....
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
So viel Zukunft
So viele Gedanken
tanzen in meinem Kopf,
so viele Zweifel
geben keine Ruh´,
so viele Wünsche
sollen sich erfüllen,
doch das Wichtigste
bist du.
So viele Träume
möchten leben,
so viele Fragen
beantwortet sein,
so viel an Hoffnung
und Liebe geben,
mit dir zusammen,
und nie mehr allein.
So viele Gedanken
tanzen in meinem Kopf,
so viele Zweifel
geben keine Ruh´,
so viele Wünsche
sollen sich erfüllen,
doch das Wichtigste
bist du.
So viele Träume
möchten leben,
so viele Fragen
beantwortet sein,
so viel an Hoffnung
und Liebe geben,
mit dir zusammen,
und nie mehr allein.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Der Kaffee ist fertig
Der Kaffee ist fertig,
der Tisch ist gedeckt.
Du kniest vor mir,
hast mich
mit Küssen geweckt.
Deine Lippen so zart,
deine Hände so weich,
der Kaffee
muß noch warten...
wir kommen gleich.
Der Kaffee ist fertig,
der Tisch ist gedeckt.
Du kniest vor mir,
hast mich
mit Küssen geweckt.
Deine Lippen so zart,
deine Hände so weich,
der Kaffee
muß noch warten...
wir kommen gleich.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Du bist noch hier
Die weichen Kissen sind noch warm.
Der Morgen hat begonnen.
Kaum bist du fort,
such ich nach deinem Arm.
Die Stunden sind zu schnell verronnen.
Die Decke duftet noch nach dir.
Dein Abdruck ist am Glas zu sehn.
In meinen Gedanken
bist du noch hier.
Die Nacht war wunderschön.
Die weichen Kissen sind noch warm.
Der Morgen hat begonnen.
Kaum bist du fort,
such ich nach deinem Arm.
Die Stunden sind zu schnell verronnen.
Die Decke duftet noch nach dir.
Dein Abdruck ist am Glas zu sehn.
In meinen Gedanken
bist du noch hier.
Die Nacht war wunderschön.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Frau K., Frau M. und wir
Deine Schuhe vor meiner Tür,
Frau K. will eh alles wissen.
Nun kann sie es sehen - Du bist bei mir.
Frau M. hat sich schon s`Maul zerrissen.
So stehen die Damen im Treppenhaus
und sehen jeden genaustens an.
Alles wird betrachtet und kommentiert.
Okay - heut sind wir dann mal dran.
Deine Schuhe vor meiner Tür,
Frau K. will eh alles wissen.
Nun kann sie es sehen - Du bist bei mir.
Frau M. hat sich schon s`Maul zerrissen.
So stehen die Damen im Treppenhaus
und sehen jeden genaustens an.
Alles wird betrachtet und kommentiert.
Okay - heut sind wir dann mal dran.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Einzig du
Langsam taut meine Seele auf,
an Abenden wie diesem.
Zu den Sternen möcht ich hinauf,
all deine Liebe genießen.
Ruhig blicken wir uns an,
und ich laß mich fallen,
so sehr ziehst du mich in deinen Bann -
als Einziger von allen.
Langsam taut meine Seele auf,
an Abenden wie diesem.
Zu den Sternen möcht ich hinauf,
all deine Liebe genießen.
Ruhig blicken wir uns an,
und ich laß mich fallen,
so sehr ziehst du mich in deinen Bann -
als Einziger von allen.
Re: ....
Wow, das ist echt schön geschrieben!Swenja hat geschrieben:Einzig du
Langsam taut meine Seele auf,
an Abenden wie diesem.
Zu den Sternen möcht ich hinauf,
all deine Liebe genießen.
Ruhig blicken wir uns an,
und ich laß mich fallen,
so sehr ziehst du mich in deinen Bann -
als Einziger von allen.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Mein Versprechen
Dein heißer Atem erfüllt den Raum.
Du hältst dich zärtlich an mir fest.
Ein leises Stöhnen schwebt
durch unseren Traum.
ich zeig dir alles,
wenn du mich läßt.
Dein heißer Atem erfüllt den Raum.
Du hältst dich zärtlich an mir fest.
Ein leises Stöhnen schwebt
durch unseren Traum.
ich zeig dir alles,
wenn du mich läßt.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Kein Waffenstillstand...
Kein Waffenstillstand - es ist Krieg;
ich fühl mich von deinen Worten besiegt.
Ich bin verletzt und es tut weh,
wenn ich dich mit den anderen seh.
Kein Waffenstillstand und keine weißen Fahnen;
die Sehnsucht in dir konnte ich erahnen.
Es half nicht zu warten, ob sie vergeht.
Du bist bei ihnen, jedes Wort kommt zu spät.
Kein Waffenstillstand - es ist Krieg;
ist meine Niederlage für dich ein Sieg?
Kein Waffenstillstand - es ist Krieg;
ich fühl mich von deinen Worten besiegt.
Ich bin verletzt und es tut weh,
wenn ich dich mit den anderen seh.
Kein Waffenstillstand und keine weißen Fahnen;
die Sehnsucht in dir konnte ich erahnen.
Es half nicht zu warten, ob sie vergeht.
Du bist bei ihnen, jedes Wort kommt zu spät.
Kein Waffenstillstand - es ist Krieg;
ist meine Niederlage für dich ein Sieg?
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Ich bin dir dankbar
Ich bin dir dankbar,
du hast mich geboren.
Ohne dich wäre
meine Seele verloren.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür..........?
Ich bin dir dankbar,
weil du sagst,
daß du mich liebst,
mir Essen und auch Wärme gibst.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür......?
Ich bin dir dankbar,
du hast mich gerettet,
meine wunde Seele
in Liebe und Zärtlichkeit gebettet.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür...?
Ich bin dir dankbar,
du hast mich geboren.
Ohne dich wäre
meine Seele verloren.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür..........?
Ich bin dir dankbar,
weil du sagst,
daß du mich liebst,
mir Essen und auch Wärme gibst.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür......?
Ich bin dir dankbar,
du hast mich gerettet,
meine wunde Seele
in Liebe und Zärtlichkeit gebettet.
Und in Dankbarkeit gebe ich dir
mein Leben dafür...?
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Bald bringt die Sonne den Tag.
Es wird unser letzter sein.
Ruhig seh ich dir beim Anziehen zu.
Noch bin ich nicht allein.
Die Einsamkeit beginnt
schon hinter der Wohnungstür.
Sie läßt nicht lang auf sich warten,
sie kommt sehr schnell nach dir.
Es wird unser letzter sein.
Ruhig seh ich dir beim Anziehen zu.
Noch bin ich nicht allein.
Die Einsamkeit beginnt
schon hinter der Wohnungstür.
Sie läßt nicht lang auf sich warten,
sie kommt sehr schnell nach dir.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
auf einem großen, weißen roß
reiter ein kleiner, grüner frosch (teil 1 - 4)
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch.
schlägt sich durch die rosenhecke
alles nur zu einem zwecke -
er will endlich schneewittchen küssen,
um nicht ewig auf frau holle warten zu müssen.
schneewittchen hat er nun geküßt,
und er spürt, daß er doch zu gerne wüßt,
wo sich schneeweißchen und
rosenrot verstecken.
vielleicht gibt es da noch mehr zu entdecken.
schneeweißchen und rosenrot,
sie fanden den froschmann nicht so toll.
nun fragt sich dieser, was er hier noch soll -
liest kurz nach im grimmschen buch,
besteigt sein roß und reitet weiter.
mädels gibt es noch genug,
sagt er sich und sein gesicht wird heiter.
unterwegs begegnet er dem katersmann,
gepflegt mit bart, hut und schönen stiefeln an.
die beiden beschließen, gemeinsam zu laufen
und schwören,
sich nicht um die weiber zu raufen.
reiter ein kleiner, grüner frosch (teil 1 - 4)
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch.
schlägt sich durch die rosenhecke
alles nur zu einem zwecke -
er will endlich schneewittchen küssen,
um nicht ewig auf frau holle warten zu müssen.
schneewittchen hat er nun geküßt,
und er spürt, daß er doch zu gerne wüßt,
wo sich schneeweißchen und
rosenrot verstecken.
vielleicht gibt es da noch mehr zu entdecken.
schneeweißchen und rosenrot,
sie fanden den froschmann nicht so toll.
nun fragt sich dieser, was er hier noch soll -
liest kurz nach im grimmschen buch,
besteigt sein roß und reitet weiter.
mädels gibt es noch genug,
sagt er sich und sein gesicht wird heiter.
unterwegs begegnet er dem katersmann,
gepflegt mit bart, hut und schönen stiefeln an.
die beiden beschließen, gemeinsam zu laufen
und schwören,
sich nicht um die weiber zu raufen.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Regenwetter
Die ersten Tropfen an den Scheiben...
draußen ist es grau und kalt:
"Wenn du willst - du kannst noch bleiben,
die Sonne kommt wieder... sicherlich bald."
Kleine Tropfen platzen an den Scheiben.
Wir reden, lachen und trinken Tee.
Du möchtest länger bleiben.
Ich spür es, wenn ich in deine Augen seh.
Dicke Tropfen prasseln an die Scheiben
und dein Lächeln macht mir Mut :
"Wenn du willst - du kannst ewig bleiben."
In deiner Nähe geht es mir gut.
Die ersten Tropfen an den Scheiben...
draußen ist es grau und kalt:
"Wenn du willst - du kannst noch bleiben,
die Sonne kommt wieder... sicherlich bald."
Kleine Tropfen platzen an den Scheiben.
Wir reden, lachen und trinken Tee.
Du möchtest länger bleiben.
Ich spür es, wenn ich in deine Augen seh.
Dicke Tropfen prasseln an die Scheiben
und dein Lächeln macht mir Mut :
"Wenn du willst - du kannst ewig bleiben."
In deiner Nähe geht es mir gut.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Der Abschied von dir
Der Morgen führt mich aus deinen Armen,
ich lauf auf Zehenspitzen umher.
Die Zeiger der Uhr kennen kein Erbarmen,
ich beeile mich - aber nicht zu sehr.
Im Radio sind die Nachrichten zu hören -
ein zarter Kuß noch für dich.
Ich will dich nicht in deinen Träumen stören.
Durch die Gardinen schimmert das erste Licht.
Es ist Zeit für mich, ich muß gehen,
an der Tür stehst du plötzlich hinter mir.
Ein Lächeln in deinen Augen ist zu sehen.
Er ist immer so schwer, der Abschied von dir.
Der Morgen führt mich aus deinen Armen,
ich lauf auf Zehenspitzen umher.
Die Zeiger der Uhr kennen kein Erbarmen,
ich beeile mich - aber nicht zu sehr.
Im Radio sind die Nachrichten zu hören -
ein zarter Kuß noch für dich.
Ich will dich nicht in deinen Träumen stören.
Durch die Gardinen schimmert das erste Licht.
Es ist Zeit für mich, ich muß gehen,
an der Tür stehst du plötzlich hinter mir.
Ein Lächeln in deinen Augen ist zu sehen.
Er ist immer so schwer, der Abschied von dir.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Im Morgennebel
Nebel liegt über den Wiesen,
ein Streifen Stille,
man hört keinen Laut.
Ich lauf hinaus,
will den Morgen genießen.
Das feuchte Gras kühlt meine Haut.
Die Sonne holt sich kleine Stücke
aus dem Nebelband;
reißt in die Undurchsichtigkeit
eine winzige Lücke.
In der Nähe ein Rufen...
Ich hab deine Stimme erkannt.
Du bist endlich gekommen,
läufst über die Wiesen,
irrst durch den Nebel zu mir.
Ich kann es kaum erwarten,
dich in die Arme zu schließen.
Ich hab solche Sehnsucht nach dir.
Nebel liegt über den Wiesen,
ein Streifen Stille,
man hört keinen Laut.
Ich lauf hinaus,
will den Morgen genießen.
Das feuchte Gras kühlt meine Haut.
Die Sonne holt sich kleine Stücke
aus dem Nebelband;
reißt in die Undurchsichtigkeit
eine winzige Lücke.
In der Nähe ein Rufen...
Ich hab deine Stimme erkannt.
Du bist endlich gekommen,
läufst über die Wiesen,
irrst durch den Nebel zu mir.
Ich kann es kaum erwarten,
dich in die Arme zu schließen.
Ich hab solche Sehnsucht nach dir.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
lieben möchte ich,
lieben und lachen.
berühren möchte ich,
anfassen und fühlen.
einzig, ich hab angst;
zögern, voller zweifel,
ruhelose gedanken.
noch ist er nicht da,
der richtige augenblick.
regeln helfen nicht.
die zeit flieht
und läßt mich
stumm zurück.
lieben und lachen.
berühren möchte ich,
anfassen und fühlen.
einzig, ich hab angst;
zögern, voller zweifel,
ruhelose gedanken.
noch ist er nicht da,
der richtige augenblick.
regeln helfen nicht.
die zeit flieht
und läßt mich
stumm zurück.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch (teil 1 - 5)
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch.
schlägt sich durch die rosenhecke
alles nur zu einem zwecke -
er will endlich schneewittchen küssen,
um nicht ewig auf frau holle warten zu müssen.
schneewittchen hat er nun geküßt,
und er spürt, daß er doch zu gerne wüßt,
wo sich schneeweißchen und
rosenrot verstecken.
vielleicht gibt es da noch mehr zu entdecken.
schneeweißchen und rosenrot,
sie fanden den froschmann nicht so toll.
nun fragt sich dieser, was er hier noch soll -
liest kurz nach im grimmschen buch,
besteigt sein roß und reitet weiter.
mädels gibt es noch genug,
sagt er sich und sein gesicht wird heiter.
unterwegs begegnet er dem katersmann,
gepflegt mit bart, hut und schönen stiefeln an.
die beiden beschließen, gemeinsam zu laufen
und schwören,
sich nicht um die weiber zu raufen.
so erreichen sie die sieben berge,
die heimat der kleinen zwerge.
doch kater und frosch biegen ab nach links,
laufen noch ein weilchen weiter
und stehen plötzlich vor solch komischem dings -
es sieht aus wie ein häuschen auf hühnerbeinen.
sie klopfen: "wer wird wohl in der tür erscheinen?"
reitet ein kleiner, grüner frosch (teil 1 - 5)
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch.
schlägt sich durch die rosenhecke
alles nur zu einem zwecke -
er will endlich schneewittchen küssen,
um nicht ewig auf frau holle warten zu müssen.
schneewittchen hat er nun geküßt,
und er spürt, daß er doch zu gerne wüßt,
wo sich schneeweißchen und
rosenrot verstecken.
vielleicht gibt es da noch mehr zu entdecken.
schneeweißchen und rosenrot,
sie fanden den froschmann nicht so toll.
nun fragt sich dieser, was er hier noch soll -
liest kurz nach im grimmschen buch,
besteigt sein roß und reitet weiter.
mädels gibt es noch genug,
sagt er sich und sein gesicht wird heiter.
unterwegs begegnet er dem katersmann,
gepflegt mit bart, hut und schönen stiefeln an.
die beiden beschließen, gemeinsam zu laufen
und schwören,
sich nicht um die weiber zu raufen.
so erreichen sie die sieben berge,
die heimat der kleinen zwerge.
doch kater und frosch biegen ab nach links,
laufen noch ein weilchen weiter
und stehen plötzlich vor solch komischem dings -
es sieht aus wie ein häuschen auf hühnerbeinen.
sie klopfen: "wer wird wohl in der tür erscheinen?"
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
langsam steigt der nebel
aus den wiesen empor.
zur sonne will er schweben,
aber wie trügerisch ist der flug.
richtung himmel gibt es kein zurück
und so löst er sich auf... in den
strahlen seiner sonne.
aus den wiesen empor.
zur sonne will er schweben,
aber wie trügerisch ist der flug.
richtung himmel gibt es kein zurück
und so löst er sich auf... in den
strahlen seiner sonne.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
auf einem großen, weißen roß
reitet ein kleiner, grüner frosch (teil 5 - 6)
so erreichen sie die sieben berge,
die heimat der kleinen zwerge.
doch kater und frosch biegen ab nach links,
laufen noch ein weilchen weiter
und stehen plötzlich vor solch komischem dings -
es sieht aus wie ein häuschen auf hühnerbeinen.
sie klopfen: "wer wird wohl in der tür erscheinen?"
die türe knarrt laut und langsam öffnet sie sich.
kater und fröschlein weichen zurück.
Baba Jagas laune ist, wie immer, schrecklich.
die jungs rennen los, was für ein glück.
reitet ein kleiner, grüner frosch (teil 5 - 6)
so erreichen sie die sieben berge,
die heimat der kleinen zwerge.
doch kater und frosch biegen ab nach links,
laufen noch ein weilchen weiter
und stehen plötzlich vor solch komischem dings -
es sieht aus wie ein häuschen auf hühnerbeinen.
sie klopfen: "wer wird wohl in der tür erscheinen?"
die türe knarrt laut und langsam öffnet sie sich.
kater und fröschlein weichen zurück.
Baba Jagas laune ist, wie immer, schrecklich.
die jungs rennen los, was für ein glück.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 5019
- Registriert: 04 Feb 2013 23:40
- Geschlecht: weiblich
- AB-Status: am Thema interessiert
- Ich bin ...: vergeben.
Re: ....
Ich warte
Es ist leer
in meinem Leben,
niemand da, der mich braucht oder will.
So warte ich, von Stille umgeben,
auf dich, auf etwas, auf ein anderes Gefühl.
Mich begleiten,
keiner wollte es probieren.
Eine Chance bekam ich nie.
In gefühlt unendlichen Weiten
träume ich von Liebe und warte auf sie.
Es ist leer
in meinem Leben,
niemand da, der mich braucht oder will.
So warte ich, von Stille umgeben,
auf dich, auf etwas, auf ein anderes Gefühl.
Mich begleiten,
keiner wollte es probieren.
Eine Chance bekam ich nie.
In gefühlt unendlichen Weiten
träume ich von Liebe und warte auf sie.