NBUC hat geschrieben:Die praktische Problemlösung hat natürlich dann anderswo statt zu finden. Aber solange da nichts erkennbar ist,
ICh bin jetzt nur mal diese Seite durchgegangen:
Reni hat geschrieben:Versuch doch mal: Menschen ehrlich begegnen = Erfolg,
Stielbruch hat geschrieben: Natürlich gibt es Routinen - gerade im sozialen Kontakt -, die man üben kann,
Stielbruch hat geschrieben:
Ich möchte wirklich empfehlen, das Rendezvous nicht als Wettbewerb zu begreifen,
Stielbruch hat geschrieben:Den Kern der eigenen Persönlichkeit zu akzeptieren, macht ein gutes Stück zufriedener.
Gahaltan hat geschrieben:was ich dir raten würde, wäre der besuch von seminaren, workshops, coaches zum thema kommunikation, außerdem redet kief doch immer von diesem rhetorikclub, in dem man sich dann auch noch gegenseitig feedback gibt.
und dann so gut wie möglich das erlernte im schon vorhandenen umfeld umsetzen und sich neue felder erschließen.
und geduld haben.
Hast du das nicht erkannt? Oder alles sofort aussortiert?
Könntest du spezifizieren, welchen Kriterien deiner Meinung nach eine "erkennbare Problemlösung" genügen muss - und zugleich abgleichen, dass diese Kriterrien in deiner Realität auch irgendwie praktikabel sind (sozusagen: im Rahmen der Physik deines tatsächlichen Universums gleichzeitig möglich sind)? Gegebenenfalls: die Bedingungen abschließend benennen, die hergestellt werden müssen, damit diese Kriterien zutreffen können? Denn nicht praktikable "Problemlösungen" sind keine.
Also transparent machen, ob es aus deiner Perspektive überhaupt irgendeine Problemlösung geben kann (außer Magie)?
Das ist vielleicht auch für dich selbst interessant: "Geht das überhaupt irgendwie mit dem vorhandenen Material, was ich da wünsche/einfordere?" Und falls nein: welche limitierenden Grundbedingungen wären aus dem Weg zu räumen - und will ich das (= die notwendig einhergeheneden Veränderungen in Kauf nehmen?)
So hab ich das früher mit meinen Baukästen gemacht, wenn ich eine neue Konstruktion plante, bei der mir nicht von vornherein offenbar war, dass das irgendwie schon zu machen sein wird:
Welches sind die zentralen Eckpunkte, die funktionieren müssen? Geht das mit diesem Ausgangsmaterial? Falls nein: kann ich das Material so ergänzen/verändern, dass es geht (beispielsweise dem Metallbaukasten Pappkarton zufügen - hält das?, oder ein Teil verbiegen - dann ist es für nichts anders mehr zu gebrauchen, oder neu kaufen - kann/will ich mein Taschengeld dafür hergeben?). Und dann hab ich's gebaut oder, wenn mir keine Lösung einfiel, gelassen. Ich kann mich nicht daran erinnern, mal ein Projekt verworfen zu haben (will das aber auch nicht ausschließen, nur: dass sich kein Weg findet, ist sehr unwahrscheinlich - dass der ursprüngliche Plan im Laufe des Bauprozesses einmal komplett umgekrempelt werden musste, kam dafür häufig vor. Darum: Eckpunkte klären. Anfangen.)
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