Auch die meisten Normalos führen ein frustrierendes und durchstrukturiertes Leben.
Morgens aufstehen und einen Nerdjob machen, auf den man keinen Bock hat, nur um die Familie über die Runden zu bringen.
Am Wochenende sitzen viele Normalopaare schweigsam nebeneinander vor der Glotze und gucken "Wetten dass" mit Markus Lanz.
Um 23 Uhr wird ins Bett gegangen.
Das war dann die Normalowoche.
Es liegt an jedem selbst, was er aus seinem Leben macht und man darf nicht das sehen, was man gerne hätte, sondern das, was man tatsächlich hat.
Man kann sich außerhalb des Jobs sinnvoll und kreativ beschäftigen und sich so ein ausgefülltes Paralleluniversum schaffen.
Das Leben ist zu kurz, um sich ständig selbst zu zerfleischen.
Wer zu dieser Erkenntnis kommt, der kann auch als AB gut leben.
Eine sehr vernünftige und kluge Einstellung.Ampetula hat geschrieben:Deswegen auch meine Überzeugung:
Bei Frau kann ich nicht landen.
Inzwischen will ich auch nicht mehr.
Wenn eine was von mir will, soll sie sich bei mir melden.
Für Frau mache ich keinen Finger mehr krumm, außer ich werde dafür bezahlt.
Genau so sehe ich es auch.
Ich bin 20 Jahre lang durch die westfälische Provinz gereist, um Frauen kennen zu lernen, die es garnicht wert waren und die selbst nichts bieten hatten.
L.M.A.A.
Ich sehe mich inzwischen auch nicht mehr als AB, sondern vielmehr als Langzeitsingle und genieße die Vorteile, die sich daraus ergeben.
Und: Ich bin erst 48. Die besten Jahre kommen noch.