Wie kann man Frauen heute überhaupt noch beeindrucken?

[Denker]

btw: in deinem Profil steht doch AB-Vergangenheit. Dann weißt du ja, was zu tun ist um dir eine neue anzulachen

Eben nicht!
Nur weil es einmal (zufällig) geklappt hat, klappt das nicht zwangsläufig noch einmal - gefühlsmäßig fühle ich mich wie damals als HC-AB ohne jede Besserung.

AB-tum ist eben doch unheilbar.

[Denker]

Das reicht? Man muss nur den Entertainer oder Clown spielen? Klingt für mich ziemlich albern, aber wenn Frauen sowas mögen..... Das geht dann ja in die Richtung, die Denker oder Opfer hier öfter mal angedeutet haben, dass Frauen eher auf die lustigen Partytypen stehen als auf seriöse Männer.

Leider ist es wohl so und entspricht auch meinen Beobachtungen - wer bei Frauen gut ankommen will muss nicht wirklich interessant sein, sondern er muss nur unterhaltsam sein.

[Denker]

Soso..., Humor soll das allerwichtigste sein...?!,
kann Ich weder bestätigen oder nachvollziehen...

Steht aber so in jedem zweiten Frauenprofil einer SB - "er muss mich zum lachen bringen" und nicht umsonst wird gesagt:
"Wer eine Frau nicht spätestens nach dem zweiten Satz zum lachen bringt hat schon verloren"

[schmog]

Steht aber so in jedem zweiten Frauenprofil einer SB - "er muss mich zum lachen bringen" und nicht umsonst wird gesagt:
"Wer eine Frau nicht spätestens nach dem zweiten Satz zum lachen bringt hat schon verloren"

Das heisst überhaupt nichts!
Im RL bringe ich oft Frauen zum lachen, trotzdem bin ich noch immer AB.

[Lerche]

Wie kann man Frauen heute überhaupt noch beeindrucken?

Nachdem was ich von so manchen Mann hier gelesen habe: indem man ihnen die Beiträge zeigt die man hier im Forum verfasst
Frage ist natürlich ob sie dann positiv oder negativ beeindruckt sind

Ich dachte, es wird immer behauptet, dass es hier in diesem Forum nicht um Dating zwischen MABs und WABs und dergleichen geht. Oder sagt man das nur gegenüber Esperance?

ich hab nichts von einem dating zwischen MaB und WaB geschrieben.
Und die Beiträge sollen ja auch nicht den WaB`s zum lesen gezeigt werden (die können das ja selber lesen ) sondern den Frauen in der weiten weiten "real Life"- Welt da draußen.

*bin aber schon wieder still*

[Malone]

@CrashBandicoot bzgl. negativer Bewertung meines Beitrages Sorry, aber du bist Hardcore AB. Wieviele Wahlmöglichkeiten hast du?:
Ja, es ist richtig, dass ich HC-AB bin. Aber bevor ich eine Beziehung mit einer Frau eingehe, die mir nicht zusagt, nur weil sie mich liebt/mag, bleibe ich lieber alleine! Ich vielleicht keine großen Ansprüche, aber ich habe welche.

[Lilia]

Männer werben, Frauen wählen...

Also ich wüsste nicht, wie das Werben der Männer aussieht. Ein Werben im klassischen Sinn ist es bestimmt nicht.

Entscheidend für meine Partnerwahl ist vor allem, dass ich mich mit ihm gut verstehe.
Ich kann mich an einen alten Eheratgeber aus den 30ern erinnern, da stand (für die Frau) drin: "sei ihm Mutter, Liebste, beste Freundin...."
Ich denke, das hat irgendwo immer noch für beide Seiten seine Gültigkeit. Ich muss mich gut mit meinem Partner verstehen, ihm vertrauen, ähnlich wie mit einem Freund (das beinhaltet natürlich auch, dass ich mit dem Partner über etwas lachen kann, was soll man denn mit einem humorlosen Typen, das Leben ist schon schwer genug), es muss eine sexuelle Komponente geben, aber ich muss auch jemanden haben, der im Zweifel für mich da ist, der auf mich achtet, ob es mir gut geht.

Hobbies bieten nur eine Gesprächsgrundlage, einen Anknüpfungspunkt, sie taugen nicht dazu, jemanden als guten oder schlechten Kandidaten für eine Partnerschaft zu klassifizieren.

[DannyDark]

Soso..., Humor soll das allerwichtigste sein...?!,
kann Ich weder bestätigen oder nachvollziehen...

Steht aber so in jedem zweiten Frauenprofil einer SB - "er muss mich zum lachen bringen" und nicht umsonst wird gesagt:
"Wer eine Frau nicht spätestens nach dem zweiten Satz zum lachen bringt hat schon verloren"

1) Ich Glaube nicht alles was in den Frauenprofilen steht,
2) Ich habe keine Frauenkontakte, und wenn es danach geht habe Ich schon verloren...

[NBUC]

Also ich wüsste nicht, wie das Werben der Männer aussieht. Ein Werben im klassischen Sinn ist es bestimmt nicht.

Entscheidend für meine Partnerwahl ist vor allem, dass ich mich mit ihm gut verstehe.
Ich kann mich an einen alten Eheratgeber aus den 30ern erinnern, da stand (für die Frau) drin: "sei ihm Mutter, Liebste, beste Freundin...."
Ich denke, das hat irgendwo immer noch für beide Seiten seine Gültigkeit. Ich muss mich gut mit meinem Partner verstehen, ihm vertrauen, ähnlich wie mit einem Freund (das beinhaltet natürlich auch, dass ich mit dem Partner über etwas lachen kann, was soll man denn mit einem humorlosen Typen, das Leben ist schon schwer genug), es muss eine sexuelle Komponente geben, aber ich muss auch jemanden haben, der im Zweifel für mich da ist, der auf mich achtet, ob es mir gut geht.

Hobbies bieten nur eine Gesprächsgrundlage, einen Anknüpfungspunkt, sie taugen nicht dazu, jemanden als guten oder schlechten Kandidaten für eine Partnerschaft zu klassifizieren.

Aber das sind Dinge, die sich entwickeln müssen. So weit kommt es aber meist erst gar nicht wenn mann vorher nicht entsprechend "Bauchgefühl" erzeugt hat, bzw. die Dame nicht über den für sie bestimmenden optischen Cut kommt.

Wobei ich bei den gescheiterten Beziehungen im Umfeld halt gesehen habe, dass viele eben nur Bauchgefühl hatten und nach einer Weile einer oder beide abgedriftet sind. Dann hat man sich ohne eine sonstige gemeinsame Aktivität auseinander gelebt oder wenn es nur einer war, wurde das Hobby für den einen Rückzugsraum, für den anderen Feindbild.
Ein gemeinsames geteiltes regelmäßiges Hobby würde ich also schon als sehr beziehunsgstabilisierend ansehen.
Beziehungsbringend wird es jenseits potentieller Kontakte und bei ein paar im richtigen Umfeld oder anerkanntem Erfolg dann gewonnener Status nicht sein. Aber für letzteres muss man schon extrem gut sein (und es wirkt wohl wieder eher und öfter für Männer, also schwerer für Frauen hiermit zu kompensieren).

[spirit]

Vielleicht ist es ja nur (m)eine Mindermeinung und einer der Gründe, warum ich AB bin (?), aber mir sind (und wären in einer Partnerschaft) persönliche Auszeiten, Zeiten für mich alleine, wichtig. Würde meine Partnerin auch meine privaten Interessen komplett teilen, müsste ich mir diese Auszeiten noch zusätzlich nehmen.

[NBUC]

Vielleicht ist es ja nur (m)eine Mindermeinung und einer der Gründe, warum ich AB bin (?), aber mir sind (und wären in einer Partnerschaft) persönliche Auszeiten, Zeiten für mich alleine, wichtig. Würde meine Partnerin auch meine privaten Interessen komplett teilen, müsste ich mir diese Auszeiten noch zusätzlich nehmen.

Komplett und ein sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.

[reborn09]

Vielleicht ist es ja nur (m)eine Mindermeinung und einer der Gründe, warum ich AB bin (?), aber mir sind (und wären in einer Partnerschaft) persönliche Auszeiten, Zeiten für mich alleine, wichtig. Würde meine Partnerin auch meine privaten Interessen komplett teilen, müsste ich mir diese Auszeiten noch zusätzlich nehmen.

Ich kenne auch kein Paar, bei dem beide (ausschließlich) die selben Hobbies haben und nur zusammen etwas unternehmen.
Aber ich kenne durchaus welche, die keine gemeinsamen, regelmäßigen Hobbies haben. Die unternehmen natürlich trotzdem etwas zusammen, gehen aus, fahren in den Urlaub, etc. und ansonsten sieht man sich halt zu Hause. Die wirken teilweise sehr glücklich, gemeinsame Hobbies sind in einer Beziehung nicht sonderlich wichtig, denke ich.

[Lilia]

Also ich wüsste nicht, wie das Werben der Männer aussieht. Ein Werben im klassischen Sinn ist es bestimmt nicht.

Entscheidend für meine Partnerwahl ist vor allem, dass ich mich mit ihm gut verstehe.
Ich kann mich an einen alten Eheratgeber aus den 30ern erinnern, da stand (für die Frau) drin: "sei ihm Mutter, Liebste, beste Freundin...."
Ich denke, das hat irgendwo immer noch für beide Seiten seine Gültigkeit. Ich muss mich gut mit meinem Partner verstehen, ihm vertrauen, ähnlich wie mit einem Freund (das beinhaltet natürlich auch, dass ich mit dem Partner über etwas lachen kann, was soll man denn mit einem humorlosen Typen, das Leben ist schon schwer genug), es muss eine sexuelle Komponente geben, aber ich muss auch jemanden haben, der im Zweifel für mich da ist, der auf mich achtet, ob es mir gut geht.

Hobbies bieten nur eine Gesprächsgrundlage, einen Anknüpfungspunkt, sie taugen nicht dazu, jemanden als guten oder schlechten Kandidaten für eine Partnerschaft zu klassifizieren.

Aber das sind Dinge, die sich entwickeln müssen. So weit kommt es aber meist erst gar nicht wenn mann vorher nicht entsprechend "Bauchgefühl" erzeugt hat, bzw. die Dame nicht über den für sie bestimmenden optischen Cut kommt.

Wobei ich bei den gescheiterten Beziehungen im Umfeld halt gesehen habe, dass viele eben nur Bauchgefühl hatten und nach einer Weile einer oder beide abgedriftet sind. Dann hat man sich ohne eine sonstige gemeinsame Aktivität auseinander gelebt oder wenn es nur einer war, wurde das Hobby für den einen Rückzugsraum, für den anderen Feindbild.
Ein gemeinsames geteiltes regelmäßiges Hobby würde ich also schon als sehr beziehunsgstabilisierend ansehen.
Beziehungsbringend wird es jenseits potentieller Kontakte und bei ein paar im richtigen Umfeld oder anerkanntem Erfolg dann gewonnener Status nicht sein. Aber für letzteres muss man schon extrem gut sein (und es wirkt wohl wieder eher und öfter für Männer, also schwerer für Frauen hiermit zu kompensieren).

Klar muss sich das entwickeln, aber ich habe den Eindruck, hier sucht so mancher nach dem ultimativen Hobby, das eine Garantie bietet, in eine Partnerschaft zu münden und das gibt es halt mal nicht!

Frauen sind ebenso unterschiedlich in ihren Interessen wie Männer, die eine mag technisches Interesse besitzen, bei der anderen täte man ihr einen Gefallen, mit zum Shoppen zu gehen und wieder andere sind Leseratten, schon deshalb kann man kein Hobby "empfehlen".
Außerdem tut man sich und dem potentiellen Partner keinen Gefallen, wenn man sich irgendein Hobby zulegt, um den anderen zu gefallen. Man möchte ja einen Menschen vor sich haben, der authentisch ist.
Zur Kontaktanbahnung braucht es eigentlich nur irgendein Thema, über das sich beide unterhalten können, das kann ein Hobby sein, aber auch die Wiederansiedlung von Orang-Utahs in Borneo.
Gemeinsame Aktivitäten lassen sich auch gemeinsam entwickeln. Was macht es denn, wenn man mal dem anderen zuliebe über seinen Tellerrand schaut? Vielleicht ist die Bereitschaft dazu wichtiger als schon von Beginn an gemeinsame Hobbies zu haben. Ich jedenfalls möchte einen Partner haben, der neugierig bleibt und nicht nur in seiner eigenen Welt verharrt (das tue ich übrigens auch nicht).

[NBUC]

Klar muss sich das entwickeln, aber ich habe den Eindruck, hier sucht so mancher nach dem ultimativen Hobby, das eine Garantie bietet, in eine Partnerschaft zu münden und das gibt es halt mal nicht!

...

Zur Kontaktanbahnung braucht es eigentlich nur irgendein Thema, über das sich beide unterhalten können, das kann ein Hobby sein, aber auch die Wiederansiedlung von Orang-Utahs in Borneo.
Gemeinsame Aktivitäten lassen sich auch gemeinsam entwickeln. Was macht es denn, wenn man mal dem anderen zuliebe über seinen Tellerrand schaut? Vielleicht ist die Bereitschaft dazu wichtiger als schon von Beginn an gemeinsame Hobbies zu haben. Ich jedenfalls möchte einen Partner haben, der neugierig bleibt und nicht nur in seiner eigenen Welt verharrt (das tue ich übrigens auch nicht).

Klar, passendes Hobby = win gibt es nicht. Es ist aber Teil der Suche nach einem Ansatzpunkt um überhaupt etwas zu finden, was ggf. als Pluspunkt dann mal Interesse erzeugen könnte um überhaupt einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen. Mit gegenseitigem Interesse sähe das dann auch schon viel entspannter aus.

Zum Thema Hobbys: Mir ist wichtig, dass er welche hat. Denn das bedeutet ja auch, dass die Partnerin nicht zum Mittelpunkt seiner Welt gemacht wird. Mich persönlich würde jedoch das Hobby "Computerspielen" eher abschrecken

Ich mag Männer die ihr Leben in den Griff haben, die angekommen sind und wissen was Sie von der Zukunft möchten. Das beeindruckt mich.

Ebenso wenn sich Männer kleine Dinge merken die mir wichtig sind. Das zeugt von echtem Interesse und ist bei vielen nicht selbstverständlich. Mich beeindruckt auch wenn er noch ein richtiger "Gentleman ist" und mir die Tür aufhält, in die Jacke hilft etc. Einfach darauf achtet, dass es mir gut geht.

zu 1.) Aber es gibt also offensichtlich "gute" und "schlechte" Hobbies.

zu 2.) Was bedeutet Leben im Griff haben? Und gerade "was sie von der Zukunft wollen" ist ab einem bestimmten Level/Alter in der Regel mit Familienplanung verbunden. Dass da bei ABs ein Loch ist, sollte nachvollziehbar sein.

zu 3.) Wenn es der Falsche ist, heißt es wieder "needy" etc.

[Grauwolf]

Ganz kurze OT-Frage: Was bedeutet den "needy"?

[SciFiGirl]

@NBUC: nein, es gibt keine "guten" oder "schlechten" Hobbies, nur Menschen, die selbige tolerieren können oder nicht. Beispiel: eine Freundin hat einen Mann geheiratet, der extremer Bahnfan ist. Und mit extrem meine ich: selbst die Reisedestinationen werden nur danach ausgesucht wo es interessante Bahnen zu besichtigen gibt (wobei das "interessant" auch hier im Auge des Betrachters liegt ) Meine Freundin interessiert sich überhaupt nicht für Züge und das Hobby hat für sie beim Kennenlernen demnach auch nicht unbedingt eine Rolle gespielt. Anscheinend besitzt er andere Vorzüge. Sie toleriert sein Hobby, macht es nicht mit, lässt ihn aber gewähren und findet es auch o.k., dass sie auch im Urlaub ständig mitziehen muss.

Ganz kurze OT-Frage: Was bedeutet den "needy"?

Sehr sehr bedürftig

[NBUC]

Wenn Computerspielen abschrecken würde, ist es doch schon ein akutes Beispiel für ein hier "schlechtes" Hobby. Und ich würde schwer vermuten, dass es auch da statistische Tendenzen gibt welche Hobbies häufig positiv oder negativ ausgelegt werden.

[SciFiGirl]

@NBUC: ich glaube, das mit dem Computerspielen ist so eine Sache. Es wird wohl von Frauen eher negativ ausgelegt, wenn dieses Spielen derart dominant wird, dass man kaum noch Zeit miteinander verbringt. DAs ist aber bei jedem Hobby so: wenn das Hobby dem Partner vorgezogen wird, dann ist es wirklich "schlecht"- wobei das "schlecht" hier nicht das Hobby meint sondern den Zeitaufwand.

Ich selbst fände es nicht schlimm, wenn mein Partner auch Computer spielen würde. Aber ich fände es traurig, wenn ich meinen Partner dadurch kaum noch sehen würde. Gemeinsame Zeit sollte schon sein.

[Nasobem]

Er muss eben nicht alles in die Waagschale werfen, sonst ist er ja beim nächsten Mal ziemlich langweilig. Nein, wenn ich das Gefühl habe, ich hab einen interessanten Menschen vor mir habe, der auch mich nicht gänzlich uninteressant findet, dann werde ich mich auf jeden Fall darum bemühen, dass wir uns wieder mal über den Weg laufen. Ich bin da vielleicht offener als andere Frauen, aber ich frag schon, ob wir uns mal treffen oder wo wir uns wieder sehen. Kennenlernen dauert halt eine gewisse Zeit, die sollte man sich auch nehmen.

Außer bei meiner Ex habe ich es noch nie geschafft ein zweites Date zu bekommen - also habe ich offenbar nicht zuviel, sondern zuwenig in die Waagschale geworfen - es hat nicht ausgereicht um Interesse zu wecken.

Das ganze Thema geht ja noch viel weiter als nur um Beziehugnsanbahnung: Eine Frau bewertet den Wert eines mannes danach wie er bei ANDEREN Frauen ankommt - werfen ihm andere Frauen Blicke nach? Oder weckt er Interesse bei anderen Frauen?

Wenn das nicht der Fall ist, wird die Frau sehr bald sich denken: "Was habe ich da denn für einen Waschlappen? Keine Frau itneressiert sich für ihn, der kann ncihts taugen!. Sie wird sich dann verweigern und letztlich ganz Schluß machen oder fremdgehen - alles so erlebt.

Deshalb ist es auch für einen Mann in Beziehung wichtig weiter bei anderen Frauen Interesse wecken zu können.
Ein AB ist noch lange nicht "gerettet", bloß weil er (zufällig) eine Beziehung hat!

Also ich hab mir das nun so durchgelesen. An deinen Hobbies wird es bestimmt nicht liegen, da sind sicher einige interessante Dinge dabei und ausserdem ist es normal, dass sich in einer Beziehung Hobbies nicht überlappen. Vielleicht liegt's auch an der Art, wie du dich präsentierst? ("Beeindrucken" ist offenbar nicht völlig unwichtig ...). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich am Anfang zwar wenig sage, aber sobald ich etwas Sicherheit gefasst habe, dazu neige, eher zuviel als zu wenig zu sprechen und dabei auch von mir. Das macht schnell einen schlechten Eindruck. Vielleicht wäre es besser, anstatt über alle deine vielen Hobbies zu sprechen, dich bewusst darauf zu konzentrieren, die Frau zu Wort kommen zu lassen und über ihre Vorlieben zu sprechen? Der Vorteil ist, dass du dann auch gleich mehr über sie erfährst und was sie vielleicht interessieren könnte.

[NBUC]

@NBUC: ich glaube, das mit dem Computerspielen ist so eine Sache. Es wird wohl von Frauen eher negativ ausgelegt, wenn dieses Spielen derart dominant wird, dass man kaum noch Zeit miteinander verbringt. DAs ist aber bei jedem Hobby so: wenn das Hobby dem Partner vorgezogen wird, dann ist es wirklich "schlecht"- wobei das "schlecht" hier nicht das Hobby meint sondern den Zeitaufwand.

Ich selbst fände es nicht schlimm, wenn mein Partner auch Computer spielen würde. Aber ich fände es traurig, wenn ich meinen Partner dadurch kaum noch sehen würde. Gemeinsame Zeit sollte schon sein.

Womit wir wohl bei meiner Idee von "ein regelmäßiges Hobby teilen" als Idealfall sind. Gemeinsame Grundstruktur und die verbleibenden Freiräume kann jede(r) für sich frei nutzen. Das könnten dann in beiden Kategorien auch die PC-Spiele sein. So scheinen das aber nicht alle zu sehen.