Ich hatte in der Grundschule keine Freunde, fing erst in der 7. Klasse an. Wir waren eine kleine Clique mit fast nur Mädchen. Wir machten viel zusammen wie HA, ins Kino, chillen zu Hause, Partys. Während des Studiums hatte ich mich mit Vielen gut verstanden, richtige Freundschaften sind nicht entstanden. Heute habe ich zwei Freundinnen (noch von damals aus der Schulzeit) mit denen ich mich regelmäßig treffe und was unternehme.Nonkonformist hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 14:33Genau so wenig wie ich...Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Ich käme nie auf die Idee, abends alleine in eine Kneipe zu gehen um dort Menschen kennenzulernen.
Ich hatte einzelne nerd-freunde die sich gegenseitig nicht gekannt haben. Nix mit kliquen.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Das entwickelt sich von klein auf. Der typische "Normalo"
- hat als Kind viele Freunde
- hat als Jugendlicher eine große Clique, mit der man um die Häuser zieht
- und genau über solche "Cliquen" oder eben einfach große Freundes- und Bekanntenkreise lernt man dann schnell auch Menschen kennen, bei denen die Gefühle über reine Freundschaft hinausgehen
Bin mit 17 nie um die Häuser gezogen. Auch nicht den geringsten bedarf dazu. Meine freunde besuchten mir zu hause, oder ich den, ennz auf einz basis. Wir haben über nerd-themen gerdet und dazu limonade getrunken.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Im Erwachsenenleben geht es vielleicht ruhiger zu, aber wer als 17-jährige/r mit den Freunden "um die Häuser" gezogen ist, geht auch als Erwachsener eher abends mal aus. Oder in einen Verein. So lernt man dann neue Partner kennen.
Freunde, aber nicht im kliquen.Onkel ABobert hat geschrieben: ↑09 Aug 2019 13:52 Dagegen der "typische AB":
- als Kind wenige oder keine Freunde
- als Jugendlicher ebenso, man verbringt die Abende zu Hause vor dem Fernseher, Computer oder bei einem Buch
Als Erwachsener läuft das dann ebenso.
Und indertat, fernsehen geschaut, gelesen, gezeichnet. mit meinen Legos etc gespielt. Meist alleine.
(Computer gab es noch nicht wann ich kind war.)
Es gab dann mal während meinen zeit als trickfilmer perioden wann ich um die häuser gezogen bin und weitaus aktiver war - aber innerhalb meinen künstlerkollegenkreis. Und abends, afterwork in den bars und kneipen, haben wir auch 80% der zeit nur über trickfilm geredet - außer, es waren auch mal weibliche kolleginnen dabei. Aber wir waren da immer unter uns und haben dabei keine neue menschen kennengelernt.
Ich lerne zwar hin und wieder Männer kennen, aber das wars auch schon.