Ich fühle mich heute ...

[Mit müden Augen]

..unmotiviert und faul. Wir fast immer.

Ich fühle mich müde und gehe wohl gleich wieder ins Bett... aber diese Albträume

[Mannanna]

..unmotiviert und faul. Wir fast immer.

Ich fühle mich müde und gehe wohl gleich wieder ins Bett... aber diese Albträume

Nix da!

[RomNey]

....
Was ist denn das Problem explizit mit dem Kiffen? Um dieses Drogengedöns hab ich immer einen weiten Bogen gemacht... nicht nur nicht probiert, auch nie drüber informiert... in der Hinsicht bin ich ein unverstandenes, äh, unverstandesumnebeltes und unbeschriebenes Blatt ^^.

Bringt einen das zu sehr in eine "ist ja eh alles scheißegal"-Stimmung (bzw. "das ist mir soooo egaaaal"-Stimmung - wir wollen ja hier korrekt transkribieren ), so dass man z.B. beginnt alle seine Terminabsprachen mit den Therapeuten zu reißen, was die dann natürlich zur Weißglut bringt?

Ist ne gute Frage.
Keine Drogen? Aber n Bier haste mal getrunken?
Man kann es glaube ich ganz gut damit vergleichen wenn man 2 Bier getrunken hat (imo der beste Zustand ).
Minus die "mir ist alles egal" und "ich bin der größte" Gedanken.
Zumindest soweit ich mich erinnern kann.
Man ist noch einigermaßen klar im Kopf, kann sich noch gut artikulieren und hat keinen Brummschädel am nächsten Tag.
Dafür eine gewisse Heiterkeit und bessere Gedanken.

Wovor die Therapeutin Angst hat ist das man durch das Kiffen nicht alles erzählt, verschlossener ist, Probleme hinterm Berg lässt.
Das ist zumindest meine Vermutung.

Aber Scheißegal Stimmung würde ich nicht sagen. Eher die "lass ma lieber nicht machen" Stimmung, weil das ungemütlich ist.
Also man hält sich nicht mehr an alle Termine, ich habe von den letzten 5 einen Sausen lassen, ein Treffen mit den Ex-Komolitonen.
Das kam für mich aber einfach zu kurzfristig, an dem Tag hatte ich schon ein gedampft und dann will ich einfach nicht mehr los.
Deswegen ist vor der Arbeit oder vor irgendeinem Termin für mich einfach Tabu, da wird einfach nichts geraucht.

Glaube für mich intensiviert es einfach Emotionen und Gefühle und lenkt mein Gehirn eher zu positiven Gedanken als zu Negativen.
Wenn man aber schon auf der negativen Emotionsebene ist, bringt einen das glaube ich noch weiter runter.
Deswegen war ich mit Sicherheit auch so überfordert und lass das alles sehr langsam angehen. Was ja nicht schlimm ist, alles aber unnötig in die Länge zieht.

Also die Scheißegal Stimmung kenne ich nur vom Alkohol und da war dann ja wirklich ALLES scheißegal.
Beim Kiffen ist es eher das Gegenteil, man macht weniger weil man zu gemütlich ist. (zu stoned= versteinert lieber nicht bewegen )

[Dérkesthai]

Dafür eine gewisse Heiterkeit und bessere Gedanken.

Achso, das war Heiterkeit als Freunde hinter mir her sind, damit ich in meiner "depressiven Stimmung" keinen Mist mache.
Hätte ich nicht, kam vom Alkohol. Ja, auch bei wenig. Mittlerweile würde es gehen, finds aber eher kacke (für mich).

[RomNey]

Dafür eine gewisse Heiterkeit und bessere Gedanken.

Achso, das war Heiterkeit als Freunde hinter mir her sind, damit ich in meiner "depressiven Stimmung" keinen Mist mache.
Hätte ich nicht, kam vom Alkohol. Ja, auch bei wenig. Mittlerweile würde es gehen, finds aber eher kacke (für mich).

Ja die Wirkung ist wohl bei jedem unterschiedlich.
Niemals irgendeine Form von Drogen genommen zu haben, schon fast ein Traum.

[Jack]

... überhaupt nicht.

monatelang alles vermeiden, ignorieren und ablenken "hilft"

[The Poet]

....
Was ist denn das Problem explizit mit dem Kiffen? Um dieses Drogengedöns hab ich immer einen weiten Bogen gemacht... nicht nur nicht probiert, auch nie drüber informiert... in der Hinsicht bin ich ein unverstandenes, äh, unverstandesumnebeltes und unbeschriebenes Blatt ^^.

Bringt einen das zu sehr in eine "ist ja eh alles scheißegal"-Stimmung (bzw. "das ist mir soooo egaaaal"-Stimmung - wir wollen ja hier korrekt transkribieren ), so dass man z.B. beginnt alle seine Terminabsprachen mit den Therapeuten zu reißen, was die dann natürlich zur Weißglut bringt?

Ist ne gute Frage.
Keine Drogen? Aber n Bier haste mal getrunken?

Haha. Nein.

Complete vanilla. Zumindest auf dem Areal. Ach nein, warte, bin ja AB... also auf dem anderen Areal auch

Aber danke für die sehr bildhaften Erläuterungen ^^

Also die Scheißegal Stimmung kenne ich nur vom Alkohol und da war dann ja wirklich ALLES scheißegal.
Beim Kiffen ist es eher das Gegenteil, man macht weniger weil man zu gemütlich ist. (zu stoned= versteinert lieber nicht bewegen )

Ich kenn nur aus dem Rollenspiel*⁾ "Flesh to stone"... das ist ein Zauberspruch in DnD.


____
*⁾ Anderes Rollenspiel. Bzw. andere Konnotation. Hat nichts mit der Vanilla-Anspielung von oben zu tun.



Woooobeeeeei , lustig wär's schon. Wenn wir dann alle mal wieder im RL zusammenkommen, uns nicht nur gedanklich in die fremden Welten bewegen, sondern da als Elfin und Halbork verkleidet aufschlagen, und dann "geht's zur Sache", und wir 5 Held*innen ""betreten den Dungeon"" um das heilige Schwert von Asceron zu entdecken, um damit die fruchtbaren Hügel vom Königreich Galandriel zu, äh, befreien? Befrieden? Befriedigen? ...

[Dérkesthai]

Ja die Wirkung ist wohl bei jedem unterschiedlich.
Niemals irgendeine Form von Drogen genommen zu haben, schon fast ein Traum.

Ich mag das mittlerweile sehr und bereue viele alkoholisierte Stunden.

[RomNey]

Ja die Wirkung ist wohl bei jedem unterschiedlich.
Niemals irgendeine Form von Drogen genommen zu haben, schon fast ein Traum.

Ich mag das mittlerweile sehr und bereue viele alkoholisierte Stunden.

Kann ich über den Alkohol so unterstreichen.
Würde ich bei THC auch gerne irgendwann machen können, seh das aber noch nicht.

[Dérkesthai]

Kann ich über den Alkohol so unterstreichen.
Würde ich bei THC auch gerne irgendwann machen können, seh das aber noch nicht.

Schon mal ein guter Schritt.
Ich habe den Vorteil, das THC bei mir keine noch so kleine Wirkung zeigt.
Und das meine Sorge größer ist, eine drogen-induzierte Psychose zu bekommen als noch vor vielen Jahren.

[The Poet]

Etwas müde, nur noch ein bisserl überarbeitet, aber endlich mal wieder nicht total unausgeschlafen (2x > 8.5h Schlaf gehabt die letzten beiden Tage). Und nicht so innerlich angespannt wie bis gestern noch: Die nächsten 3 Tage sind gerade 2 private Termine direkt vor der Reise weggefallen, d.h. endlich mal wieder durchschnaufen... ...und vielleicht liegengebliebene Dinge schaffen können.

Die leichte Sommererkältung scheint auch wieder weg zu sein, die mich diese Woche gepiesackt hat.

Ich bin also ausnahmsweise mal für einen Abend/Tag halbwegs ausgeglichen.

So. D.h. morgen muss irgendeine Katastrophe kommen. Sonst wär das nicht mehr mein Leben.

[Mit müden Augen]

So. D.h. morgen muss irgendeine Katastrophe kommen. Sonst wär das nicht mehr mein Leben.

Sag sowas nicht. Genau diese Gedanken habe ich auch immer und muss sie unbedingt irgendwie loswerden, denn das ist ein echtes Problem diese Erwartungshaltung.

Gute Reise!

[Reinhard]

So. D.h. morgen muss irgendeine Katastrophe kommen. Sonst wär das nicht mehr mein Leben.

Sag sowas nicht. Genau diese Gedanken habe ich auch immer und muss sie unbedingt irgendwie loswerden, denn das ist ein echtes Problem diese Erwartungshaltung.

Vielleicht ein Katastrophentagebuch führen? An jedem Tag eintragen, ob gestern eine Katastrophe passiert ist, und ob man meint, dass morgen eine passieren wird.

Und am Ende des Jahres das eine mit dem anderen vergleichen ...

[Leon]

Völlig erbärmlich und elend. Zu viel Beerpong und dann noch das Reste trinken irgendwann um 5 in der Früh. War ein geiler Abend aber irgendwie bin ich das nicht mehr gewohnt

[Jack]

Vielleicht ein Katastrophentagebuch führen?

Ich hatte mal eine App wo man Gefühle und ähnliches eintragen konnte, damit man ein Muster erkennen kann.
Nach zwei Wochen SCHWARZ habe ich die wieder gelöscht.

[LesHommes]

.... ein bisschen bedrückt. Irgendwie ist in meinem Leben nicht genug Zeit für Familie, Freundschaften, Beziehung (falls dem so wäre), Job und eigene Interessen. Es kommt mir immer so vor, als müsste ich irgendetwas davon vernachlässigen, um an anderer Stelle volle Hingabe zu leisten. Perfektionismus? Übertriebenes Verantwortungsgefühl? Mangelnde Multitasking-Fähigkeit? Das besorgte Hamsterrad.

[The Poet]

So. D.h. morgen muss irgendeine Katastrophe kommen. Sonst wär das nicht mehr mein Leben.

Sag sowas nicht. Genau diese Gedanken habe ich auch immer und muss sie unbedingt irgendwie loswerden, denn das ist ein echtes Problem diese Erwartungshaltung.

Vielleicht ein Katastrophentagebuch führen? An jedem Tag eintragen, ob gestern eine Katastrophe passiert ist, und ob man meint, dass morgen eine passieren wird.

Und am Ende des Jahres das eine mit dem anderen vergleichen ...

Das Problem ist ja, dass die Katastrophen eigentlich nur im eigenen Kopf sind, und da insbesondere im Gefühlsduselei-Bereich. Hat also nix mit den objektiven Fakten zu tun, die man in so ein Buch schreibt.

In "der Realität" gibt es nur wechselwirkende Moleküle und Felder und sich zusammensetzende, zerstrahlende, sowie wieder rekombinierende Materie... zumindest soweit das Modell es hergibt, und sofern nicht noch irgendwas Transzendentes darüber existiert. Im subjektiven Empfinden von der Realität wird das dann zur "Katastrophe" oder zu was "Tollem" oder irgendwas dazwischen gemacht vom eigenen Hirn-o-maten/Mental State Machine/subjektiver Intelligenz/Ego-Subjekt-Entität.

Und so wie wir*⁾ alle Sternenstaub sind, könnte man sich ja auch genausogut sagen: Verdammt, die armen Sterne, alle nicht mehr da, wie traurig. Aber wären die noch da, wären wir ja nicht da, was wiederum ziemlich doof für uns wäre. (Oder auch nicht, weil wir dann ja nicht wären und nicht diese Gedanken haben könnten... und uns selbst auch gar nicht "vermissen" könnten... ...egal, das wird mir gerade zu philosophisch gerade.) Tun wir aber nicht (meistens ... außer man ist gerade depressiv oder in einem sehr eigenartigen tiefgründigen mentalen Zustand [wie ich jetzt gerade] oder high oder sowas ^^).


Soweit die vernünftige Sicht. Aber wann ist man (mensch [echsenmensch {undefinierbare quantenschaum-sternenstaubentität}]) schon vernünftig?



Und ja, @MmA, ich sollte vielleicht aufhören das zu schreiben... dass es Bullshit ist weiß mein Kopf ja auch, aber manchmal hat man echt so das... eben: Gefühl. Ich mein das auch nur so halb-ernst meistens... ein Rest-Funken Vernunft funkt mir zu: "Schreib das nicht, das ist Uuuunsiiinn!" Und dann poste ich es doch.

____
*⁾ (bzw. die Materie, aus der wir bestehen)

[Reinhard]

Vielleicht ein Katastrophentagebuch führen? An jedem Tag eintragen, ob gestern eine Katastrophe passiert ist, und ob man meint, dass morgen eine passieren wird.

Und am Ende des Jahres das eine mit dem anderen vergleichen ...

Das Problem ist ja, dass die Katastrophen eigentlich nur im eigenen Kopf sind, und da insbesondere im Gefühlsduselei-Bereich. Hat also nix mit den objektiven Fakten zu tun, die man in so ein Buch schreibt.

Ähhh .... ja. Eben drum.

[schmog]

... gereizt und krank!



Am Mittwoch ist der nächste Eingriff auf der Tagesklinik.

[Karlsson]

... gereizt und krank!



Am Mittwoch ist der nächste Eingriff auf der Tagesklinik.