Das ist doch bereits die böswillige Unterstellung.Spliff hat geschrieben: wenn man (aus Angst oder was auch immer) diese oder jene Tätigkeit noch nie ausgeführt hat?
Es hat sich nur als nicht förderlich ergeben.
Das ist doch bereits die böswillige Unterstellung.Spliff hat geschrieben: wenn man (aus Angst oder was auch immer) diese oder jene Tätigkeit noch nie ausgeführt hat?
Ja, meist macht man sich mit solchen Schritten verletzbar, bzw. angreifbar oder riskiert Unanehmlichkeiten.NBUC hat geschrieben:Das ist doch bereits die böswillige Unterstellung.Spliff hat geschrieben: wenn man (aus Angst oder was auch immer) diese oder jene Tätigkeit noch nie ausgeführt hat?
Es hat sich nur als nicht förderlich ergeben.
Dito. Das mit "erzwungenen" Freizeitsbeschäftigungen ist so eine Sache. Die Chance, dass tatsächlich der Funke überspringt, nimmt mit dem Mass an Zwang und Druck, den man sich auferlegt, proportional ab. Also am besten Dinge machen, die einem von sich aus Spass machen. Bloss: Was ist das? Natürlich kann man auch mal einfach ganz zwangslos mit einem Buch an Badesee fahren und dort den Tag anstelle zuhause im abgedunkelten Zimmer vor dem PC verbringen. Das geht auch alleine und bedarf auch keines grossen Kampfes gegen irgendwelche inneren Hemmnisse. Ein solcher Tag ist dann zwar meist nicht so super spannend, wie wenn man was mit Freunden unternommen hätte, immerhin entgeht man aber den Isolationsdepressionen eines kompletten Wochenendes zuhause.IHaveForgivenJesus hat geschrieben: Bei einigen Menschen (z.B. mir) ist es aber auch so, dass neue Interessen und Hobbys hauptsächlich über Kontakte zu anderen Menschen entstehen. Die Chance, mich für etwas Neues zu interessieren, ist viel größer, wenn ich über einen Freund/Bekannten einen Einstieg in die Thematik bekomme, als wenn ich mich der Sache "kalt" nähere. Das führt dann ggf. eben zu der ungünstigen Folge: wenig Sozialkontakte -> wenig Anregungen für neue Hobbys -> keine neuen Sozialkontakte über neue Hobbys -> keine neuen Anregungen etc. Natürlich kann man sich zwingen, sich ins kalte Wasser zu stürzen, aber zumindest bei mir haben derartige Versuche nie zu irgendwelchen dauerhaften Fortschritten geführt, sondern eigentlich immer zu der Feststellung, dass mir die Sache auf diese Weise nichts bringt, und dem Wunsch, die unangenehme Situation zu beenden.
Soweit kommt es mit diesen "Tips" erst gar nicht. Auf der typischerweise beackerten Ebene muss man sich erst einmal nur durchringen es zu tun. Nur verbessert es dann auch die Lage nicht, weil entweder an den Tips oder am eigenen Grundwerkzeug sie umzusetzen etwas fehlt (was die Tips sinnvollerweise hätten erwähnen/ berücksichtigen sollen)Spliff hat geschrieben:Ja, meist macht man sich mit solchen Schritten verletzbar, bzw. angreifbar oder riskiert Unanehmlichkeiten.NBUC hat geschrieben:Das ist doch bereits die böswillige Unterstellung.Spliff hat geschrieben: wenn man (aus Angst oder was auch immer) diese oder jene Tätigkeit noch nie ausgeführt hat?
Es hat sich nur als nicht förderlich ergeben.
Das sind 2 Seiten einer Medaille - ohne das eine läßt sich das andere nicht bekommen (wenn überhaupt).
Aber was wäre die Alternative? Daheimbleiben?
WENN du nur die richtigen TIPPS bekommen würdest und WENN du nur die richtigen 'Grundwerkzeuge' hättest DANN würdest du sofort loslegen.NBUC hat geschrieben:Soweit kommt es mit diesen "Tips" erst gar nicht. Auf der typischerweise beackerten Ebene muss man sich erst einmal nur durchringen es zu tun. Nur verbessert es dann auch die Lage nicht, weil entweder an den Tips oder am eigenen Grundwerkzeug sie umzusetzen etwas fehlt (was die Tips sinnvollerweise hätten erwähnen/ berücksichtigen sollen)
Und du hast immer noch nicht gelesen, sondern fabulierst in deinem eigenen Vorstellungsraum.
Nicht jedem gefallen Hobbies, die zu sozialen Kontakten führen.Alienhorse hat geschrieben: Vlt. ist hier mehr die Erwartungshaltung das Problem, ich glaube irgendwer hatte es schon geschrieben. Wenn ich einem Hobby nur nachgehe um Bekanntschaften zu schließen und daraus wird nichts, geh ich natürlich frustriert nach Hause. Gehe ich einem Hobby nach, das mir Spaß macht und zusätzlich ergibt sich die Chance Leute kennenzulernen, hab ich, wenn ich nmd. kennengelernt hab, zumindest trotzdem ne gute Zeit gehabt.
Klar, wenn die Leute aus Interesse kucken, ist das positiv. Das muss aber nicht bei jedem so sein. Zumal du eine Frau bist, du hast also völlig andere Voraussetzungen als mABs.Und dabei fiel mir auf, niemand beoabachtet Dich oder kuckt Dich schief an, wenn Du z.b. alleine joggen gehst, wenn die Leute kucken, kucken sie aus interresse, weil sie neugierig sind o.ä. und das ist doch erstmal ne positive Sache.
Ich glaube Schüchternheit hat auch viel mit Perfektionismus zu tun.
Wenn andere Leute positiv auf einen reagieren, mag das funktionieren. Das Problem ist aber, dass man als AB bzw. sozialer Außenseiter eher mit negativen Reaktionen rechnen muss.Also mein Tip, einfach erstmal raus aus dem Schneckenhaus, ohne Erwartungen und ohne den Vorsatz jetzt den perfekten Menschen mimen zu müssen.
stimmt, aber wenn man denn wirklich Kontakte knüpfen möchte, glaube ich findet jeder ne Outdoor-Aktivität die ihm Spaß macht und bei der die Chance besteht jmd kennenzulernen. Dass sollte ja kein Tipp für jedermann sein, wer keine Lust hat braucht ja auch nicht.Nicht jedem gefallen Hobbies, die zu sozialen Kontakten führen.
Das stimmt, trotzdem glaube ich, würde auch ein MAB keine abschätzigen Blicke auf sich ziehen, wenn er z.b. alleine joggen geht. Mir begegnen übrigens, wenn ich denn meinen A. mal hochkriege, sehr wenig "Pärchenjogger", die meisten laufen alleine. Ich würde auch nicht alleine ins Kino oder zum Essen gehen, würde mir keinen Spaß machen, aber es gibt halt durchaus Sachen die man auch alleine gut machen kann.Klar, wenn die Leute aus Interesse kucken, ist das positiv. Das muss aber nicht bei jedem so sein. Zumal du eine Frau bist, du hast also völlig andere Voraussetzungen als mABs.
Hm spielt bestimmt mit rein, ich habe aber schon das Gefühl, dass selbstbewuste Menschen mit Ihren schlechten Erfahrungen auf dem Gebiet irgendwie lockerer umgehen. Schüchterne Menschen scheinen Ablehnung mehr auf ihre Person zu Beziehen, selbstbewuste fragen sich eher ob beim anderen vlt. was nicht stimmt.Nein, mangelndes Selbstwertgefühlt, aufgrund z.B. mangelnder positiver Erfahrungen.
Mit welchen negativen Reaktionen rechnest Du denn? Du bist doch nicht nur AB, es wird doch noch mehr Dinge geben, die Dich ausmachen.Wenn andere Leute positiv auf einen reagieren, mag das funktionieren. Das Problem ist aber, dass man als AB bzw. sozialer Außenseiter eher mit negativen Reaktionen rechnen muss.
Warum nicht? Was ist besser daran, alleine zu Hause zu hocken, anstatt alleine ins Kino oder essen zu gehen? Wer diktiert dir, welche Dinge man "normalerweise" alleine oder zusammen macht und wo ist das Problem, wenn man sich darin nicht an die Norm hält? Ich war erst vor kurzem als Konfrontationsübung und Teil meiner Therapie alleine im Kino und mich hat niemand ausgelacht, ich bin von niemandem schräg angeschaut und betuschelt worden, es gab sogar noch ein paar andere, die anscheinend auch alleine da waren. Leute, die alleine im Cafe oder den Außenbereichen von Restaurants sitzen und alleine mittagessen, sehe ich quasi täglich. Mag sein, dass das alleine die Aussicht auf weibliche Kontakte noch nicht in spektakuläre Höhen treibt, aber verglichen mit der Alternative - alleine zu Hause zu hocken - eigentlich schon. Außerdem hindert dich auch niemand daran, innerhalb dieser Alleinaktionen fremde Leute anzuquatschen und Kontakte zu knüpfen oder von Anfang an schon dir eher zusagende Kontaktveranstaltungen aufzusuchen, wenn dir das so zu wenig ist. Im Endeffekt ist es zu 90% nur ne Ausrede, sich nicht aus der Komfortzone wagen zu müssen und sich seinen Ängsten und Hemmungen zu stellen - kenne ich sehr gut von mir selbst, denn normalerweise bin ich derjenige, der von solchen Unterfangen zu überzeugen ist.Megalith hat geschrieben:Aber solche Sachen alleine machen? Ich gehe nicht alleine ins Kino, oder ich würde auch nicht alleine essen gehen (außer Fastfood). Alle Veranstaltungen, die man normalerweise nicht alleine macht, mache ich bestimmt auch nicht alleine. Alleine ins Kino gehen und sich dann als komischer Aussenseiter auslachen lassen? No way! eine Frau findet man bei solchen Aktionen eh nicht.
Ich kann mich auch gut selbst beschäftigten. Ich scheisse auf die deutsche Mehrheitsgesellschaft.
Dieser Thenor hier du mußt nur rausgehn und schon ist die Isolation weg ist halt bissi flach und trifft für mich den Kern nicht. Ist genauso wie zu sagen mußt nur rausgehn und schon findest eine Freundin. Wenn einem dieses Grundwerkzeug wie man neue leute kennenlernt fehlt bringt einem das rausgehn auch nicht viel weiter in der Beziehung. Das selbe Spiel wie bei der Partnerfindung. War früher auch mal im Fitnessstudio oder oft im Schwimmbad aber gebracht hat es mir rein gar nix... hingegangen hab meine Übungen gemacht oder meine Bahnen gezogen und bin dann wieder heim... soziale Interaktionen mit anderen hat da nicht stattgefunden. Und das hier die persönlichen LebensumständeSpliff hat geschrieben:WENN du nur die richtigen TIPPS bekommen würdest und WENN du nur die richtigen 'Grundwerkzeuge' hättest DANN würdest du sofort loslegen.NBUC hat geschrieben:Soweit kommt es mit diesen "Tips" erst gar nicht. Auf der typischerweise beackerten Ebene muss man sich erst einmal nur durchringen es zu tun. Nur verbessert es dann auch die Lage nicht, weil entweder an den Tips oder am eigenen Grundwerkzeug sie umzusetzen etwas fehlt (was die Tips sinnvollerweise hätten erwähnen/ berücksichtigen sollen)
Und du hast immer noch nicht gelesen, sondern fabulierst in deinem eigenen Vorstellungsraum.
Vorher ist das aber für dich leider unmöglich.
Lol, das glaubst du doch selber nicht.
Zustimmung, ich wollte nur anmerken, dass es eben nicht für alle gleich einfach ist.Alienhorse hat geschrieben:stimmt, aber wenn man denn wirklich Kontakte knüpfen möchte, glaube ich findet jeder ne Outdoor-Aktivität die ihm Spaß macht und bei der die Chance besteht jmd kennenzulernen. Dass sollte ja kein Tipp für jedermann sein, wer keine Lust hat braucht ja auch nicht.Nicht jedem gefallen Hobbies, die zu sozialen Kontakten führen.
Also wenn ich durch die Stadt gehe, ernte ich schon abschätzige Blicke von Frauen.Das stimmt, trotzdem glaube ich, würde auch ein MAB keine abschätzigen Blicke auf sich ziehen, wenn er z.b. alleine joggen geht. Mir begegnen übrigens, wenn ich denn meinen A. mal hochkriege, sehr wenigKlar, wenn die Leute aus Interesse kucken, ist das positiv. Das muss aber nicht bei jedem so sein. Zumal du eine Frau bist, du hast also völlig andere Voraussetzungen als mABs.
Ja, aber z.b. beim Joggen lernt man ja auch niemanden kennen."Pärchenjogger", die meisten laufen alleine. Ich würde auch nicht alleine ins Kino oder zum Essen gehen, würde mir keinen Spaß machen, aber es gibt halt durchaus Sachen die man auch alleine gut machen kann.
Die Frage ist, woher das kommt. Ich beispielsweise habe immer wieder das Feedback bekommen, dass mit mir etwas nicht stimmt, positives feedback nie.Hm spielt bestimmt mit rein, ich habe aber schon das Gefühl, dass selbstbewuste Menschen mit Ihren schlechten Erfahrungen auf dem Gebiet irgendwie lockerer umgehen. Schüchterne Menschen scheinen Ablehnung mehr auf ihre Person zu Beziehen, selbstbewuste fragen sich eher ob beim anderen vlt. was nicht stimmt.Nein, mangelndes Selbstwertgefühlt, aufgrund z.B. mangelnder positiver Erfahrungen.
Ich bekomme negative Reaktionen: Auf mein Aussehen, dass ich keine Freundin habe, und immer alleine zuhause hocke (weil ich auch kaum Sozialkontakte habe), dass ich sehr still und schüchtern bin etc.Mit welchen negativen Reaktionen rechnest Du denn?Wenn andere Leute positiv auf einen reagieren, mag das funktionieren. Das Problem ist aber, dass man als AB bzw. sozialer Außenseiter eher mit negativen Reaktionen rechnen muss.
Ja, aber leider nix, was positiv ankommt.Du bist doch nicht nur AB, es wird doch noch mehr Dinge geben, die Dich ausmachen.
Ich versteh die Logik nicht - wenn du nicht auf andere zugehst, wirst du auch niemals Deine Fähigkeiten im sozialen Umgang verbessern.Siegfried hat geschrieben:Dieser Thenor hier du mußt nur rausgehn und schon ist die Isolation weg ist halt bissi flach und trifft für mich den Kern nicht. Ist genauso wie zu sagen mußt nur rausgehn und schon findest eine Freundin. Wenn einem dieses Grundwerkzeug wie man neue leute kennenlernt fehlt bringt einem das rausgehn auch nicht viel weiter in der Beziehung. Das selbe Spiel wie bei der Partnerfindung. War früher auch mal im Fitnessstudio oder oft im Schwimmbad aber gebracht hat es mir rein gar nix... hingegangen hab meine Übungen gemacht oder meine Bahnen gezogen und bin dann wieder heim... soziale Interaktionen mit anderen hat da nicht stattgefunden. Und das hier die persönlichen LebensumständeSpliff hat geschrieben:WENN du nur die richtigen TIPPS bekommen würdest und WENN du nur die richtigen 'Grundwerkzeuge' hättest DANN würdest du sofort loslegen.NBUC hat geschrieben:Soweit kommt es mit diesen "Tips" erst gar nicht. Auf der typischerweise beackerten Ebene muss man sich erst einmal nur durchringen es zu tun. Nur verbessert es dann auch die Lage nicht, weil entweder an den Tips oder am eigenen Grundwerkzeug sie umzusetzen etwas fehlt (was die Tips sinnvollerweise hätten erwähnen/ berücksichtigen sollen)
Und du hast immer noch nicht gelesen, sondern fabulierst in deinem eigenen Vorstellungsraum.
Vorher ist das aber für dich leider unmöglich.
Lol, das glaubst du doch selber nicht.
in gar keiner Weise berücksichtigt werden find ich auch bissi schade. Ein 25 Jähriger der vielleicht in Berlin oder München wohnt und will einem 45 Jährigem erzählen der irgendwo in der Pampa wohnt was man als single doch alles tolles machen kann... da liegen Welten zwischen. Und wenn man dann noch behauptet "das geht net" wird man gleich in die ecke gestellt "will ja nur net".
Du glaubst gar nicht, wie viele Menschen alleine ins Museum gehen. Ich war erst am Freitag alleine im Museum und bei weitem nicht die einzige. Gib dir einen Ruck und probiere es mal aus. Die meisten "Einsamen" dort sind übrigens Frauen.Confessor1985 hat geschrieben: Ich würde gern mal ins Theater oder in eine Museumsausstellung gehen, aber ich fühle mich dort einsam, deswegen gehe ich nicht hin. Sogut wie nie gehe ich dort hin. Infolgedessen bin ich in dieser Hinsicht ein Kulturbanause. Eine potentielle Partnerin, die an Kultur interessiert ist, würde das abschrecken. So bleibe ich einsam.
Ds ist halt das Große Problem mit dem allgemein bleiben. Jeder Mensch ist halt anders, hat verschiedene Persönlichkeiten und Vorraussetzungen wo man eher in die Tiefe der Probleme gehn müßte um was aus Tipps adaptieren zu können... oberflächliches bla bla ist dann nicht hilfreich. Wenn es danach gehn würde dürfte es ja auch keine Singles oder AB's gehen weil es ja auch tausende Ratgeber, Tipps in Zeitschriften oder Internet gibt wie man einen Partner findet. Nur die sind dann ja meist genauso oberflächlich und scheinen den wenigsten hier zu helfen.spirit hat geschrieben:Solange sich Betreffender und Ratgebender an den jeweils äußersten Enden der Verständigung befinden, kann man das Forum mit Beiträgen vollschreiben bis es überschwappt.
Meiner Meinung nach sind beide konträren Standpunkte nachvollziehbar, es scheint hier, nicht nur an dieser konkreten Stelle, sondern in vielen ähnlichen Diskussionen, oft an einem Versuch einer Annäherung zu mangeln. Gewiss kann das 45jährige Landei nicht mal eben das Leben des hip-urban-lifestyligen 25jährigen imitieren. Gleichwohl sind die Tipps aber nicht grundverkehrt. Möglicherweise könnte man überlegen, ob und in welcher Form sie sich auf die individuellen Umstände adaptieren lassen. Dies erfordert aber ein gewisses Maß an Risikobereitschaft und Initiative des Betreffenden.
Ich habe mich bemüht, allgemein zu formulieren; es ist nicht meine Absicht, den virtuellen Finger auf konkrete Forumsmitglieder zu richten. Wer mag, darf sich angesprochen fühlen, wer nicht, auch gut.
Was heißt oberflächlich?Siegfried hat geschrieben:Ds ist halt das Große Problem mit dem allgemein bleiben. Jeder Mensch ist halt anders, hat verschiedene Persönlichkeiten und Vorraussetzungen wo man eher in die Tiefe der Probleme gehn müßte um was aus Tipps adaptieren zu können... oberflächliches bla bla ist dann nicht hilfreich. Wenn es danach gehn würde dürfte es ja auch keine Singles oder AB's gehen weil es ja auch tausende Ratgeber, Tipps in Zeitschriften oder Internet gibt wie man einen Partner findet. Nur die sind dann ja meist genauso oberflächlich und scheinen den wenigsten hier zu helfen.spirit hat geschrieben:Solange sich Betreffender und Ratgebender an den jeweils äußersten Enden der Verständigung befinden, kann man das Forum mit Beiträgen vollschreiben bis es überschwappt.
Meiner Meinung nach sind beide konträren Standpunkte nachvollziehbar, es scheint hier, nicht nur an dieser konkreten Stelle, sondern in vielen ähnlichen Diskussionen, oft an einem Versuch einer Annäherung zu mangeln. Gewiss kann das 45jährige Landei nicht mal eben das Leben des hip-urban-lifestyligen 25jährigen imitieren. Gleichwohl sind die Tipps aber nicht grundverkehrt. Möglicherweise könnte man überlegen, ob und in welcher Form sie sich auf die individuellen Umstände adaptieren lassen. Dies erfordert aber ein gewisses Maß an Risikobereitschaft und Initiative des Betreffenden.
Ich habe mich bemüht, allgemein zu formulieren; es ist nicht meine Absicht, den virtuellen Finger auf konkrete Forumsmitglieder zu richten. Wer mag, darf sich angesprochen fühlen, wer nicht, auch gut.
Dann brauch man sich aber auch net wundern das dann solche Ausdrücke wie "Schrotttips" kommen weil dann irgendwelche Tips kommen welche die "anderen Baustellen" überhaupt nicht berücksichtigen oder berühren die aber das größte Problem darstellen können. Da halt hier auch jeder verschieden tickt können diese Tips für Person X hilfreich sein aber ebenso auch genauso für Person Y nur einen Schrottwert haben. Wenn das hier Person Y aber mal zum Ausdruck bringt wird gleich wieder die große "willst ja nur net" Keule ausgepackt.Spliff hat geschrieben:Was heißt oberflächlich?Siegfried hat geschrieben:Ds ist halt das Große Problem mit dem allgemein bleiben. Jeder Mensch ist halt anders, hat verschiedene Persönlichkeiten und Vorraussetzungen wo man eher in die Tiefe der Probleme gehn müßte um was aus Tipps adaptieren zu können... oberflächliches bla bla ist dann nicht hilfreich. Wenn es danach gehn würde dürfte es ja auch keine Singles oder AB's gehen weil es ja auch tausende Ratgeber, Tipps in Zeitschriften oder Internet gibt wie man einen Partner findet. Nur die sind dann ja meist genauso oberflächlich und scheinen den wenigsten hier zu helfen.spirit hat geschrieben:Solange sich Betreffender und Ratgebender an den jeweils äußersten Enden der Verständigung befinden, kann man das Forum mit Beiträgen vollschreiben bis es überschwappt.
Meiner Meinung nach sind beide konträren Standpunkte nachvollziehbar, es scheint hier, nicht nur an dieser konkreten Stelle, sondern in vielen ähnlichen Diskussionen, oft an einem Versuch einer Annäherung zu mangeln. Gewiss kann das 45jährige Landei nicht mal eben das Leben des hip-urban-lifestyligen 25jährigen imitieren. Gleichwohl sind die Tipps aber nicht grundverkehrt. Möglicherweise könnte man überlegen, ob und in welcher Form sie sich auf die individuellen Umstände adaptieren lassen. Dies erfordert aber ein gewisses Maß an Risikobereitschaft und Initiative des Betreffenden.
Ich habe mich bemüht, allgemein zu formulieren; es ist nicht meine Absicht, den virtuellen Finger auf konkrete Forumsmitglieder zu richten. Wer mag, darf sich angesprochen fühlen, wer nicht, auch gut.
Natürlich helfen solche Tipps weniger wenn man mit anderen 'Baustellen' beschäftigt ist. Dann würde ich eher zu einer Psychotherapie raten, denn eine personalisierte Problemanalyse kann dieses Forum hier gar nicht leisten.