Mythos Frau: Stilsicherheit
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass ich besonders stilsicher bin. Schade, aber isso
In a world where you can be anything, be kind.
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Jetzt fühle ich mich mal wieder richtig doof.
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Warum schmeckt das Essen im Elsass oder in Baden besser?
Warum kennen sich Männer besser mit Fussball und Autos aus?
Warum kleiden Schwule sich so elegant?
Warum wissen US-Amerikaner alles über Baseball und Football und Aktien?
Warum können Russen so gut saufen?
Weil die betreffende Gruppe sich mit dem Thema intansiv beschäftigt und
einiges an Zeit, Geld und Hirnschmalz auf dem Gebiet investiert. (Und weil
es sich um diskutierbare Verallgemeinerungen handelt)
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
.....weil homosexuelle Männer in vielerlei Hinsicht femininer sind, als manche Frauen.
Insofern schließt sich an dieser Stelle thematisch der Kreis.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Hermann Hesse
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Aber wie kann eine Frau so stilsicher sein ?
Das erklärt sich mir immer noch nicht.
Rechenbeispiel
Eine Frau besitzt 5 Paar Schuhe, 8 passende Hosen und 12 adrette Oberteile, die sie theoretisch anziehen würde.
Anzahl Möglicher Kombinationen N= 5 * 8 *12 = 480 Möglichkeiten die Kleidung zu Kombinieren !!!
Selbst wenn man annimmt, dass eine Frau schon 75% aller Möglichkeiten intuitiv ausschließt bleiben noch 120 Variationen, die sie anprobieren könnte.
Geht man davon aus, dass eine Frau nur 2 Minuten braucht um jede dieser Variationen zu testen ergibt das eine Zeit von t=240 Minuten. Also in etwa 4 Stunden.
Meine Vermutung ist aber, dass sie es viel effektiver hinbekommen. Oder steht ihr Frauen wirklich so lange vor dem Spiegel ?
Ein sehr interessantes Phänomen
Das erklärt sich mir immer noch nicht.
Rechenbeispiel
Eine Frau besitzt 5 Paar Schuhe, 8 passende Hosen und 12 adrette Oberteile, die sie theoretisch anziehen würde.
Anzahl Möglicher Kombinationen N= 5 * 8 *12 = 480 Möglichkeiten die Kleidung zu Kombinieren !!!
Selbst wenn man annimmt, dass eine Frau schon 75% aller Möglichkeiten intuitiv ausschließt bleiben noch 120 Variationen, die sie anprobieren könnte.
Geht man davon aus, dass eine Frau nur 2 Minuten braucht um jede dieser Variationen zu testen ergibt das eine Zeit von t=240 Minuten. Also in etwa 4 Stunden.
Meine Vermutung ist aber, dass sie es viel effektiver hinbekommen. Oder steht ihr Frauen wirklich so lange vor dem Spiegel ?
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Meist hat man doch für jede Wetterbedingung bzw. Anlass nur ein paar Schuhe, vielleicht maximal zwei. Bei den Hosen ähnlich, wobei man da meist auch nur grob in feierlich/elegant und Alltag unterscheidet. Einzig bei den Oberteilen sehe ich mehr Spielraum, weil man ja für jede Temperatur mehr als ein Oberteil hat. Entsprechend brauche ich nicht lange mich morgens für Klamotten zu entscheiden. Außer es ist ein besonderer Anlass, da muss ich dann schon mal länger in den Schrank gucken und probiere vielleicht auch mal mehr als eine Kombination aus.zumsel hat geschrieben: ↑30 Nov 2017 06:17 Aber wie kann eine Frau so stilsicher sein ?
Das erklärt sich mir immer noch nicht.
Rechenbeispiel
Eine Frau besitzt 5 Paar Schuhe, 8 passende Hosen und 12 adrette Oberteile, die sie theoretisch anziehen würde.
Anzahl Möglicher Kombinationen N= 5 * 8 *12 = 480 Möglichkeiten die Kleidung zu Kombinieren !!!
Selbst wenn man annimmt, dass eine Frau schon 75% aller Möglichkeiten intuitiv ausschließt bleiben noch 120 Variationen, die sie anprobieren könnte.
Geht man davon aus, dass eine Frau nur 2 Minuten braucht um jede dieser Variationen zu testen ergibt das eine Zeit von t=240 Minuten. Also in etwa 4 Stunden.
Meine Vermutung ist aber, dass sie es viel effektiver hinbekommen. Oder steht ihr Frauen wirklich so lange vor dem Spiegel ?
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Man braucht 5 verschiedene Outfits pro Woche. Dazu noch etwas fürs Wochenende. Nicht jede Hose passt zu jedem Oberteil, besonders wenn es schöne Teile sind. Simple sind einfacher zu kombinieren.
Ich kann also nicht jederzeit alle Teile meiner Garderobe miteinander kombinieren. Zudem ist einiges davon immer in der Wäsche.
Damit ich immer genügend fürs Arbeiten anzuziehen habe (egal wie selten ich zum Waschen komme) habe ich mir dafür lauter langweilig schwarze oder dunkelblaue Teile gekauft, die ich mit einigen bunten Oberteilen und farbigen Strickjacken aufpeppe. Damit trotzdem etwas von mir in den Outfits steckt habe ich ganz viele Schals und Tücher. Irgendeines passt immer!
Am liebsten hätte ich aber viele schöne Kleidungsstücke!
Ich kann also nicht jederzeit alle Teile meiner Garderobe miteinander kombinieren. Zudem ist einiges davon immer in der Wäsche.
Damit ich immer genügend fürs Arbeiten anzuziehen habe (egal wie selten ich zum Waschen komme) habe ich mir dafür lauter langweilig schwarze oder dunkelblaue Teile gekauft, die ich mit einigen bunten Oberteilen und farbigen Strickjacken aufpeppe. Damit trotzdem etwas von mir in den Outfits steckt habe ich ganz viele Schals und Tücher. Irgendeines passt immer!
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Wir Männer haben VGA-Augen. Wir können nur 16 Farben unterscheiden.
Frauen hingegen haben 32 Bit pro Farbkanal und für jede mögliche Farbkombination einen Namen. Sie haben auch 32 Transparenzbit; zum Glück wenden sie die nicht für weitere Farbbezeichnungen an.
Der Grafik- und DTP-Geek wird dir in zwei Punkten widersprechen: Zum einen heißt es KomplEmentärfarbe. Zum anderen ist die Komplementärfarbe von Rot nicht Grün, sondern Cyan. Grün ist die Komplementärfarbe von Magenta.Giebenrath hat geschrieben: ↑29 Nov 2017 20:59 Die Komplimentärfarbe zu Rot ist natürlich grün. Die Kombination wird auch als harmonisch empfunden.
Mir ist egal, was Kunstlehrer im 20. Jahrhundert behaupteten. Was verstanden die vom Druck?
Gewisse Herrenschuhmodelle gibt es normalerweise in Schwarz und Braun, vor allem solche, die mit Jeans kombinierbar sind. Man(n) trägt nämlich eigentlich blaues Denim nicht mit schwarzen Schuhen, sondern mit braunen. Solche Schuhe bekommt man aber eher für 300 € beim spezialisierten Herrenschuhhändler als für 30 € beim Discounter.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Das ist kein Zufall. Die Zielgruppen von Schwulen und Frauen sind: Männer.
Und Männer sind extrem optisch fixierte Wesen.
Die Stilexpertise ist also ein Resultat von zielgruppenorientiertem Produktmarketing.
Frauen sind viel weniger Augenmenschen und akzeptieren auch stillose Männer mit inneren Werten.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
Henry David Thoreau
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Schon im Grundschulalter fing das mit Anziehpüppchen aus Papier an.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Papier-Anziehpuppe
Für eine Weile waren die bei meinen Freundinnen und mir der totale Renner.
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Wie jetzt? Ich hab Stilsicherheit?
Ja warum sagt man mir das denn erst jetzt???
Ja warum sagt man mir das denn erst jetzt???
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Ich weiß nicht warum du aus solchen Banalitäten irgendwas besonderes forcieren musst. Frauen sind einfach Menschen. Morgen wird dann gefragt, wie es kommt, dass Frauen so leise kacken können, ob sie immer Schalldämpfer frühstücken.
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Ja genau Zumsel. Eigentlich gehört das in den Spaßbereich. Schäm dich!
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Gehören da nicht die lustigen Sachen hin?Ninja Turtle hat geschrieben: ↑30 Nov 2017 14:37 Ja genau Zumsel. Eigentlich gehört das in den Spaßbereich. Schäm dich!
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Auch wieder wahr. Aber die Sache mit dem Schalldämpfer gehört dann wirklich da hin.Finkk hat geschrieben: ↑30 Nov 2017 14:58Gehören da nicht die lustigen Sachen hin?Ninja Turtle hat geschrieben: ↑30 Nov 2017 14:37 Ja genau Zumsel. Eigentlich gehört das in den Spaßbereich. Schäm dich!
Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Natürlich ist die angebliche Stilsicherheit bei Frauen ein Klischee. Aber man muss das es ja nicht verallgemeinern damit, dass jeder Mensch ein Individuum ist. Wenn ich auf die Straße gehe sehe ich sehr viele Frauen, die es einfach drauf haben sich passende Kleidung zusammenzustellen. Es scheint ihnen Spaß zu machen und sie wirken auf mich auch ganz anders, als eine Frau die kein Interesse daran hat. Ich war jetzt 2 Jahre nicht mehr auf AB-Treffen. Aber das krasse Gegenbeispiel waren dort Männer, deren Klamotten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schwarze Hose+schwarzes T-shirt war und so wirkte, als wolle man sich nicht dem Diktat der Mode unterwerfen.
Ich bewundere Menschen die stilsicher sind. Ich würde das gerne auch können aber für mich ist shoppen total schlimm, weil ich nicht weiß, was passt und was nicht.
Ich bewundere Menschen die stilsicher sind. Ich würde das gerne auch können aber für mich ist shoppen total schlimm, weil ich nicht weiß, was passt und was nicht.
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Ich finde nicht, dass Frauen besonders stilsicher sind.
Viele sind nur sicher im Nachmachen irgendwelcher Trends, die dann gerade "in" oder "schön" sind, weil die Textil- und Kosmetikindustrie das gerad so auisgerufen hat.
Natürlich ist nur wenig davon letztlich hässlich. Da waren ja Profis am Werk.
Aber "stilsicher" heißt für mich: in der Gesamtbetrachtung (also inlklusive Person und Umfeld) angenehm bis attraktiv fürs Auge. Für mein Auge.
Es gibt Menschen, denen ist nichts unangenehmer, als unangenehm aufzufallen. Es gibt Menschen, die wollen möglichst immer positiv auffallen. Es gibt Menschen, die wollen möglichst nicht "anders" auffallen als andere. Und natürlich solche, die genau das wollen.
Entsprechend gibt es "stilsicher" nur individuell. Um stilsicher zu werden, sollte man sich bewusst werden, was man denn eigentlich nach außen zeigen will. Tipp: zieh an, was dir gefälllt (dafür empfiehlt sich ein Blick in den Spiegel - ich weiß, es gibt Männer, die haben nur einen Rasierspiegel im Haus - hier wäre eine Investition sinnvoll.). Wenn Leute komisch gucken und das wiederum dir missfälllt, wird sich dein Geschmack ganz von allein ändern. Aber: du ziehst dennoch nur an, was dir gefällt - nicht was du meinst, dass es anderen gefällt oder gar nicht auffällt (das würde nämlich unabwendbar zum stillosen schwarzweißgrau, bei Pseudomutigen: dunkelbraun und dunkelblau, führen).
Ich z. B. möchte in erster Lnie nicht unangenehm auffallen. Und: wenn ich schon Geld für Klamotten ausgebe, möchte ich sie auch gern tragen wollen. Dazu gehört, dass sie mir angenehm am Körper sitzen, aber auch, dass ich nicht "bäh" denke, wenn ich sie im Schrank sehe. Oder mit anderen Klamotten kombiniere. Mit diesem schlichten Vorgehen habe ich einen eigenen Stil gefunden (eigentlich: mehrere). So besitze ich keine Jeans mehr, weil ich festgestellt habe, dass die zwar für vieles praktisch sind - was ich aber nur selten tu -, aber auch nie wirklich bequem, sind und eigentlich auch sehr langweilig aussehen. Und ich mochte schon immer Farbe, ohne "bunt" zu sein. Entsprechend sind schwarz, weiß und grau selten in meinem Schrank.
Ganz ohne jahrelanges Mode- und "was muss ich tun, um im Trend zu sein"-Zeitschriftenblättern. Was allerdings zur Grundausbildung der "stilsicheren Frau" zu gehören scheint so wie zum Mann der interessierte Bummel durch Technikkaufhäuser zu gehören scheint ... (weshalb wir auch eher wissen, welcher Kühlschrank am geeignetsten ist - wenn man von der Ästhetik absieht ....)
Außerdem, zumsel: hast du nicht ne Frau zur Hand? Lern von ihr!
Viele sind nur sicher im Nachmachen irgendwelcher Trends, die dann gerade "in" oder "schön" sind, weil die Textil- und Kosmetikindustrie das gerad so auisgerufen hat.
Natürlich ist nur wenig davon letztlich hässlich. Da waren ja Profis am Werk.
Aber "stilsicher" heißt für mich: in der Gesamtbetrachtung (also inlklusive Person und Umfeld) angenehm bis attraktiv fürs Auge. Für mein Auge.
Es gibt Menschen, denen ist nichts unangenehmer, als unangenehm aufzufallen. Es gibt Menschen, die wollen möglichst immer positiv auffallen. Es gibt Menschen, die wollen möglichst nicht "anders" auffallen als andere. Und natürlich solche, die genau das wollen.
Entsprechend gibt es "stilsicher" nur individuell. Um stilsicher zu werden, sollte man sich bewusst werden, was man denn eigentlich nach außen zeigen will. Tipp: zieh an, was dir gefälllt (dafür empfiehlt sich ein Blick in den Spiegel - ich weiß, es gibt Männer, die haben nur einen Rasierspiegel im Haus - hier wäre eine Investition sinnvoll.). Wenn Leute komisch gucken und das wiederum dir missfälllt, wird sich dein Geschmack ganz von allein ändern. Aber: du ziehst dennoch nur an, was dir gefällt - nicht was du meinst, dass es anderen gefällt oder gar nicht auffällt (das würde nämlich unabwendbar zum stillosen schwarzweißgrau, bei Pseudomutigen: dunkelbraun und dunkelblau, führen).
Ich z. B. möchte in erster Lnie nicht unangenehm auffallen. Und: wenn ich schon Geld für Klamotten ausgebe, möchte ich sie auch gern tragen wollen. Dazu gehört, dass sie mir angenehm am Körper sitzen, aber auch, dass ich nicht "bäh" denke, wenn ich sie im Schrank sehe. Oder mit anderen Klamotten kombiniere. Mit diesem schlichten Vorgehen habe ich einen eigenen Stil gefunden (eigentlich: mehrere). So besitze ich keine Jeans mehr, weil ich festgestellt habe, dass die zwar für vieles praktisch sind - was ich aber nur selten tu -, aber auch nie wirklich bequem, sind und eigentlich auch sehr langweilig aussehen. Und ich mochte schon immer Farbe, ohne "bunt" zu sein. Entsprechend sind schwarz, weiß und grau selten in meinem Schrank.
Ganz ohne jahrelanges Mode- und "was muss ich tun, um im Trend zu sein"-Zeitschriftenblättern. Was allerdings zur Grundausbildung der "stilsicheren Frau" zu gehören scheint so wie zum Mann der interessierte Bummel durch Technikkaufhäuser zu gehören scheint ... (weshalb wir auch eher wissen, welcher Kühlschrank am geeignetsten ist - wenn man von der Ästhetik absieht ....)
Außerdem, zumsel: hast du nicht ne Frau zur Hand? Lern von ihr!
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Re: Mythos Frau: Stilsicherheit
Im Rahmen der kulturellen Klischeevielfalt muss natürlich angemerkt werden, dass der Mythos der besonderen Stilsicherheit der Frau nur unter Deutschen seine Gültigkeit hat. Der Italiener und der Franzose steht seiner Frau an Stilsicherheit und Modebewusstsein natürlich in nichts nach.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde