Romeca hat geschrieben:Hallo
Na, im Moment erscheint der Gedanke mit dem Hörnern abstoßen wirklich unglaubwürdig, das versteh ich. Aber er wird ja nach und nach selbstsicherer, ich möchte nur nicht dass es irgendwann wirklich dazu umschlägt.
Aber da steckt man nicht drin, das ist mir bewusst.
Sollte das der Fall sein, kannst du wahrscheinlich nicht viel dagegen machen.
Es gab vor ein paar Jahren einen Forum threat hier von einer Frau, die war fast in dersselben Situation wie du, da war der Mann dann auch der Meinung er müsse "losziehen", und die Damenwelt "beglücken". Und was war am Ende? Nix war da, am Ende haben sie geheiratet und ein Kind bekommen
Ich frage mich manchmal ob manche Männer echt ernsthaft glauben, sobald sie Sex hatten wäre der Knoten geplatzt, und sie könnten losziehen und problemlos sofort an massenhaft Sex kommen um das "defizit auszugleichen".
Romeca hat geschrieben:
Eigentlich ist es total lächerlich, sich solche Gedanken zu machen. Das passiert halt bei mir, wenn er mal wieder distanzierter wirkt. (Oder ich mir das einbilde?)
Ist es nicht, dieses "Verkopf" sein kommt häufiger vor (habe eine Bekannte, die sich immer um alles immer viele Gedanken macht)
Romeca hat geschrieben:
Wir haben vor der Beziehung ja schon unglaublich viel miteinander geschrieben und manchmal kommt es mir jetzt so vor, dass die Leichtigkeit von damals verloren geht.
Du hast recht, ich spreche nicht immer alles an. Das liegt daran, dass ich momentan die Angst habe, dass es zu viel für ihn ist, oder dass ich klammere. ich will nicht, dass es ihm unangenehm wird.
Ich würde ihn wirklich gerne in den Arm nehmen, aber leider liegen ja ein paar Kilometer zwischen uns und wir sehen und nicht ganz so häufig.
Stellt sich da so etwas wie der Alltag ein?
Und wahrscheinlich muss man da eine gesunde Dosis finden, und villeicht nicht jede kleinigkeit totquatschen, aber das erscheint mir jetzt im Bezug auf die Beziehung nicht grade unwichtig.
Mit dem nötigen Fingerspitzengefühl villeicht?
Bis dahin