prügeln?

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Lazarus Long
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Re: prügeln?

Beitrag von Lazarus Long »

Für den, der es sich leisten kann, kann ich auch gelegentliche Massagen empfehlen.

Ich persönlich fand es immer leichter angefaßt zu werden als anzufassen - ich habe aber gerade von Frauen gehört, dass es bei ihnen eher anders herum ist.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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challenger81

Re: prügeln?

Beitrag von challenger81 »

ich prügele mich nur dienstlich. Und wenn ich privat unterwegs bin und mir jemand ans Leder will, hat dieser jemand ganz schnell sein Recht auf aufrechtes Stehen verwirkt. Im Rahmen der Notwehr natürlich.
Shinji

Re: prügeln?

Beitrag von Shinji »

Avalon hat geschrieben:
superseele hat geschrieben:wo man sich gegenseitig anfasst, aneinander reißt, würgt, hebelt, schlägt und tritt.
Für mich -als Frau- klingt das irgendwie abstoßend :shock: Wollte ich jetzt einfach mal angemerkt haben ...
Nicht nur für dich als Frau...Bild
Und der Thread-Titel gefällt mir überhaupt nicht.
superseele hat geschrieben:ich hatte mir gedacht ihn mit mit zu einem sport zu schleppen. zu zwar zu einem wo man sich anfasst/prügelt. da dies zahlreiche effekte hat.
- man lernt das unterschreiten der individuellen distanz
Was mir natürlich sehr hilft, wenn ich fremden Frauen ungefragt auf die Pelle rücken will. :roll:
- man lernt mal jemanden richtig schmerzen zu bereiten (natürlich im rahmen des sportlichen rahmens und innerhalb der regeln)
Das hilft einem "Frauenbestrafer" natürlich, widerwilligen Damen mal so richtig zu zeigen, wo die Keule hängt. :roll:
- muss sich seiner angst stellen und überwinden (und mit einem trainierten kämpfer auf matte oder in den ring zu gehen macht angst!)
Natürlich muß man sich in der Situation seiner Angst stellen.
Der Angst eins, mit Verlaub, auf die Fresse zu bekommen.
Aber nicht der Angst, daß einem das sprichwörtliche Herz aus dem Leib gerissen wird. :roll:

- erlebt was man einstecken kann und austeilen kann. das ist ein wahnsinniger booster für das selbstbewustsein!!!
Natürlich, wenn man durch die leichten Schläge auf den Hinterkopf emotionale nicht mehr von physischen Schmerzen unterscheiden kann und lernt, daß sich eine Frau nicht nur "Grün und Blau" ärgern kann... :roll:
- der körper verändert sich positiv
Ja klar, für Frauen die Muskelmonster oder tumbe Neandertaler lieben wird man dadurch natürlich attraktiver.
superseele hat geschrieben:wäre das was für ihn oder euch?
Was mich betrifft.. äääh... nein.
superseele hat geschrieben:wenn ich ihr von kampfsport spreche meine ich mindestens einen und richtigen sport wo man sich gegenseitig anfasst, aneinander reißt, würgt, hebelt, schlägt und tritt.
Wenn du etwas suchst, sage ich nur eins: Krav Maga
superseele hat geschrieben:was ich nicht meine ist aikido oder sowas.
Aikido kein richtiger Kampfsport? ROFLMAO!!!
Ich sage dir eins, auch wenn es heutzutage nicht mehr zu nützlich ist(außer gegen Messerstechern!):
Fortgeschrittene Aikido-Techniken beinhalten u.a. das entwaffnen eines Gegners von z.B. einem Katana.
Ich möchte mal den Boxer, Ringer, Free Fighter, etc. sehen, der von einem geübten Kendo-Kämpfer mit einem scharfen Katana nicht zerhackstückt würde.
Im Gegensatz dazu hätte ein Aikido-Dan durchaus eine Chance.
Sorry, aber versuch erstmal in einem "Straßenkampf" gegen einen Aikido-Meister zu bestehen.
Danach sprechen wir weiter.
superseele hat geschrieben:eine andere frage: wann habt ihr euch zum letzen mal geprügelt/bzw. hattet eine (fast) körperliche auseinandersetzung?
Wenn damit auch nicht-sportliche Auseinandersetzungen gefragt sind:
Vor ca. 3 Jahren mit Skinhead + Am-Staff.
Wurde von mir dann in etwa so behandelt.
Ansonsten habe ich mich noch nie in meinem Leben geprügelt.
Die Jungen in der Grundschule, die nur zwei Dinge im Kopf hatten: "Fußball und sich prügeln", fand ich damals extrem dämlich.

Was übrigens den Personal Space angeht...
Wenn man bei dem ganzen mal kurz die Geschlechter tauscht:
Wenn eine fremde Frau mir auf die Pelle rücken und, von mir ungewollt, in den Intimbereich meines "Personal Space" eindringen würde, hätte diese sich bei mir bereits sehr unbeliebt gemacht.
Vielleicht gibt es Frauen, die es charmant finden, wenn "Mann" unvermittelt aufdringlich wird.
Ich selber halte daß aber nicht für eine für mich persönlich geeignete Strategie.
__Markus

Re: prügeln?

Beitrag von __Markus »

Shinji hat geschrieben:
Avalon hat geschrieben:
superseele hat geschrieben:wo man sich gegenseitig anfasst, aneinander reißt, würgt, hebelt, schlägt und tritt.
Für mich -als Frau- klingt das irgendwie abstoßend :shock: Wollte ich jetzt einfach mal angemerkt haben ...
Nicht nur für dich als Frau...Bild
Und der Thread-Titel gefällt mir überhaupt nicht.
superseele hat geschrieben:ich hatte mir gedacht ihn mit mit zu einem sport zu schleppen. zu zwar zu einem wo man sich anfasst/prügelt. da dies zahlreiche effekte hat.
- man lernt das unterschreiten der individuellen distanz
Was mir natürlich sehr hilft, wenn ich fremden Frauen ungefragt auf die Pelle rücken will. :roll:
- man lernt mal jemanden richtig schmerzen zu bereiten (natürlich im rahmen des sportlichen rahmens und innerhalb der regeln)
Das hilft einem "Frauenbestrafer" natürlich, widerwilligen Damen mal so richtig zu zeigen, wo die Keule hängt. :roll:
- muss sich seiner angst stellen und überwinden (und mit einem trainierten kämpfer auf matte oder in den ring zu gehen macht angst!)
Natürlich muß man sich in der Situation seiner Angst stellen.
Der Angst eins, mit Verlaub, auf die Fresse zu bekommen.
Aber nicht der Angst, daß einem das sprichwörtliche Herz aus dem Leib gerissen wird. :roll:

- erlebt was man einstecken kann und austeilen kann. das ist ein wahnsinniger booster für das selbstbewustsein!!!
Natürlich, wenn man durch die leichten Schläge auf den Hinterkopf emotionale nicht mehr von physischen Schmerzen unterscheiden kann und lernt, daß sich eine Frau nicht nur "Grün und Blau" ärgern kann... :roll:
- der körper verändert sich positiv
Ja klar, für Frauen die Muskelmonster oder tumbe Neandertaler lieben wird man dadurch natürlich attraktiver.
superseele hat geschrieben:wäre das was für ihn oder euch?
Was mich betrifft.. äääh... nein.
superseele hat geschrieben:wenn ich ihr von kampfsport spreche meine ich mindestens einen und richtigen sport wo man sich gegenseitig anfasst, aneinander reißt, würgt, hebelt, schlägt und tritt.
Wenn du etwas suchst, sage ich nur eins: Krav Maga
superseele hat geschrieben:was ich nicht meine ist aikido oder sowas.
Aikido kein richtiger Kampfsport? ROFLMAO!!!
Ich sage dir eins, auch wenn es heutzutage nicht mehr zu nützlich ist(außer gegen Messerstechern!):
Fortgeschrittene Aikido-Techniken beinhalten u.a. das entwaffnen eines Gegners von z.B. einem Katana.
Ich möchte mal den Boxer, Ringer, Free Fighter, etc. sehen, der von einem geübten Kendo-Kämpfer mit einem scharfen Katana nicht zerhackstückt würde.
Im Gegensatz dazu hätte ein Aikido-Dan durchaus eine Chance.
Sorry, aber versuch erstmal in einem "Straßenkampf" gegen einen Aikido-Meister zu bestehen.
Danach sprechen wir weiter.
superseele hat geschrieben:eine andere frage: wann habt ihr euch zum letzen mal geprügelt/bzw. hattet eine (fast) körperliche auseinandersetzung?
Wenn damit auch nicht-sportliche Auseinandersetzungen gefragt sind:
Vor ca. 3 Jahren mit Skinhead + Am-Staff.
Wurde von mir dann in etwa so behandelt.
Ansonsten habe ich mich noch nie in meinem Leben geprügelt.
Die Jungen in der Grundschule, die nur zwei Dinge im Kopf hatten: "Fußball und sich prügeln", fand ich damals extrem dämlich.

Was übrigens den Personal Space angeht...
Wenn man bei dem ganzen mal kurz die Geschlechter tauscht:
Wenn eine fremde Frau mir auf die Pelle rücken und, von mir ungewollt, in den Intimbereich meines "Personal Space" eindringen würde, hätte diese sich bei mir bereits sehr unbeliebt gemacht.
Vielleicht gibt es Frauen, die es charmant finden, wenn "Mann" unvermittelt aufdringlich wird.
Ich selber halte daß aber nicht für eine für mich persönlich geeignete Strategie.
ach shinji du bist zu kritisch. Nähe und Distanz lernt man durchaus bei Kampfsport bzw Kampfkunst und der ist im echten leben nicht viel anders. Ich betreibe Karate und muss sagen in der Beziehung hat mir das Ganze durchaus geholfen.
Natürlich bei jedem anders.
Das andere ist halt etwas salopp formuliert. Aber nicht weiter schlimm.
Übrigens Kendo-Kämpfer werden wohl eher selten in der Öffentlichkeit mit nem Katana rumlaufen^^.
Nen Fechter läuft auch nicht mit seinem Degen rum, oder ein Mittelalterliebhaber mit seinem Langschwert:)
Im Straßenkampf zählt sowieso nur Skruppelosigkeit, Kampftechniken helfen, aber wer Mitgefühl hat zieht den Kürzeren.
Reicht schon wenn dir jemand von hinten nen Krug übern Schädel zieht.


ps:Neandertaler waren gar nicht so dumm, sie hatten sogar ein durchschnittlich größeres Hirnvolumen.
Forscher gehen nach neuesten Erkenntnissen davon aus, dass ihre Population sehr klein war und sie extreme Sexmuffel.
Das heißt Homo sapiens hatte den höheren Sexdrive, ergo eine größere Population und deswegen überlebt.
Ist natürlich sehr weit hergeholt
Shinji

Re: prügeln?

Beitrag von Shinji »

__Markus hat geschrieben:ach shinji du bist zu kritisch. Nähe und Distanz lernt man durchaus bei Kampfsport bzw Kampfkunst und der ist im echten leben nicht viel anders. Ich betreibe Karate und muss sagen in der Beziehung hat mir das Ganze durchaus geholfen.
Natürlich bei jedem anders.
Das andere ist halt etwas salopp formuliert. Aber nicht weiter schlimm.
Erstmal würde ich z.B. Karate noch in eine andere Qualitätsklasse einordnen als bspw. Boxen.
Ob Kampfsport helfen kann, Probleme mit Nähe abzubauen sei mal dahingestellt.
Allerdings hatte ich als Teenager mal Aikido angefangen. (Leider lag die Trainingshalle zu weit weg, um regelmäßig hinzufahren.)
Dabei war mir aufgefallen, daß ich Probleme hatte, bspw. Würfe zu Trainieren und den Trainingspartner "auf die Matte zu legen", selbst wenn dieser darauf vorbereitet war und keine Verletzungsgefahr bestand.
Man könnte auch sagen: Ich war zu zaghaft.
Möglicherweise hätte es mir geholfen, Aikido weiterzumachen, um diese Gefühle abzubauen.
Ob einem das aber bei Problemen mit interpersonaler Nähe in der freien Wildbahn der Partnersuche hilft, ist fraglich.
Und wenn, würde ich dem Betroffenen eher Aikido(oder Karate), als z.B. Boxen, Ringen, etc. empfehlen.
Denn leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen bekanntlich das Denkvermögen...Bild
__Markus hat geschrieben:Übrigens Kendo-Kämpfer werden wohl eher selten in der Öffentlichkeit mit nem Katana rumlaufen^^.
Nen Fechter läuft auch nicht mit seinem Degen rum, oder ein Mittelalterliebhaber mit seinem Langschwert:)
Im Straßenkampf zählt sowieso nur Skruppelosigkeit, Kampftechniken helfen, aber wer Mitgefühl hat zieht den Kürzeren.
Reicht schon wenn dir jemand von hinten nen Krug übern Schädel zieht.
Mit dem herumtragen von Schwertern hast du zwar recht, aber für die Techniken reicht auch schon ein Klappmesser.
Außerdem war der Gedanke, daß ein "richtiger Kampfsportler" in einem "Kampf ohne Regeln" gegen einen guten und mit einem Katana bewaffneten Kendo-Kämpfer mit einiger Wahrscheinlichkeit den kürzeren ziehen würde.
Da würde dem "richtigen Kampfsportler" auch kein gegenseitiges anfassen, aneinander reißen, würgen, hebeln, schlagen oder treten helfen.
Schwertduelle in Japan fanden nicht nach der westlichen kling-klong, Schwert haut auf Schwert-Weise statt.
Auch das moderne Fechten unterscheidet sich enorm von traditionellem Kendo.
Oft entschied ein einziger Schnitt über Leben und Tod.
Auch wenn es heute wenig wahrscheinlich und anachronistisch ist, war doch der Gedanke, daß sich der Aikido-Kämpfer gegen einen solchen Gegner ohne eigene Waffe wehren könnte, während der "richtige Kampfsportler" mangels Technik alt aussähe.
Außerdem wird im Aikido auch heute noch mit Bokutou trainiert.
__Markus hat geschrieben:ps:Neandertaler waren gar nicht so dumm, sie hatten sogar ein durchschnittlich größeres Hirnvolumen.
Forscher gehen nach neuesten Erkenntnissen davon aus, dass ihre Population sehr klein war und sie extreme Sexmuffel.
Das heißt Homo sapiens hatte den höheren Sexdrive, ergo eine größere Population und deswegen überlebt.
Ist natürlich sehr weit hergeholt
Damit hast du vollkommen Recht.Bild
Die Forschungsergebnisse sind mir nämlich selber bekannt.
Es war aber auch nur metaphorisch gemeint.
Als Metapher für "den Schrank ohne Hirn", da sich in der breiten Bevölkerung dieses Bild halt festgesetzt hat.
Siehe z.B. EAV - Neandertal.Bild
DiplAB

Re: prügeln?

Beitrag von DiplAB »

BAT66 hat geschrieben:..., nein das Problem eines ABs ist doch das man dem OdB, also dem Objekt der Begierde, zwar nahe kommen möchte, aber fürchtet das das dann wie eine Bedrängung und sexuelle Belästigung empfunden wird und man eine zarte Bindung sofort komplett zerstört, das man plötzlich durch diese Annäherung komplett seinen positiven Status beim OdB verliert und alles vorbei ist bevor es überhaupt auch nur annähernd begann.
Wahre Worte! Trifft den Kern :)
Blau
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Re: prügeln?

Beitrag von Blau »

Shinji hat geschrieben:Erstmal würde ich z.B. Karate noch in eine andere Qualitätsklasse einordnen als bspw. Boxen.
He, was soll denn das heißen? :boxing:
Shinji hat geschrieben:Und wenn, würde ich dem Betroffenen eher Aikido(oder Karate), als z.B. Boxen, Ringen, etc. empfehlen.
Warum? Ich boxe seit meiner Schulzeit, also schon ziemlch lange 8-) Ich liebe diese Sportart für ihre Mischung aus Kraft, Kondition, Geschicklichkeit und Strategie. Bei Karate waren mir die Bewegungen ehrlich gesagt immer zu eckig und unnatürlich. Nach dem Training hatte ich da oft das Gefühl meinen Gelenken gerade nichts wirklich gutes getan zu haben.
Ich habe sehr oft beobachtet, wie schüchterne Bewegungslegastheniker durch das Box-Training an Selbstbewusstsein gewonnen haben. Das hängt natürlich auch stark mit den Fähigkeiten des Trainers zu motivieren zusammen, aber letztendlich geht man in dem Training eben auch an die eigenen Grenzen und stellt dadurch fest, dass die viel weiter draußen liegen als man selber vielleicht dachte ;)
Judo mache ich fast genauso lange und habe da bisweilen ähnliches beobachtet, allerdings ist meiner Meinung nach beim Boxen der Einfluss auf die Persönlichkeit stärker.
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Le Chiffre Zéro
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Re: prügeln?

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

ABKO hat geschrieben:Naja, auf die Weise Körperliche Nähe zu üben ist nicht schlecht gedacht, aber es wird die Blockaden im Kopf nicht lösen.
Kommt ganz drauf an, und das sehe ich persönlich mit Sorge.

Vielleicht wird es gar nichts bringen, vielleicht wird er vorm Kämpfen sogar Angst haben.

Vielleicht ist derjenige aber auch immer ein Schwächling und Duckmäuser, der immer allen Ärger in sich hineingefressen hat. Dann könnten zwei Sachen passieren. Zum einen lernt er, den Frust aus sich herauszuprügeln. Zum anderen lernt er je nach Technik, die ihm beigebracht wird, ziemlich fiese Sachen, und wo er die schon mal kann, ändert er sich von einem Duckmäuser (der er war, weil er sich nicht effizient wehren konnte) zu einem Kommandokrieger (der sich absolut nichts mehr bieten läßt, weil er es nicht mehr muß).

Wer ihm krumm kommt, endet fortan auf dem Boden. Aber nicht per Schulterwurf wie im Aikido oder Judo. Sondern wenn derjenige jetzt so schöne Sachen lernt wie Krav Maga oder Jeet Kune Do – also nicht Kampfsport, den man im Ring um Punkte kämpft, auch keine Kampfkunst, die schön aussieht, sondern Selbstverteidigungstechniken ohne Schnickschnack mit dem alleinigen Zweck, jedweden Gegner schnell, effektiv und sicher kampfunfähig zu machen –, dann wird er denjenigen ratzfatz so traktieren, daß der wie ein nasser Sack zu Boden gehen und dort bewußtlos und blutend liegenbleiben wird.

Und auf die Art und Weise wird er seine Loser-Jahre kompensieren. Die Gefahr sehe ich wirklich.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs
Shinji

Re: prügeln?

Beitrag von Shinji »

Blau hat geschrieben:
Shinji hat geschrieben:Erstmal würde ich z.B. Karate noch in eine andere Qualitätsklasse einordnen als bspw. Boxen.
He, was soll denn das heißen? :boxing:
Sorry, wenn ich dir damit auf die Füße trete, aber ich habe ein Problem damit, Boxen überhaupt als Sport anzusehen.
Boxen ist nur gut um Stefan Raab eine blutige Nase zu verpassen
Blau hat geschrieben:
Shinji hat geschrieben:Und wenn, würde ich dem Betroffenen eher Aikido(oder Karate), als z.B. Boxen, Ringen, etc. empfehlen.
Warum? Ich boxe seit meiner Schulzeit, also schon ziemlch lange 8-) Ich liebe diese Sportart für ihre Mischung aus Kraft, Kondition, Geschicklichkeit und Strategie.
Mag ja alles sein, aber bei Aikido, Karate, etc. kommt noch das Element dazu, das man aus einem großen Repertoire komplexe Bewegungsabläufe praktisch unbewußt abrufen muß, um einen Gegner zu besiegen.
Beim Boxen habe ich noch nie etwas gesehen, was nach mehr als Schlägen aussah.
Was jetzt nicht heißen soll, daß man diesen nicht geschickt ausweichen bzw. diese geschickt plazieren muß.
Blau hat geschrieben:Bei Karate waren mir die Bewegungen ehrlich gesagt immer zu eckig und unnatürlich. Nach dem Training hatte ich da oft das Gefühl meinen Gelenken gerade nichts wirklich gutes getan zu haben.
Beim Aikido sind die Bewegungen deutlich "runder", da man die Kraft des Gegner sozusagen ableitet.
Der Gegner wird praktisch durch seine eigene Trägheit besiegt.
Blau hat geschrieben:Ich habe sehr oft beobachtet, wie schüchterne Bewegungslegastheniker durch das Box-Training an Selbstbewusstsein gewonnen haben. Das hängt natürlich auch stark mit den Fähigkeiten des Trainers zu motivieren zusammen, aber letztendlich geht man in dem Training eben auch an die eigenen Grenzen und stellt dadurch fest, dass die viel weiter draußen liegen als man selber vielleicht dachte ;)
Judo mache ich fast genauso lange und habe da bisweilen ähnliches beobachtet, allerdings ist meiner Meinung nach beim Boxen der Einfluss auf die Persönlichkeit stärker.
Das mag ja ebenfalls so sein.
Wobei ich nicht verstehen kann, warum manche z.B. straffälligen Jugendlichen das "Kloppen" beibringen.
Trotzdem sollte nicht nur der Sport, sondern auch eine gewisse Philosophie im Mittelpunkt stehen.
Etwas, was ich beim Boxen vermisse.

Außerdem, wenn ich das Wort "Boxen" höre denke ich nur an Aaadriaaaaaaaaaaaan........
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Und auf die Art und Weise wird er seine Loser-Jahre kompensieren. Die Gefahr sehe ich wirklich.
Und hältst du diese "Gefahr" jetzt für positiv oder negativ?
Zuletzt geändert von Shinji am 16 Jun 2013 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Gilbert
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Re: prügeln?

Beitrag von Gilbert »

Shinji hat geschrieben:Sorry, wenn ich dir damit auf die Füße trete, aber ich habe Probleme Boxen überhaupt als Sport anzusehen.
Boxen ist nur gut um Stefan Raab eine blutige Nase zu verpassen
Wahre Worte....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
reborn09

Re: prügeln?

Beitrag von reborn09 »

Alleine aus Fitnessgründen ist sowas wie Brazilian Jiu Jitsu oder ähnliches doch schon super, dort bekommt man eine gute Allround-Fitness. Wobei man sich dort durchaus auch im Training mal ein blaues Auge oder eine Verstauchung oder sowas holen kann, habe ich zumindest bei Bekannten öfters mal mitbekommen, da muss man dann halt sehen, ob sich sowas auf den Beruf auswirken könnte. Und wenn man fit ist, vielleicht auch noch ein wenig Masse aufbaut (machen viele ja, die BJJ oder MMA oder sowas machen, dort gibt es ja häufig Krafträume) und sich seiner erlernten Fähigkeiten bewusst ist, wirkt sich das auch auf die Ausstrahlung aus, man wirkt (und ist) selbstsicherer und sieht halt einfach besser aus. Und tendenziell wird eine Frau es auch attraktiv finden, wenn ein Mann einen solchen Sport betreibt, solange man nicht wie der verblödeter, aggressiver Proll rüberkommt, denke ich. Das wirkt halt männlich, durchsetzungsfähig und er kann sie im Zweifelsfall beschützen (ist klar, sowas ist heute kaum noch wichtig, aber trotzdem kommt das sehr gut an, glaube ich).
Und ich kann mir gut vorstellen, dass das hilft Berührungsängste abzubauen, nicht nur nur wegen des Grapplings und sowas, sondern auch, weil in einem vernünftigen Verein das Klima gut ist und man ein gutes Verhältnis zu seinen Vereinskollegen entwickelt, die Kombination ist gleich nochmal besser, vermute ich. Hat natürlich nur bedingt Übertrag auf den Kontakt zu Frauen (die gibt es dort halt seltener und man hat mit denen gemeinhin selten Sparring) aber ein wenig bestimmt.
Ob man Gefahr läuft, das in einer Auseinandersetzung unüberlegt anzuwenden und Ärger mit dem Gesetz riskiert muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich denke aber, am ehesten passiert sowas Leuten, die ohnehin schon zu Aggressivität neigen. Und bei Dingen wie z.B. BJJ macht man ja keine richtig fiesen Dinge wie im Krav Maga oder so, womit man versucht die Person schwer zu verletzen, zumindest nicht, wenn der Verein eher in Richtung Kampfsport geht. Aber ja, ich kann mir bei manchen Leuten hier im Forum gut vorstellen, dass sie Techniken missbrauchen würden, um ihnen unliebsame Leute zu verprüglen, einfach nur, um sich an der "Gesellschaft" und den "Alphas" zu rächen oder so. xD

Zum Prügeln, ich war auch ab und an in Schlägereien verwickelt, immer sehr betrunken und teilweise auch durch mich provoziert, wobei die Leute, die es traf schon immer aggressive Leute waren, aber es hätte nicht zur Schlägerei kommen müssen. Gemeinhin bekam ich aber gut aufs Maul und bin auch schon im Krankenhaus aufgewacht. Ich fand sowas im Nachhinein immer sehr peinlich, wie ich mich dort aufgeführt hatte. Ich konnte mich auch immer an fast ncihts mehr erinnern und musste alles erzählt bekommen. Ich möchte eigentlich nicht mehr in solche Situationen geraten. ^^
jweihgold

Re: prügeln?

Beitrag von jweihgold »

Hallo Gilbert,
Gilbert hat geschrieben:
Shinji hat geschrieben:Sorry, wenn ich dir damit auf die Füße trete, aber ich habe Probleme Boxen überhaupt als Sport anzusehen.
Boxen ist nur gut um Stefan Raab eine blutige Nase zu verpassen
Wahre Worte....
Ihr habt euch nie richtige Boxkämpfe angesehen...
Boxen ist noch Kampf Mann gegen Mann, ohne irgendwelche Hilfsmittel (Ja, das geht auch ohne die Handschuhe), ohne das man Kleidung und anderes Zeug benötigt (Imho wurde im alten Griechenland "nackisch" geboxt), und ohne das man einen speziellen Platz benötigt.

Boxen folgt auch recht streng ausgelegten Regeln, okay, die versteht man nicht sofort, aber ein paar Kämpfe angeschaut, dann klappt das - ist bei Fussball nicht anderst. Nur die Regeln sind halt schon so ca. 2k Jahre alt und im wesentlichen unverändert !

Dazu kommt noch, das bevor man in den Ring steigt, Mann (oder Frau) ein hartes körperliches Ausdauer-Training durchstehen muss - professionell boxen hat nicht mit dem Kirmesboxen zu tun, das auf Volksfesten manchmal angeboten wird. Das Training ist nicht nur auf einige Körperbereiche beschränkt sondern wirklich ein richtig intensives Ganzkörperworkout - inklusive Gewichtskontrolle (Boxen tut man in Gewichtsklassen).

Und Boxen "stählt" nicht nur den Körper - es ist auch mental ein gutes Training, eben weil man sich überwinden muß um Erfolg zu haben.

Wer behauptet das Boxen kein Sport sei, der sollte sich dringenst mal in einer örtlichen Boxschule anmelden - und danach über seine Erfahrungen reflektieren.
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Gilbert
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Re: prügeln?

Beitrag von Gilbert »

jweihgold hat geschrieben:Ihr habt euch nie richtige Boxkämpfe angesehen...
....und ich werde mich hüten, es jemals zu tun.

Für mich ist das plumpe Gewalt mit legalisiertem Anstrich, mehr nicht. Es ist einfach furchtbar.....und für mich nicht nachvollziehbar, wie man so etwas gut finden kann.
Ich verabscheue jede Form von körperlicher Auseinandersetzung.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
__Markus

Re: prügeln?

Beitrag von __Markus »

Gilbert hat geschrieben:
jweihgold hat geschrieben:Ihr habt euch nie richtige Boxkämpfe angesehen...
....und ich werde mich hüten, es jemals zu tun.

Für mich ist das plumpe Gewalt mit legalisiertem Anstrich, mehr nicht. Es ist einfach furchtbar.....und für mich nicht nachvollziehbar, wie man so etwas gut finden kann.
Ich verabscheue jede Form von körperlicher Auseinandersetzung.
Kämpfen ist aber ein immens wichtiger Bestandteil unseres Lebens.
Sei es der Kampf mit den bloßen Fäusten oder um die Liebe.
Ich denke Boxen hat mittlerweile so einen schlechten Ruf weg, weil Profiboxen vor allem im Schwergewicht einfach nur Show ist bzw war. Das zieht halt die Massen an, aber es ist einfach lächerlich.
Dennoch Boxen ist ein alter Teil unserer Kultur und hat zwar nicht soviele Philosophie Anteile wie fernöstliche Kampfarten, aber das hat eigtl keine europäische. Weder Fechten Ringen noch andere.
Reduziert auf die Effizienz halt und das "Gewäsch" weggelassen sozusagen. Ich meine Karate war zu anfangs auch reine selbstverteidiung gegen die Invasoren auf okinawa.
Der philosophische Anteil wuchs mit der Zeit.Würde auch kungfu als einzige Kampfkunst bezeichen , denn karate etc wurden stark durch die Philosophie chinesischer kampfkünstler beeinflusst.
Die fernöstliche kultur unterscheidet sich darin einfach vom Westen in seiner Vergangenheit. Harmonie und Perfektion waren /sind in unseren Gefilden seit jeher eher nebensächlich gewesen. Perfektion hat zugenommen.
Aber wie immer jeder wie er es will.
IHaveForgivenJesus

Re: prügeln?

Beitrag von IHaveForgivenJesus »

__Markus hat geschrieben:Kämpfen ist aber ein immens wichtiger Bestandteil unseres Lebens.
Sei es der Kampf mit den bloßen Fäusten oder um die Liebe...
Ist das so bzw. muss das so sein?
Wahrscheinlich kommt es auch darauf an, wie man "kämpfen" definiert. Für mich bedeutet es den Versuch, jemand anderem gegen dessen Widerstand gewaltsam (wenn auch nicht notwendigerweise mittels physischer Gewalt) meinen Willen aufzuzwingen. Das tue ich extrem ungern und bin überzeugt davon, dass sich nahezu alle Konflikte besser und dauerhafter ohne Gewalt lösen lassen - leider funktioniert das meistens nur, wenn beide Seiten sich vernünftig verhalten.

Boxen sehe ich übrigens trotzdem als einen legitimen Sport an. ;)
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TheRealDeal
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Re: prügeln?

Beitrag von TheRealDeal »

Also bis vor 2 Jahren war ich quasi ein Experte im Bereich körperlicher Distanz. Und ich bin kein Opfer von Mißbrauch o. ä. . Ich habe durch mein frühkindliches Trauma eine Kontakt- und Bindungsstörung entwickelt. So komisch es klingen mag, heilsam sind Umarmungen. Also erstmal der "Sanfte Weg". :good: Auf jeden Fall nicht drängen, sondern freundlich anbieten. :D
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Salamander

Re: prügeln?

Beitrag von Salamander »

Gilbert hat geschrieben:
jweihgold hat geschrieben:Ihr habt euch nie richtige Boxkämpfe angesehen...
....und ich werde mich hüten, es jemals zu tun.

Für mich ist das plumpe Gewalt mit legalisiertem Anstrich, mehr nicht. Es ist einfach furchtbar.....und für mich nicht nachvollziehbar, wie man so etwas gut finden kann.
Ich verabscheue jede Form von körperlicher Auseinandersetzung.
Du urteilst also über eine Sportart, die du nie gesehen hast und von der du nichts verstehst. Einige Vorurteile muss wohl jeder pflegen. Boxen hat nichts mit roher Gewalt zu tun. Die meisten, welche blind drauf los schlagen, würden dann keine Runde überstehen. Um vernünftig boxen zu können, benötigt es viel Training und auch taktisches Verständnis, bzw. eine gute Intuition für bestimmte Situationen.

Auch kann ich kein Problem erkennen, wenn sich zwei Personen, unter kontrollierten Bedingungen, messen wollen. Bis auf ein paar Blutergüsse, Cuts und einer gebrochenen Nase, kann doch nicht viel passieren. Bei anderen Sportarten ist das Risko von schweren Verletzungen sicher höher. Man schaue sich nur an, wass sich viele Motorrad- oder BMX-Fahrer schon alles gebrochen haben.

Und angeblich soll es sogar Personen geben, welche gerne Boxen! Die haben sogar noch Spaß daran, auch wenn sie mal einen Kampf verlieren und lassen diese "Gewalt" freiwillig über sich ergehen. Unglaublich, oder?!
__Markus

Re: prügeln?

Beitrag von __Markus »

IHaveForgivenJesus hat geschrieben:
__Markus hat geschrieben:Kämpfen ist aber ein immens wichtiger Bestandteil unseres Lebens.
Sei es der Kampf mit den bloßen Fäusten oder um die Liebe...
Ist das so bzw. muss das so sein?
Wahrscheinlich kommt es auch darauf an, wie man "kämpfen" definiert. Für mich bedeutet es den Versuch, jemand anderem gegen dessen Widerstand gewaltsam (wenn auch nicht notwendigerweise mittels physischer Gewalt) meinen Willen aufzuzwingen. Das tue ich extrem ungern und bin überzeugt davon, dass sich nahezu alle Konflikte besser und dauerhafter ohne Gewalt lösen lassen - leider funktioniert das meistens nur, wenn beide Seiten sich vernünftig verhalten.
Wirklich?
Unterschwelligkeit ist imo damit dabei. Kein mensch der Erfolg in einem Bereich des Lebens hat, hat das ohne "Kampf" geschafft. Also anderen den eigenen Willen aufzureden.
Alleine wenn du etwas trinkst kämpft du gegen das absterben deiner Zellen.
Der Begriff der Gewalt hat sich nur verschoben. Najo kann man sehen wie man will. Ich denke es ist Teil evolutionärer Prozesse. Beim Menschen ist es nur nicht so offensichtlich wie bei Tieren. Es ist halt komplexer.
Wie immer eine Frage der Definition
__Markus

Re: prügeln?

Beitrag von __Markus »

Salamander hat geschrieben:
Gilbert hat geschrieben:
jweihgold hat geschrieben:Ihr habt euch nie richtige Boxkämpfe angesehen...
....und ich werde mich hüten, es jemals zu tun.

Für mich ist das plumpe Gewalt mit legalisiertem Anstrich, mehr nicht. Es ist einfach furchtbar.....und für mich nicht nachvollziehbar, wie man so etwas gut finden kann.
Ich verabscheue jede Form von körperlicher Auseinandersetzung.
Du urteilst also über eine Sportart, die du nie gesehen hast und von der du nichts verstehst. Einige Vorurteile muss wohl jeder pflegen. Boxen hat nichts mit roher Gewalt zu tun. Die meisten, welche blind drauf los schlagen, würden dann keine Runde überstehen. Um vernünftig boxen zu können, benötigt es viel Training und auch taktisches Verständnis, bzw. eine gute Intuition für bestimmte Situationen.

Auch kann ich kein Problem erkennen, wenn sich zwei Personen, unter kontrollierten Bedingungen, messen wollen. Bis auf ein paar Blutergüsse, Cuts und einer gebrochenen Nase, kann doch nicht viel passieren. Bei anderen Sportarten ist das Risko von schweren Verletzungen sicher höher. Man schaue sich nur an, wass sich viele Motorrad- oder BMX-Fahrer schon alles gebrochen haben.

Und angeblich soll es sogar Personen geben, welche gerne Boxen! Die haben sogar noch Spaß daran, auch wenn sie mal einen Kampf verlieren und lassen diese "Gewalt" freiwillig über sich ergehen. Unglaublich, oder?!
Sry Doppelpost.
Naja Hirnschäden sind bei Boxer durchaus eine ernstzunehmende Gefahr.
Bei jedem Vollkontaktsport kann man sich übel verletzen, das Problem ist halt der konstante Schlag auf die Schädelbasis
Gibt solche chronischen sachen aber auchbei anderen sportarten. Nur das gehirn ist halt das essenzielle Organ neben dem Herzen.
Hopeless85

Re: prügeln?

Beitrag von Hopeless85 »

Diese ganzen Wischiwaschi Kampfsortarten sind doch nix.
Wenn du dich umbedingt Prügeln willst "Mixed Martial Arts" oder Thai Boxen mit Vollkontakt. Viel Spaß.