*cke!

Ich war HC-AB bis ich 26 war, habe also etliche Jahre alleine gelebt. Inzwischen bin ich aber 14 Jahre verheiratet. Wir leben zusammen, weil wir uns lieben und es genießen zusammen zu sein. Jeder macht sein eigenes Ding, genau als wenn man alleine lebt, halt worauf er Lust hat und wir machen Dinge zusammen, worauf wir gemeinsam Lust haben. Wir leben nicht zusammen, weil wir nicht alleine leben könnten - das könnten wir beide nämlich durchaus problemlos. Wir leben zusammen, weil wir zusammengehören! Das Leben und unsere Erlebnisse haben uns zu einem Team, einer Einheit zusammengeschweißt. Wir haben viele Probleme jeglicher Art über die Jahre bewältigt, wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können, genießen die Zweisamkeit und vor allem, wir fühlen wahre Liebe füreinander!

Wenn man jemanden kennenlernt, dann stellt sich erst einmal das hormonbedingte Verliebtsein ein. Dieser Zustand hält ja nur ca. vier Jahre an, dann stoppt die Hormonausschüttung. Erst danach, wenn die rosa Wolken verflogen sind, begreift man, was es bedeutet jemanden wirklich zu lieben, füreinander da zu sein, die Eigenheiten das anderen zu respektieren und zu mögen. Das Beisammensein immer noch zu genießen.

Sex hingegen nimmt nur einen kleinen Teil im Leben ein. Zeitlich nur wenige Prozent innerhalb einer Beziehung. Die gegenseitige Anziehung und die Lust aufeinander ist viel entscheidender. Das Gefühl, dem Partner etwas Gutes zu tun und sich an seiner(!) Freude zu erfreuen, egal ob sexuell oder bei anderen Dingen. Das sind Sachen die zeigen, dass ein Paar auch nach Jahren noch glücklich zusammen ist und das Leben gerne zusammen bewältigt, selbst wenn der Stress größer ist, als wenn man alleine wäre.
KuschelyetiFFM1967

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von KuschelyetiFFM1967 »

SciFiGirl hat geschrieben:
dfg82 hat geschrieben:Die Sache mit der Psychologin stammt von ChrisM96 und nicht von Kuschelyeti. Kuschelyeti hat nur ChrisM96 zitiert, dabei aber die Formatierung falsch angewandt. Darum könnte man den Eindruck bekommen, es sei von ihm.
Danke für den Hinweis, dann ändere ich den Empfänger, nicht aber den Inhalt ;)

Dass Sex und Liebe für viele wichtig ist, bezweifle und bestreite ich nicht. Allerdings wird die Liebe von vielen auch glorifiziert und als das "Alleinige" hingestellt. Das hat zur Folge, dass viele - auch ABs - meinen, ohne sie hätten sie weniger Lebenserfahrung. Aber genau das bestreite ich. Jemand der geliebt hat hat nur eine andere Lebenserfahrung als jemand der nicht geliebt hat. Ohne LIebe oder Sex hat man nicht weniger Lebenserfahrung sondern nur andere. Daher fand ich diese Bemerkung mit "denen da draußen" von ChrisM96 auch völlig bescheuert. Ich bin eigentlich mehr "da draußen" als diverse Liebespaare, die sich in ihren 4 Wänden verschanzen.
Man kann nicht mehr als 3 Zitate zitieren und so habe ich den Zitatkopf gelöscht. Wer sich etwas auskennt weiß das man in HTML Befehle ein und ausschaltet. Im Text erscheint dann
und das zeigt eine Markierung an.
Zuletzt geändert von KuschelyetiFFM1967 am 04 Nov 2013 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: noch hilfreicher ist es nur die Zitate raus zu löschen die nicht benötigt werden und den Rest als Zitat mit Autor stehen zu lassen. Danke!
Chris M96

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Chris M96 »

Spiritogre hat geschrieben:Oh Mann, was hier teilweise wieder abgelassen wird ...

Zunächst zum Thema Sex. Ja, Sex macht Spaß, verdammt viel Spaß. Aber es gibt auch Menschen, denen echter Sex irgendwann langweilig erscheint, weil Kopfkino viel anregender ist, dort Dinge erlebt werden können, die im echten Leben nicht oder nur schwer zu verwirklichen wären und selbst echter Vanilla-Sex durchaus auch eine gewisse Anstrengung beinhaltet.

Wer Statistiken glaubt, jeder "Normalo" in einer Beziehung hätte mindestens ein bis zwei Mal in der Woche Sex und jeder zweite Tag wäre sowieso die Regel, was die Medien ja immer gerne verbreiten, dem sei gesagt, das ist Schwachsinn! Klar, Paare die nicht lange zusammen sind treiben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber spätestens wenn man eine Weile zusammen lebt holt einen da der Alltag auch schnell wieder ein und viele sind froh, wenn sie es eher maximal einmal in der Woche hinkriegen. Mal ein, zwei Monate ohne ist auch völlig normal. Nur das gibt keiner zu!


Dann zum Thema Liebe und zusammenleben. Hier von ABs die noch nie eine Beziehung hatten zu hören, Paare lieben sich nicht, sind nur zusammen wegen der Angst vor dem alleine sein oder ähnliches und diese ganzen anderen Statements bezüglich Träumerei, insbesondere auch von der Psychologin oder von einem 23-Jährigen, der noch nie mit jemand anderen einige Jahre zusammenlebte und sonstige Aussagen diesbezüglich. Sorry, aber das ist gequirlte Hühnerk*cke!

Ich war HC-AB bis ich 26 war, habe also etliche Jahre alleine gelebt. Inzwischen bin ich aber 14 Jahre verheiratet. Wir leben zusammen, weil wir uns lieben und es genießen zusammen zu sein. Jeder macht sein eigenes Ding, genau als wenn man alleine lebt, halt worauf er Lust hat und wir machen Dinge zusammen, worauf wir gemeinsam Lust haben. Wir leben nicht zusammen, weil wir nicht alleine leben könnten - das könnten wir beide nämlich durchaus problemlos. Wir leben zusammen, weil wir zusammengehören! Das Leben und unsere Erlebnisse haben uns zu einem Team, einer Einheit zusammengeschweißt. Wir haben viele Probleme jeglicher Art über die Jahre bewältigt, wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können, genießen die Zweisamkeit und vor allem, wir fühlen wahre Liebe füreinander!

Wenn man jemanden kennenlernt, dann stellt sich erst einmal das hormonbedingte Verliebtsein ein. Dieser Zustand hält ja nur ca. vier Jahre an, dann stoppt die Hormonausschüttung. Erst danach, wenn die rosa Wolken verflogen sind, begreift man, was es bedeutet jemanden wirklich zu lieben, füreinander da zu sein, die Eigenheiten das anderen zu respektieren und zu mögen. Das Beisammensein immer noch zu genießen.

Sex hingegen nimmt nur einen kleinen Teil im Leben ein. Zeitlich nur wenige Prozent innerhalb einer Beziehung. Die gegenseitige Anziehung und die Lust aufeinander ist viel entscheidender. Das Gefühl, dem Partner etwas Gutes zu tun und sich an seiner(!) Freude zu erfreuen, egal ob sexuell oder bei anderen Dingen. Das sind Sachen die zeigen, dass ein Paar auch nach Jahren noch glücklich zusammen ist und das Leben gerne zusammen bewältigt, selbst wenn der Stress größer ist, als wenn man alleine wäre.
Amen....

Ich kann ja auch nichts dafür, das Ich recht hab. :mrgreen:
Chris M96

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Chris M96 »

Wuselchen hat geschrieben:
Cassi79 hat geschrieben:Oder er fragt sich: hat die es so nötig, dass sie sich mir quasi an den Hals wirft?? Na ja, wo sie schonmal da ist ... ;)
Die ANgst hab ich auch immer, wenn ich dran denke, aktiv zu werden^^. Nicht, dass er sowas denkt... Dabei ists doch eher so: Die Kerle, die was von mir wollen, die will ich halt eifnach nicht. Stattdessen will ich dich! Und da ich keine Lust hab zu warten, bis du mich ansprichst, tu ich es halt! Ich hole mir halt, was ich will.
Ich finde, das klingt alles andere als bedürftig^^. Und so wärs in meinem Fall...

Oder besser: Ich habe so hohe Ansprüche, dass kaum einer sie erfüllt. Aber du erfüllst sie, daher krall ich dich mir. Du bist der Auserwählte!
Klingt doch super für den Mann :mrgreen:.
Chris M96 hat geschrieben: Es gibt im Leben eine ganz einfache Regel: Wer die Kontrolle hat, der gewinnt.
Ganz schlecht!! Es gewinnt der, der gar nicht darauf aus ist, die Kontrolle zu haben. Denn vollkommene Kontrolle hast du nie! Es wird alles zu nem ewigen Kampf, wenn man überall die Kontrolle haben will.
Man muss akzeptieren, dass man nie die Kontrolle hat. Dann kann man lernen, Dinge so anzunehmen, wie sie eben kommen. Dann ist man ein Gewinner.
Denn auch der perfekteste Verführer kann sich mal aus Versehen verlieben. Tja, und dann? Er weiß doch gar nicht mit dem Kontrollverlust umzugehen.

Bei euch ist das Problem, das nicht ihr die Situation unter Kontrolle habt, sonder die Situation hat euch unter Kontrolle.
Das hat man nie!! Wie willst du die Situation unter Kontrolle haben, wenn andere Menschen involviert sind? Menschen, die so handeln, wie sie es wollen, und nicht, wie du es willst. Und normalerweise sind Menschen keine willenlosen Zombies.
Dabei ist verliebt sein nicht anderes als eine Hormonausschüttung die wie eine Droge dazu dient, die Realität zu verzerren. Und wer hat die Kontrolle ??? Die Situation hat euch unter Kontrolle, nicht mehr ihr die Situation. Und damit ist das "Scheitern" schon im Ablaufprogramm enthalten.
Scheitern? Was ist denn bitte scheitern? EIn Paar kommt zuzsammen, ist verliebt und die Verliebtheit lässt halt mit der Zeit nach. Und?! Klar, Verliebtheit hat seine Schattenseiten (Verlustangst usw). Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Gefühl. Sofern es denn erwidert wird.

Ich weis das mit der Bewertung. Und es ist mir aus einem einzigen Grund egal. Denn Ich weis das Ich recht habe. Das kann mir auch keiner Wiederlegen. Denn Ich habe den Erfolg bei Frauen - und der Erfolg hat IMMER Recht. ;)
Mir sind negative Bewertungen immer egal ;). Aber nur weil du Erfolg bei Frauen hast, heißt das nicht, dass du in allen Dingen Recht hast :lach:. Du hast nur Recht, dass deine Taktik funktioniert, nichts weiter. Weshalb sie funktioniert, ist ne andere Sache.
KuschelyetiFFM1967 hat geschrieben: Paare sind nicht zusammen weil sie sich lieben, sondern weil ihre Beziehung funktioniert.
Es gibt solche und solche.
Mich würde echt einmal interessieren was ihr unter dem Begriff "Kontrolle" versteht.
Kontrolle bedeutet nicht, unentwegt dominat zu sein.
Antharis

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von Antharis »

Chris M96 hat geschrieben:
Spiritogre hat geschrieben:Oh Mann, was hier teilweise wieder abgelassen wird ...

Zunächst zum Thema Sex. Ja, Sex macht Spaß, verdammt viel Spaß. Aber es gibt auch Menschen, denen echter Sex irgendwann langweilig erscheint, weil Kopfkino viel anregender ist, dort Dinge erlebt werden können, die im echten Leben nicht oder nur schwer zu verwirklichen wären und selbst echter Vanilla-Sex durchaus auch eine gewisse Anstrengung beinhaltet.

Wer Statistiken glaubt, jeder "Normalo" in einer Beziehung hätte mindestens ein bis zwei Mal in der Woche Sex und jeder zweite Tag wäre sowieso die Regel, was die Medien ja immer gerne verbreiten, dem sei gesagt, das ist Schwachsinn! Klar, Paare die nicht lange zusammen sind treiben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber spätestens wenn man eine Weile zusammen lebt holt einen da der Alltag auch schnell wieder ein und viele sind froh, wenn sie es eher maximal einmal in der Woche hinkriegen. Mal ein, zwei Monate ohne ist auch völlig normal. Nur das gibt keiner zu!


Dann zum Thema Liebe und zusammenleben. Hier von ABs die noch nie eine Beziehung hatten zu hören, Paare lieben sich nicht, sind nur zusammen wegen der Angst vor dem alleine sein oder ähnliches und diese ganzen anderen Statements bezüglich Träumerei, insbesondere auch von der Psychologin oder von einem 23-Jährigen, der noch nie mit jemand anderen einige Jahre zusammenlebte und sonstige Aussagen diesbezüglich. Sorry, aber das ist gequirlte Hühnerk*cke!

Ich war HC-AB bis ich 26 war, habe also etliche Jahre alleine gelebt. Inzwischen bin ich aber 14 Jahre verheiratet. Wir leben zusammen, weil wir uns lieben und es genießen zusammen zu sein. Jeder macht sein eigenes Ding, genau als wenn man alleine lebt, halt worauf er Lust hat und wir machen Dinge zusammen, worauf wir gemeinsam Lust haben. Wir leben nicht zusammen, weil wir nicht alleine leben könnten - das könnten wir beide nämlich durchaus problemlos. Wir leben zusammen, weil wir zusammengehören! Das Leben und unsere Erlebnisse haben uns zu einem Team, einer Einheit zusammengeschweißt. Wir haben viele Probleme jeglicher Art über die Jahre bewältigt, wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können, genießen die Zweisamkeit und vor allem, wir fühlen wahre Liebe füreinander!

Wenn man jemanden kennenlernt, dann stellt sich erst einmal das hormonbedingte Verliebtsein ein. Dieser Zustand hält ja nur ca. vier Jahre an, dann stoppt die Hormonausschüttung. Erst danach, wenn die rosa Wolken verflogen sind, begreift man, was es bedeutet jemanden wirklich zu lieben, füreinander da zu sein, die Eigenheiten das anderen zu respektieren und zu mögen. Das Beisammensein immer noch zu genießen.

Sex hingegen nimmt nur einen kleinen Teil im Leben ein. Zeitlich nur wenige Prozent innerhalb einer Beziehung. Die gegenseitige Anziehung und die Lust aufeinander ist viel entscheidender. Das Gefühl, dem Partner etwas Gutes zu tun und sich an seiner(!) Freude zu erfreuen, egal ob sexuell oder bei anderen Dingen. Das sind Sachen die zeigen, dass ein Paar auch nach Jahren noch glücklich zusammen ist und das Leben gerne zusammen bewältigt, selbst wenn der Stress größer ist, als wenn man alleine wäre.
Amen....

Ich kann ja auch nichts dafür, das Ich recht hab. :mrgreen:
Meine Güte, nun lass es doch auch bitte mal gut sein mit Kommentaren dieser Art, die nun wirklich niemandem irgendwas bringen. Wenn dein Privatleben derart grandios und ausgefüllt ist, frag ich mich, warum du soviel von deiner Freizeit in diesem Forum verbringst. (damit meine ich selbstredend Chris und nicht Spiritogre)
KuschelyetiFFM1967

Re: Pumba ist zurück - und er ist wütend...

Beitrag von KuschelyetiFFM1967 »

Spiritogre hat geschrieben:Oh Mann, was hier teilweise wieder abgelassen wird ...

Zunächst zum Thema Sex. Ja, Sex macht Spaß, verdammt viel Spaß. Aber es gibt auch Menschen, denen echter Sex irgendwann langweilig erscheint, weil Kopfkino viel anregender ist, dort Dinge erlebt werden können, die im echten Leben nicht oder nur schwer zu verwirklichen wären und selbst echter Vanilla-Sex durchaus auch eine gewisse Anstrengung beinhaltet.

Wer Statistiken glaubt, jeder "Normalo" in einer Beziehung hätte mindestens ein bis zwei Mal in der Woche Sex und jeder zweite Tag wäre sowieso die Regel, was die Medien ja immer gerne verbreiten, dem sei gesagt, das ist Schwachsinn! Klar, Paare die nicht lange zusammen sind treiben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber spätestens wenn man eine Weile zusammen lebt holt einen da der Alltag auch schnell wieder ein und viele sind froh, wenn sie es eher maximal einmal in der Woche hinkriegen. Mal ein, zwei Monate ohne ist auch völlig normal. Nur das gibt keiner zu!


Dann zum Thema Liebe und zusammenleben. Hier von ABs die noch nie eine Beziehung hatten zu hören, Paare lieben sich nicht, sind nur zusammen wegen der Angst vor dem alleine sein oder ähnliches und diese ganzen anderen Statements bezüglich Träumerei, insbesondere auch von der Psychologin oder von einem 23-Jährigen, der noch nie mit jemand anderen einige Jahre zusammenlebte und sonstige Aussagen diesbezüglich. Sorry, aber das ist gequirlte Hühnerk*cke!

Ich war HC-AB bis ich 26 war, habe also etliche Jahre alleine gelebt. Inzwischen bin ich aber 14 Jahre verheiratet. Wir leben zusammen, weil wir uns lieben und es genießen zusammen zu sein. Jeder macht sein eigenes Ding, genau als wenn man alleine lebt, halt worauf er Lust hat und wir machen Dinge zusammen, worauf wir gemeinsam Lust haben. Wir leben nicht zusammen, weil wir nicht alleine leben könnten - das könnten wir beide nämlich durchaus problemlos. Wir leben zusammen, weil wir zusammengehören! Das Leben und unsere Erlebnisse haben uns zu einem Team, einer Einheit zusammengeschweißt. Wir haben viele Probleme jeglicher Art über die Jahre bewältigt, wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können, genießen die Zweisamkeit und vor allem, wir fühlen wahre Liebe füreinander!

Wenn man jemanden kennenlernt, dann stellt sich erst einmal das hormonbedingte Verliebtsein ein. Dieser Zustand hält ja nur ca. vier Jahre an, dann stoppt die Hormonausschüttung. Erst danach, wenn die rosa Wolken verflogen sind, begreift man, was es bedeutet jemanden wirklich zu lieben, füreinander da zu sein, die Eigenheiten das anderen zu respektieren und zu mögen. Das Beisammensein immer noch zu genießen.

Sex hingegen nimmt nur einen kleinen Teil im Leben ein. Zeitlich nur wenige Prozent innerhalb einer Beziehung. Die gegenseitige Anziehung und die Lust aufeinander ist viel entscheidender. Das Gefühl, dem Partner etwas Gutes zu tun und sich an seiner(!) Freude zu erfreuen, egal ob sexuell oder bei anderen Dingen. Das sind Sachen die zeigen, dass ein Paar auch nach Jahren noch glücklich zusammen ist und das Leben gerne zusammen bewältigt, selbst wenn der Stress größer ist, als wenn man alleine wäre.
Ich hatte das mit dem nicht lieben geschrieben, weil viele Paare sich plötzlich trennen, sobald ein Teil was besseres gefunden hat. Manche sagen es nicht mal und verletzen damit den/die Ex. Das ist nicht fair. Deshalb sind manche nur aus Bequemlichkeit zusammen. Mit bekanntenkreis ist es doch viel leichter jemand zu finden. Mit geplatzten Bekanntenkreis fängt man neu an Freunde zu suchen. Deshalb sind viele zusammen die sich nicht mehr lieben. Alleine zu sein hat Nachteile.

Deshalb benutzen sich viele und nutzen nur die Vorteile der Beziehung. Da mußman sich fragen ob so eine Abgebrühtheit erstrebenswert ist oder ob man besser alleine leben könnte.