Im Jahr 2021 sollten wir nicht so viele Todesopfer zu beklagen haben.
"Es ist unglaublich frustrierend", sagt Hannah Cloke, Professorin für Hydrologie an der britischen Universität Reading, gegenüber ZDFheute. "Schon mehrere Tage vorher konnte man sehen, was bevorsteht."
Alle notwendigen Warnmeldungen der Wetterdienste seien rausgegangen, betont Cloke, die selbst am Aufbau des Europäischen Flutwarnsystems EFAS mitgearbeitet hat. "Doch irgendwo ist diese Warnkette dann gebrochen, sodass die Meldungen nicht bei den Menschen angekommen sind."
- Professorin Hannah Cloke, Hydrologin an der Universität Reading
Aaaach... Sirenen... Alarm für Notfälle. Wer braucht sowas schon? Können wir hinten ins Backlog schieben, mit priority="itsfixedwhenitsfixed"
Geht noch weiter:
Oh my gooood...
fefe so: Cell-Broadcasting für Warnung bei Katastrophenfall? Hm... 10-zeiliges Shell-Script?
Position und Radius packst du in eine Datenbankanfrage. Datenbanken können heutzutage solche geographische Anfragen. Dann kriegst du ne Liste der Tower und machst ne kleine For-Schleife. 10 Zeilen inklusive Kommentaren.
BBK-Präsident Schuster sagte den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerkes Deutschland": "Mein Ziel ist es, über eine Machbarkeitsstudie festzustellen, ob eine Einführung von Cell Broadcasting sinnvoll und realisierbar ist." Mit einem Ergebnis sei im Herbst zu rechnen.
Ääääh... Herbst welchen Jahres? Ich frag ja nur so. Zur Sicherheit.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
The Poet hat geschrieben: ↑20 Jul 2021 22:00fefe so: Cell-Broadcasting für Warnung bei Katastrophenfall? Hm... 10-zeiliges Shell-Script?
ne! da merkt man, dass Fefe primär Audits macht und meilenweit vom operating weg ist. das wäre Schönwettersoftware ohne Errorhandling. wenn der DB Server nicht erreichbar ist fliegt das dann kommentarlos auf die Fresse, ohne das es jmd. merkt. wenn er mal wieder C code postet, bin ich relativ schnell abgehängt, aber DA hat er keine Ahnung! unseriöse Stimmungsmache!
Mit Musterbrief, wie man denen mal den hab-dich-lieb-Finger zeigen kann (Hinweis: das ist nicht der Ringfinger ) und das von diesen Heuschrecken-Räuberbanden ergaunerte Geld (hoffentlich) wieder zurückbekommt.
(Geht um die Bankgebührenerhöhungen in den letzten Jahren.)
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Nachdem Ende letzten Jahres mein erster Beziehungsversuch nach fast zweijährigem hin und her letztlich endgültig gescheitert ist, habe ich mal wieder gemacht, was ich immer mache. Die Weisheit in Büchern gesucht.
Zuerst habe ich „Trennt euch“ von Thomas Meyer gelesen – laut Untertitel „Ein Essay über inkompatible Beziehungen und ihr wohlverdientes Ende“. Im Grunde genommen ein Plädoyer für die Trennung, wenn man nicht zusammenpasst. Auch wenn man sich liebt. Die Antithese zu jedem Beziehungsratgeber. Sehr kurz, sehr direkt, ziemlich schmerzhaft, ziemlich wahr, aber auch ein bisschen tröstlich. Ein gutes Buch für jeden, der sich gerade getrennt hat.
Dann habe ich „Narzissmus in Beziehungen“ von Sophie Schilling gelesen. Ein paar Parallelen habe ich schon gesehen. Sowohl in ihrem Verhalten, als auch in meinem eigenen. Aber insgesamt schien mir das Buch am Kern unseres Problem vorbei zu gehen. Darüber war ich auch eher erleichtert. So sehr ich mir auch eine Erklärung für das Scheitern meiner Beziehung wünsche, so wenig hätte ich mir diese Erklärung gewünscht. Mir ist nicht daran gelegen, meine Ex zu pathologisieren. Oder mich selbst.
Als nächstes habe ich „Mating in Captivity“ von Esther Perel gelesen. Das war ziemlich dumm von mir. Das ist eher ein Ratgeber für noch bestehenden Beziehungen. Die Quintessenz des Buches lautet: Sex ist schön. Sex ist wichtig. Sex verbindet uns mit dem Menschen, den wir lieben. Sex ist zwar kompliziert, aber wenn man sich einander öffnet und sich gegenseitig ernst nimmt und aufeinander zugeht, dann klappt das schon. Das Buch beginnt mit dem Zitat des Gedichts „Wild things in captivity“ von D.H. Lawrence, in dem es heißt „Sex is a state of grace. In a cage it can’t take place“. Und ein „Käfig“ kann ja vieles sein.
Dann habe ich „Über den nervösen Charakter“ von Alfred Adler gelesen. Ein Klassiker der Psychologie. Es ist eine Ansammlung von Fallbeispielen, anhand derer Ursachen und Wirkungen von Neurosen beschrieben werden. Ich bin darin vielen Bekannten begegnet. Ihr. Mir. Ihrer Mutter. Meiner Mutter. Und einigen anderen. Mein Take-Away ist eigentlich nur, dass wir alle irgendwie einen Knacks haben. Ansonsten kommt mir das Buch ziemlich veraltet und sexistisch vor.
Weiter ging es mit „Die Kunst des Liebens“ von Erich Fromm. Seine Kernthese lautet, dass es deshalb so viele Probleme mit der Liebe gibt, weil die meisten Menschen vielmehr damit beschäftigt sind, geliebt werden zu wollen, als damit, selber zu lieben. Und dass es ein Missverständnis ist, zu denken, die Liebe wäre ein Gefühl – sie ist vielmehr eine Einstellung, eine Haltung gegenüber der Welt, den Menschen, und sich selbst, die es zu lernen und zu praktizieren gilt. Obwohl viel Wahres darin steckt, bin ich doch nicht richtig warm mit dem Buch geworden. Irgendwie war es mir zu „technisch“. Es fehlte das Gefühl…
Langsam lief sich das Thema tot bei mir. Also bin ich zur Belletristik gewechselt und habe „Normale Menschen“ von Sally Rooney gelesen. Von den Feuilletons als DER Liebesroman meiner Generation hochgejazzt (Millennials). Laut Buchrücken „Eine intensive On/Off-Liebesgeschichte“. So eine hatte ich ja auch gerade hinter mir. Obwohl ich das Buch fesselnd fand, war es mir doch zugleich zuwider. Mal davon abgesehen, dass ich es ziemlich reißerisch fand und mir die Hauptfiguren beide eher unsympathisch geblieben oder jedenfalls geworden sind, habe ich mich darüber geärgert, dass das Buch kaum in der umgekehrten Geschlechter-Konstellation funktioniert hätte. Dass es – trotz aller angeblicher Offenheit und Modernität – eigentlich eine Menge alter Stereotype bedient. Wenn das die Liebesgeschichte unserer Generation sein soll, dann ist die Diagnose ziemlich vernichtend: Die Liebe funktioniert nicht mehr, weil jeder nur noch mit sich selber beschäftigt ist. Erich Fromm hätte dem vermutlich zugestimmt.
Viele Worte, wenig Erkenntnis. Das Problem muss tiefer liegen. Vielleicht ist das Problem ja „die“ Frau? Also habe ich zuletzt „Das andere Geschlecht“ von Simone de Beauvoir gelesen. Ein Klassiker des Feminismus, und vermutlich nicht nur aus meiner Sicht das bedeutendste der genannten Bücher. Es hat mich ziemlich fasziniert und ich finde es durchaus erhellend – sowohl in Hinblick auf Frauen, als auch Männer. Das Buch ist 1949 erschienen. Man könnte meinen, es wäre überholt. Bei diesem Thema würde man sogar hoffen, es wäre überholt. Ich befürchte, das ist es nicht. Die Quintessenz lautet, dass die Schwächen, Irrationalitäten und Marotten vieler Frauen ihrer Situation geschuldet sind, die historisch bedingt vom Mann gemacht wurde. Simone de Beauvoir kritisiert dabei nicht nur die Männer, die es sich bequem gemacht haben in der patriarchalischen Welt, sondern auch die Frauen, die das häufig ebenfalls ganz gerne tun. Erschütter hat mich v.a., wie wenig emanzipiert unsere heutige Gesellschaft eigentlich immer noch ist. Nebenbei ist mir der von Esther Perel zitierte D.H. Lawrence wieder begegnet, als Beispiel eines sexistischen Narzissten. Alfred Adler wurde etwas wohlwollender rezipiert. Der Kreis ist fürs erste geschlossen.
Jetzt habe ich das also alles gelesen, und bin noch genauso traurig, genauso einsam, und genauso unglücklich wie davor. Die Wahrheit ist wohl auch, dass ich die ganzen Bücher nur zur Hälfte aus Neugierde und Interesse lese, und zur anderen Hälfte als Ausrede dafür, jetzt gerade nichts aktiv an meiner Situation zu verändern. So, als müsste ich erst noch die Anleitung dafür lesen.
Falls Ihr die Anleitung kennt, sagt gerne Bescheid. Ich werde sie lesen. Die von Paul Watzlawick kenne ich allerdings schon...
Als nächstes habe ich „Mating in Captivity“ von Esther Perel gelesen. Das war ziemlich dumm von mir. Das ist eher ein Ratgeber für noch bestehenden Beziehungen. Die Quintessenz des Buches lautet: Sex ist schön. Sex ist wichtig. Sex verbindet uns mit dem Menschen, den wir lieben. Sex ist zwar kompliziert, aber wenn man sich einander öffnet und sich gegenseitig ernst nimmt und aufeinander zugeht, dann klappt das schon. Das Buch beginnt mit dem Zitat des Gedichts „Wild things in captivity“ von D.H. Lawrence, in dem es heißt „Sex is a state of grace. In a cage it can’t take place“. Und ein „Käfig“ kann ja vieles sein.
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Jetzt habe ich das also alles gelesen, und bin noch genauso traurig, genauso einsam, und genauso unglücklich wie davor. Die Wahrheit ist wohl auch, dass ich die ganzen Bücher nur zur Hälfte aus Neugierde und Interesse lese, und zur anderen Hälfte als Ausrede dafür, jetzt gerade nichts aktiv an meiner Situation zu verändern. So, als müsste ich erst noch die Anleitung dafür lesen.
Falls Ihr die Anleitung kennt, sagt gerne Bescheid. Ich werde sie lesen. Die von Paul Watzlawick kenne ich allerdings schon...
Rausgehen, und Dinge tun? Rausgehen, und Leute ansprechen? Rausgehen, und Flirten üben?
(Neinnein, kann ich auch nicht*⁾. Ich sag dir nur, dass das die Anleitung ist. Ob man sie umsetzen will bleibt einem selbst überlassen, ob man sie umsetzen kann, hängt wahrscheinlich von den eigenen (Angst-)Pathologien und dem eigenen Lethargie-versus-Aktivät-Level ab, ob man sie erfolgreich umsetzen kann, steht noch auf einem ganz anderen Blatt und hat wahrscheinlich sehr viel mit Glück und noch mehr mit Hartnäckigkeit zu tun. Aber falls nicht, kann man dann immerhin sagen: Ich hab was getan, was mich dem Ziel näherbringt, anstatt auf der Stelle zu treten (oder mich rückwärts zu bewegen).)
Apropos bewegen: Den wichtigsten Absatz aus der Liste über deiner Quintessenz hab ich mal stehen gelassen und nicht-ausgepunktet. Bewegung tut gut, v.a. Beckengymnastik.
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*⁾ Also: Ich kann es schon, aber halt nicht erfolgreich (in Hinblick auf das Mating-Ziel).
Meine Fortbewegungsgeschwindigkeit ist gefühlt häufig negativ, objektiv betrachtet viel zu oft Null, und real im gleitenden Durchschnitt wahrscheinlich ε > 0.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
The Poet hat geschrieben: ↑04 Aug 2021 21:49
Rausgehen, und Dinge tun? Rausgehen, und Leute ansprechen? Rausgehen, und Flirten üben?
(Neinnein, kann ich auch nicht*⁾. Ich sag dir nur, dass das die Anleitung ist. Ob man sie umsetzen will bleibt einem selbst überlassen, ob man sie umsetzen kann, hängt wahrscheinlich von den eigenen (Angst-)Pathologien und dem eigenen Lethargie-versus-Aktivät-Level ab, ob man sie erfolgreich umsetzen kann, steht noch auf einem ganz anderen Blatt und hat wahrscheinlich sehr viel mit Glück und noch mehr mit Hartnäckigkeit zu tun. Aber falls nicht, kann man dann immerhin sagen: Ich hab was getan, was mich dem Ziel näherbringt, anstatt auf der Stelle zu treten (oder mich rückwärts zu bewegen).)
Klingt plausibel. Wir genau macht man das denn? Also, an seinen Angst-Pathologien und seinem Lethargie-versus-Aktivität-Level arbeiten?
Achso, steht in der ersten Zeile
The Poet hat geschrieben: ↑04 Aug 2021 21:49
Rausgehen, und Dinge tun? Rausgehen, und Leute ansprechen? Rausgehen, und Flirten üben?
(Neinnein, kann ich auch nicht*⁾. Ich sag dir nur, dass das die Anleitung ist. Ob man sie umsetzen will bleibt einem selbst überlassen, ob man sie umsetzen kann, hängt wahrscheinlich von den eigenen (Angst-)Pathologien und dem eigenen Lethargie-versus-Aktivät-Level ab, ob man sie erfolgreich umsetzen kann, steht noch auf einem ganz anderen Blatt und hat wahrscheinlich sehr viel mit Glück und noch mehr mit Hartnäckigkeit zu tun. Aber falls nicht, kann man dann immerhin sagen: Ich hab was getan, was mich dem Ziel näherbringt, anstatt auf der Stelle zu treten (oder mich rückwärts zu bewegen).)
Klingt plausibel. Wir genau macht man das denn? Also, an seinen Angst-Pathologien und seinem Lethargie-versus-Aktivität-Level arbeiten?
Achso, steht in der ersten Zeile
Jaja... vicious circles are very vicious sometimes...
Wichtig ist wahrscheinlich, dass man irgendwo anfängt, und sei die Sache noch so klein.
Ich hätte vor 10 Jahren hübschen jungen Damen gegenüber*⁾ keinen Pieps rausbekommen... jetzt... immerhin ein paar Piepse ^^ (Morsecode ! ... ich hoffe immer noch, dass ich irgendwann dabei eine Morse-Nerdine durch Zufall mitten ins Herz treffe. Aber bei meinem Glück "lande" ich damit eher bei einer Agentin eines foreign secret service ... und auf Waterboarding hab ich jetzt nicht so nen Baer(enmäßigen)-Bock . Man spart sich zwar das Haarewaschen, aber das ist die dadurch induzierte PTBS nicht wert.)
____
*⁾ (flirttechnisch... fachliche/sachliche Kommunikation ging besser)
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Zahnarzt, der seit Jahren Zähne mit Microchips füllt, wundert sich, warum so viele denken, man bräuchte dafür eine Impfung
Bremen (dpo) - Was ist nur mit den Leuten los? Seit der Coronapandemie versteht Zahnarzt Jörg Köhler (48) die Welt nicht mehr. "Wieso haben die Coronaleugner ständig Angst vor Mikrochips im Impfstoff?", rätselt er. "Wir Zahnärzte verbauen die doch schon seit Jahrzehnten heimlich in Zahnfüllungen und da hat sich noch nie jemand beschwert." [...]
lol ... ich muss unbedingt bei meinem nächsten Zahnarzttermin fragen, ob der das mittlerweile auch kann! Am Ende hab ich hier ungenutzt einen 16-Kern-Prozessor samt HighEnd-Grafikkarte in meinen beiden Kronen, und weiß das nicht mal!!!
Ein Gaming-PC umsonst, und den auch noch mobil und immer dabei! 1A!
Hätte sich das viele Geld, was ich für meine zwei (!) Krönungen ausgegeben habe, doch noch ausgezahlt.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
... Artikel über den Mabsen-Amoklauf in Plymouth. Zeigt einmal mehr, wohin das Ungeficktsein führen kann.
Schrecklich.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
Er hat die mathematische Struktur Schwarzer Löcher und des Urknalls erklärt. Heute feiert der geniale Mathematiker und Physik-Nobelpreisträger Roger Penrose seinen 90. Geburtstag. ... "
" Sterblichkeit
Corona in Schweden: Der lockere Sonderweg ist gescheitert
Im Vorjahr hat sich Schweden entschieden, Corona-Lockdowns zu vermeiden: Die Sterblichkeitsrate ist deutlich höher als in den Nachbarstaaten. Fachleute ziehen Bilanz.
Stockholm – Schweden wollte alles anders machen. Als die weltweite Corona-Welle auch nach Skandinavien schwappte, entschied man sich in Stockholm dafür, einen anderen Weg zu gehen als andere europäische Staaten. Lockdowns sollten vermieden werden, die Geschäfte offen bleiben, das Leben im Land sollte möglichst frei von Restriktionen seinen gewohnten Gang nehmen. ... "
"Running On Empty"
von Jonice Webb
Bzw. das habe ich vor kurzem gelesen. Sehr eindrücklich.
Gerade lese ich;
"Utopien für Realisten"
von Rutger Bregman
I want to be a mystery, yet be known
I want to be together, yet alone
Is it too much to ask, to be famous yet unkown?
To be a wanderer, yet have a home?
- Kara Douglas
Ich finde, dass Stadt / Land dann aber einen ähnlich großen Platz freistellen könnte und auch beim
Aufbau der Wohnmöglichkeiten helfen könnte mit Mitteln. Die Leute sind kreativ und nicht anspruchsvoll,
würden bestimmt viel und nachhaltig die Sachen selbst machen, das wäre im Vergleich noch recht
übersichtlich, einfaches Material und Gelände/ Rohbauten / alte Häuser zur Verfügung zu stellen,
die schon der Stadt gehören.
Und es ist doch ein großes Stück Kultur, das sollte wirklich nicht einfach verschwinden.
Es wurde ja auch so weit akzeptiert, hätte das Grundstück niemandem privat gehört.
) und das von diesen Heuschrecken-Räuberbanden ergaunerte Geld (hoffentlich) wieder zurückbekommt.
. Man spart sich zwar das Haarewaschen, aber das ist die dadurch induzierte PTBS nicht wert.)
lol ... ich muss unbedingt bei meinem nächsten Zahnarzttermin fragen, ob der das mittlerweile auch kann! Am Ende hab ich hier ungenutzt einen 16-Kern-Prozessor samt HighEnd-Grafikkarte in meinen beiden Kronen, und weiß das nicht mal!!!
Sachen gibt's....
