Geeks / Nerds, ein no Go?

[w82nrw]

Wenn du in einer älteren Wordversion eine Datei gespeichert hast wurde sie automtisch als Dokument 1 bezeichnet wenn du ihr keinen neuen Namen gegeben hast, die nächste dementsprechend mit Dokument 2 usw. Da derjenige dann aber irgendwann nicht mehr wusste in welchem Dokument eine bestimmte Datei ist hat er eine extra Liste angelegt in der stand welches Dokument was enthält (zumindest solange bis ihm jemand erklärt hat dass er den Dokumenten auch einen Namen geben kann)

[NBUC]

Wenn du in einer älteren Wordversion eine Datei gespeichert hast wurde sie automtisch als Dokument 1 bezeichnet wenn du ihr keinen neuen Namen gegeben hast, die nächste dementsprechend mit Dokument 2 usw. Da derjenige dann aber irgendwann nicht mehr wusste in welchem Dokument eine bestimmte Datei ist hat er eine extra Liste angelegt in der stand welches Dokument was enthält (zumindest solange bis ihm jemand erklärt hat dass er den Dokumenten auch einen Namen geben kann)

OK, das sind neue Abgründe.

[Optimist]

Das Problem bei diesen Rollenspielen ist, dass sie ein soziales Netz vortäuschen ohne eben reale Kontakte tatsächlich zu ermöglichen. Wenn jemand mit irgendwelchen virtuellen Kontakten im Netz zu bestimmten Uhrzeiten verabredet ist und dafür reale Kontakte ausschlägt - da hört mein Verständnis auf.

Aber das kann doch in Foren genauso passieren. Vielleicht nicht unbedingt in einem kleinen Forum wie hier, aber in denen wo immer viel los ist. Das Problem lieber mit Menschen im Netz als denen in seinem privaten Umfeld zu kommunizieren betrifft das Internet als ganzes meiner Meinung nach.

Ich verstehe auch nicht warum Glücksspielautomaten nicht höher besteuert werden (bei Videospielautomaten ist das so, allerdings nicht wegen der Suchtgefahr, sondern wegen der Gewaltdarstellung. Daher findet man in den meisten Imbissbuden und Kneipen auch nur die typischen Glücksspielautomaten), wahrscheinlich aufgrund guter Lobbyarbeit.

Zwischenfrage:
Die bisherige Diskussion (habe zugegebenermaßen nicht alle 11 Seiten komplett gelesen) scheint ziemlich ausschließlich auf Computer-Geeks/Nerds abzuzielen. Meiner Ansicht nach gibt es durchaus noch andere "Sorten", z.B. die "theoretischen Nerds", wie Physiker, Mathematiker etc., soweit dem Klischee entsprechend. Ja, die meisten davon werden sich auch überdurchschnittlich gut mit PCs auskennen (im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung), aber nicht zwangsläufig hauptberuflich oder hobbymäßig PC-Probleme (welcher Art auch immer) lösen.
Beispiel: Unsere Freunde aus "The Big Bang Theory". Sicher PC-affin, aber nicht hauptberuflich mit PCs beschäftigt, trotdem unzweifelhaft nerdig.
Wie steht ihr zu denen?

Hab zwar nur ein paar Folgen gesehen, aber auf mich haben die einen sympathischen Eindruck gemacht.

[Le Chiffre Zéro]

... wie er sich eine Beziehung vorstellt

Was ist, wenn du an eine Frau gerätst, die mit diesen ganzen Computersachen nichts am Hut hat? Die vielleicht (wenn überhaupt) im Monat 2-3 mal ein MacBook benutzt , um ein paar Seiten anzusehen, die auf dem Smartphone schlecht dargestellt werden oder EMails abzurufen. Oder noch nicht mal weiß, wie man einen Rechner hochfährt?
Kurzum dich mit deinem Computerkram in Ruhe lässt und eigentlich nur eine ganz normale Beziehung mit dir führen will, in der das Thema Computer keine Rolle spielt. Keine Option für dich? Nicht vorstellbar? Vollkommen ausgeschlossen? Keine Überlegung wert?

Kein Problem so weit.

Ein MacBook stört mich auch nicht, solange sie nicht mit Apple als Lifestyle hausieren geht. Im Gegenteil.

Zum einen würde mich interessieren, woher du deine Beispiele nimmst: ist das genaus so real vorgefallen oder stellst du es dir so vor? Oder hast du es aus diversen Berichten von Freunden/Bekannten/Forenschreibern zusammengestückelt?

Erhöhtes Abstraktionsvermögen. Einige hier nennen so etwas "Kopfkino". Außerdem siehe Ende meines letzten Postings die Links. Das ist nicht ganz unbegründet. Da steht zwar nichts explizit von einer lern- und beratungsresistenten DAUine als Freundin, aber genügend Hinweise auf grundsätzliche lern- und beratungsresistente DAUs im Umfeld der Autoren.

@Le Chiffre Zéro: Ich bete um die Kunden deiner Firma willen, dass du nicht im Support arbeitest.

Keine Sorge, wir haben keinen Support.

Zwischenfrage:
Die bisherige Diskussion (habe zugegebenermaßen nicht alle 11 Seiten komplett gelesen) scheint ziemlich ausschließlich auf Computer-Geeks/Nerds abzuzielen. Meiner Ansicht nach gibt es durchaus noch andere "Sorten", z.B. die "theoretischen Nerds", wie Physiker, Mathematiker etc., soweit dem Klischee entsprechend. Ja, die meisten davon werden sich auch überdurchschnittlich gut mit PCs auskennen (im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung), aber nicht zwangsläufig hauptberuflich oder hobbymäßig PC-Probleme (welcher Art auch immer) lösen.
Beispiel: Unsere Freunde aus "The Big Bang Theory". Sicher PC-affin, aber nicht hauptberuflich mit PCs beschäftigt, trotdem unzweifelhaft nerdig.
Wie steht ihr zu denen?

Gute Frage, die ich auch schon angeschnitten habe.

Was beispielsweise ist mit Otaku? Also Manga-Fans, von denen die härteren Fälle japanisch lernen, um grauimportierte Manga im originalen Japanisch "von hinten nach vorne" zu lesen (Manga blättert man nach rechts um)? Anime-Fans, von denen die etwas härteren Fälle ihre Anime auf japanisch mit (der englischen, geschweige denn der deutschen Synchronisation überlegenen) englischen Fan-Untertiteln gucken?

Mit Fans amerikanischer Comics, speziell von DC und/oder Marvel? Gut, Batman, Spider-Man und neuerdings auch wieder Superman sind ja Dauermainstream, aber ich glaube, ein Deadpool-Poster an der Wand ist wohl eher zweifelhaft.

Mit Fans frankobelgischer Comics?

Mit Fans westlichen Zeichentricks welcher Art auch immer, der ja nach allgemeinem deutschen Dafürhalten nur etwas für Kinder ist? Da gibt's übrigens wieder zahllose Unterarten.

Mit Trekkers?

Mit Star Wars-Fans, unabhängig davon, auf welcher Seite der Macht sie stehen (Jedi oder Sith), und ob sie die heutigen Episoden I bis III als Kanon anerkennen oder deren Existenz leugnen (diejenigen, die die Expanded-Universe-Romane gelesen haben, bevor Episode I herauskam, neigen dazu, genau das zu tun)?

Mit Fans anderer Science-Fiction-Franchises, etwa Doctor Who, Kampfstern Galactica (bevorzugt die alte Version mit "Ben Cartwright" Lorne Greene als Col. Adama und "Faceman" Dirk Benedict als Lt. Starbuck), Firefly, Babylon 5, Stargate oder Per Anhalter durch die Galaxis (die nicht nur den Film gesehen, sondern mindestens drei Bücher gelesen und sich für 42 [!] Euro ein offizielles Don't Panic-Handtuch bestellt haben)?

Mit Fantasy-Geeks? Also die Sorte Mensch, die J.R.R. Tolkiens Gesamtwerk gelesen hat, bevor es cool war?

Mit Pen & Paper-Rollenspielern? (40-70% deckungsgleich mit dem vorigen Geek-Schlag)

Mit den zumeist auch geekigen Anhängern von Cyberpunk, Steampunk etc.?

Mit den Geeks, die es in vielen Musikerkreisen gibt, meines Erachtens allen voran im elektronischen Bereich, gefolgt vom sechssaitigen?

Mit Musikgeeks? Wer High Fidelity kennt, weiß, was ich meine.

Mit Filmgeeks? Speziell solchen, die gern mal Filmzitate in ihre Konversation einbauen und dabei von Terminator über Zurück in die Zukunft und Blues Brothers bis Die Braut des Prinzen nichts auslassen?

Mit Wissenschafts-Geeks (ich denke mal, die meisten hier kennen The Big Bang Theory)?

[Blume]

Ich bin offiziell ein Geek (und das stört mich kein bisschen)

[KatrinaVanTassel]

Okay, jetzte gebe ich doch noch eine längere Antwort ab (auch wenn ich denke dass das zu nichts führt) weil es mich einfach nervt.

@Le Chiffre Zéro: Es haben doch schon hier mehrere geschrieben (mich eingeschlossen) das es für sie vollkommen ok ist wenn jemand ein Geek/Nerd ist welcher Art auch immer.

Was ich einfach völlig daneben finde an deinen Beiträgen ist dass du anfängst Leute zu verurteilen die nur/auch mainstream Sachen mögen. Du stellst es so hin dass man nur ein "richtiger Geek" ist wenn man auch die obskuren/weniger bekannten Sachen kennt und der Rest will ja nur mitreden (ich sehe nicht wa daran schlimm ist mitreden zu wollen).

Mit Fantasy-Geeks? Also die Sorte Mensch, die J.R.R. Tolkiens Gesamtwerk gelesen hat, bevor es cool war?

Ja und? Manche stossen auf Filme/Serien/Musik etc. erst wenn sie schon gehyped wurden, was ist daran jetzt so schlimm?
Ich liebe die Serie Doctor Who aber ich kenne nur die Folgen ab 2005, bin ich deswegen kein echter Fan? In meiner Umgebung kenne ich niemanden der Doctor Who schaut aber rege ich mich auf? Nein, sondern ich teile -wenn Serien angesprochen werden- es gerne mit anderen Leuten und bis jetzt war keiner abgeschreckt deswegen, warum auch?

Sei froh das du dich so gut auskennst aber ich finde es überheblich wenn man sich echauffiert das andere nicht dasselbe Wissen haben. Ja viele Leute haben keine Ahnung von Computer, so what? Wenn die Leute nerven und dauernd mit Problemen ankommen dann lehne einfach ab! (Dabei hast du das nicht einmal selbst erlebt, also wo ist das Problem?)

[StaplerGiraffe]

(Dabei hast du das nicht einmal selbst erlebt, also wo ist das Problem?)

Das Problem ist, dass er Aufmerksamkeit bekommt.

[KatrinaVanTassel]

Da hast du absolut Recht aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten . Wie auch immer ich werds ab jetzt gelassen nehmen

[Shinji]

Zwischenfrage:
Die bisherige Diskussion (habe zugegebenermaßen nicht alle 11 Seiten komplett gelesen) scheint ziemlich ausschließlich auf Computer-Geeks/Nerds abzuzielen. Meiner Ansicht nach gibt es durchaus noch andere "Sorten", z.B. die "theoretischen Nerds", wie Physiker, Mathematiker etc., soweit dem Klischee entsprechend. Ja, die meisten davon werden sich auch überdurchschnittlich gut mit PCs auskennen (im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung), aber nicht zwangsläufig hauptberuflich oder hobbymäßig PC-Probleme (welcher Art auch immer) lösen.
Beispiel: Unsere Freunde aus "The Big Bang Theory". Sicher PC-affin, aber nicht hauptberuflich mit PCs beschäftigt, trotdem unzweifelhaft nerdig.
Wie steht ihr zu denen?

Gute Frage, die ich auch schon angeschnitten habe.

Was beispielsweise ist mit Otaku? Also Manga-Fans, von denen die härteren Fälle japanisch lernen, um grauimportierte Manga im originalen Japanisch "von hinten nach vorne" zu lesen (Manga blättert man nach rechts um)? Anime-Fans, von denen die etwas härteren Fälle ihre Anime auf japanisch mit (der englischen, geschweige denn der deutschen Synchronisation überlegenen) englischen Fan-Untertiteln gucken?

Also nach dem was ich hier erlebt habe, disqualifiziert DAS instantan...

[StaplerGiraffe]

Also nach dem was ich hier erlebt habe, disqualifiziert DAS instantan...

Ich weiß ja nicht, welch traumatische Erfahrungen du hier gemacht haben sollst, zu glauben, japanisch zu können würde dich quasi gleich entmannen, aber für viele weibliche Anime-Fans, Videospieler und allgemein Nerdige meiner Generation und Gesinnung dürftest du damit auf der Stelle 100 Sympatiepunkte kassieren.

Ich habe jetzt dein Historie hier nicht weiter verfolgt, aber willst du nicht vielleicht mal einfach auf Anime-Cons und dergleichen gehen? Regelmäßig?

[Le Chiffre Zéro]

Mit Fantasy-Geeks? Also die Sorte Mensch, die J.R.R. Tolkiens Gesamtwerk gelesen hat, bevor es cool war?

Ja und? Manche stossen auf Filme/Serien/Musik etc. erst wenn sie schon gehyped wurden, was ist daran jetzt so schlimm?
Ich liebe die Serie Doctor Who aber ich kenne nur die Folgen ab 2005, bin ich deswegen kein echter Fan? In meiner Umgebung kenne ich niemanden der Doctor Who schaut aber rege ich mich auf? Nein, sondern ich teile -wenn Serien angesprochen werden- es gerne mit anderen Leuten und bis jetzt war keiner abgeschreckt deswegen, warum auch?

Wo genau – und ich erwarte an dieser Stelle mindestens einen Ausschnitt aus dem oben zitierten Posting als Beleg – habe ich mich darüber beschwert oder beklagt?

Ich habe lediglich verschiedene Sorten von Geeks aufgelistet, um denjenigen etwas mehr zu denken zu geben, die bisher nur von Gamern ausgegangen sind.

Also nach dem was ich hier erlebt habe, disqualifiziert DAS instantan...

Ich weiß ja nicht, welch traumatische Erfahrungen du hier gemacht haben sollst, zu glauben, japanisch zu können würde dich quasi gleich entmannen, aber für viele weibliche Anime-Fans, Videospieler und allgemein Nerdige meiner Generation und Gesinnung dürftest du damit auf der Stelle 100 Sympatiepunkte kassieren.

Shinjis Problem ist, daß es solche Menschen hier nicht gibt. Gut, ich bin kein Otaku, aber Geek genug, um das zu tolerieren, und meine anfängliche Aversion gegenüber Anime ist weitestgehend verschwunden.

[KatrinaVanTassel]

@ Le Chiffre Zéro: Dann habe ich den Satz falsch verstanden. Du hast geschrieben "bevor es cool war" und habe das als Wertung gelesen.

[MsSophie]

Mal eine Frage an die Frauen hier: Wie steht ihr zu Geeks / Nerds? ein absolutes No Go? oder wo wären die Grenzen?
Ich denke ein Problem ist, dass Geeks / Nerds sich stark für Dinge interessieren, die für Frauen nicht sehr interessant sind (Technik, Naturwissenschaften, SciFi, Comics, Games etc.) und sich nicht besonders interessieren für Dinge wie Styling, Partys etc.

Ganz im Gegenteil...ich finde eine gewisse Nerdiness/Geekness sehr interessant (ich bin da auch ähnlich).

[Le Chiffre Zéro]

@ Le Chiffre Zéro: Dann habe ich den Satz falsch verstanden. Du hast geschrieben "bevor es cool war" und habe das als Wertung gelesen.

Damit meinte ich, daß sie Herr der Ringe und Der kleine Hobbit gelesen haben, bevor die aktuellen Blockbuster-Verfilmungen in die Kinos kamen und auf einmal "jeder" die Romane lesen mußte. Und daß sie auch das Silmarillion gelesen haben, das in jüngster Zeit noch nicht verfilmt und somit noch nicht in den Fokus der breiten Masse gerückt wurde.

[Optimist]

Es steht und fällt mit der Ausstrahlung die man an den Tag legt.

Hab als Kind Plastikspielzeug aus der Transformers-Reihe besessen. Irgendwann, angetrieben auch von meiner Mutter, hab ich die weggegeben, weil ich ja dann doch zu "erwachsen" dafür war. War nicht direkt meine Entscheidung, aber sie wurde mir auferlegt.Gleiches mit Paper&Pen-Rollenspielen, da hab ich auch irgendwann (durch meine Eltern "unterstützt") die Runde verlassen, weil ich da auch "rausgewachsen" bin und lieber Zeit im richtigen Leben verbringen sollte.

Zwei ehemalige Kollegen haben mir da gezeigt, wie es auch anders gehen kann:
Ein guter Studienkollege hat sich voll in die Rollenspiele gestürzt - und dort in einer Runde ein Mädel kennengelernt, es geheiratet, ein Haus gekauft und ist dabei ein Kind in die Welt zu setzen.Aus seinem Freundeskreis auch ein Bekannter, welcher mit einer bildhübschen intelligenten jungen Frau verheiratet ist, und überall im Wohnzimmer Transformers aus Plastik stehen hat. Ein dritter ehemaliger Schulkollege spielt fast in der kompletten Freizeit nur Rollenspiele - zusammen mit seiner Freundin, und beide sind sehr glücklich damit.

Ich hab mich all die Jahre versucht "anzupassen" um attraktiver zu wirken, bin aber derjenige, der "allein" ist und, ja, nach aufgegeben Hobbies stellenweise nach seiner Identität sucht. Andere sind stur ihren Weg gegangen, haben ihre Hobbies bis zum Ende durchgezogen und sind damit erfolgreich gefahren.

Fazit des Ganzen ist eben, dass man authentisch sein muss und zu sich stehen muss. Niemand kann dir vorschreiben was du tun sollst/willst/etc.. Ich habe Hobbies aufgegeben, die ich gerne gemacht habe, mit dem Wunsch nach außen hin erwachsen und reif zu wirken und so Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Wenn man aber immer versucht, dem "Ideal" zu entsprechen, rennt man einer Illusion hinterher. Jeder ist so wie er ist und wenn er Interessen und Hobbies hat, sollte er die auch ausüben, ohne Rücksicht auf andere.

Das haben mir meine Erfahrungen gezeigt. Ein (kontaktfreudiger, sozial aufgeschlossener) Nerd, der für seine Hobbies brennt, hat mehr vom Leben als jemand, der krampfhaft versucht, nicht als Nerd wahrgenommen zu werden und sich anpasst, und stellenweise das aufgibt, was ihm Spaß macht, um sich so mehr im Beuteschema zu wähnen.

[Mondstaub]

Ein schöner Beitrag, Optimist...

Fang doch einfach jetzt wieder mit deinen Interessen an. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich sicher noch mehr Rollenspiele spielen. *gg*

[StCM]

Hallo zusammen,
Ich weiß ich bin neu hier und schreibe auch nicht für andere, nur für mich.
Um auf das Thema zurückzukommen, ich finde Nerds/geeks klasse absolut KEIN no go... Mir imponiert einfach alles, ich kann es nicht beschreiben.
Ich könnte mir nicht vorstellen in einer Beziehung mit einem "Normalo" zu leben oder schlimmer mit so einem aufgeblasenem Bodybuilder. Ich setze die Prioritäten anders. Ich würde mir einen Nerd als Partner wünschen.
Ich selbst halte mich auch für einen Nerd, ich mag übermäßig gerne SciFi (Star Trek) Comics und alles was damit zu tun hat.

[Shinji]

Hallo zusammen,
Ich weiß ich bin neu hier und schreibe auch nicht für andere, nur für mich.
Um auf das Thema zurückzukommen, ich finde Nerds/geeks klasse absolut KEIN no go... Mir imponiert einfach alles, ich kann es nicht beschreiben.
Ich könnte mir nicht vorstellen in einer Beziehung mit einem "Normalo" zu leben oder schlimmer mit so einem aufgeblasenem Bodybuilder. Ich setze die Prioritäten anders. Ich würde mir einen Nerd als Partner wünschen.
Ich selbst halte mich auch für einen Nerd, ich mag übermäßig gerne SciFi (Star Trek) Comics und alles was damit zu tun hat.

Na das ist doch mal schön gesagt und willkommen im Forum.

[StCM]

Vielen Dank das ist meine Meinung

[Raven]

Ich selbst halte mich auch für einen Nerd, ich mag übermäßig gerne SciFi (Star Trek) Comics und alles was damit zu tun hat.

Willkommen im Forum. Mögen die Tribbles mit dir sein.

Star Trek ist immer gut. ^^ Von Voyager und Deep Space Nine habe ich damals keine Folgen verpasst. Boah, ist das wieder lange her. Damals habe ich mir aber keine Freunde gemacht, als ich sagte, Star Trek ist besser als Star Wars. Nerds sind aber auf jeden Fall sympatischer, als diese ganzen gestylten Affen.

Bin zwar schon etwas "rausgewachsen", trotzdem Verfolge ich immer noch alles. Daran wird sich bis an mein Lebensende nichts ändern.