Elitärer Beruf und AB sein

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Nonkonformist

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Nonkonformist »

Ich war mal freiberuflicher trickfilmzeichner und trickfilmregisseur.
Elitär?
Wohl kaum.
Eher waren wir eine bande verrückte chaoten.

Exot?
Ja, ich hatte eine einigermassen abweichender lebenstil; sehr unregelmäßigen arbeitszeiten und einkommen, nur selten gekocht, sehr viele afterworkaktivitäten, wo hauptsächlich über unseren leidenschaften trickfilm, kinofilme, comics, entertainment und kunst geredet würde, sehr häufig in restaurants. Vielen meiner internationalen kollegen-künstler lebten einfach aus den koffer in sehr häufig recht chaotischen haushälte. (Ich habe in Deutschland angefangen in ein kleines appartement mit eingebauter küche, und mit weiter nichts mehr als zwei klappstühle, ein einpersonsbett, und einen transistorradio, und hatte über ein halbes jahr wenig mehr als das.) Die wenigsten kamen aus der stadt, die meisten waren entweder jungesellen oder mit kollegen liiert, und die wenigsten hatten einen freundeskreis außerhalb des kollegenkreis. In einen art von blase haben wir da schon gelebt.

Hat mich aber sehr gefallen.
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Ringelnatz
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Ringelnatz »

Witzig, dass jetzt einige auf dem Begriff "elitär" herumhacken ;)

Ich finde folgendes richtig:
Informatiker hat geschrieben: 21 Aug 2020 21:57 Ich bin momentan Single. Bei einem Mann von deinem Format werden sich die wenigsten Normalos denken der bekommst keine ab. :umarmung2:
Mariquita hat geschrieben: 22 Aug 2020 08:25 Dass du nicht nur Single, sondern auch AB bist, steht dir nicht auf der Stirn geschrieben und geht doch keinen was an.
Mariquita hat geschrieben: 22 Aug 2020 09:56 Ist das bei euch (Frage an alle) wirklich so, dass Firmenfeiern, Betriebsausflüge, Jubiläen und ähnliches mit "Gattin" oder "Gatten" der Mitarbeiter stattfinden? Ich kenne das so nicht, weder von meinem eigenen AG noch von anderen.
Ja, bei verschiedenen Anlässen ist das bei uns so (Sommerfest, Weihnachtsfeier, ... solche Sachen. Retreats hingegen finden ohne Partner statt). Aber es kommen immer genug Leute solo, die dann halt mit dem Kollegenkreis feiern.
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Axolotl
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Axolotl »

Ringelnatz hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:43
Witzig, dass jetzt einige auf dem Begriff "elitär" herumhacken ;)
Was ich durchaus verständlich finde.
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t385

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von t385 »

Axolotl hat geschrieben: 22 Aug 2020 09:41 Sorry, aber schon der Threadtitel macht das Problem deutlich. Du fühlst dich als elitär, weil du ein Studium "ganz ordentlich" (in dem Kontext heißt ordentlich was genau? :gruebel: ) abgeschlossen hast. Was genau erhebt dich denn jetzt über andere?
Er hat doch Recht. Akademiker stellen die geistige Elite des Landes dar. Wer will dem widersprechen?
ComebackCat

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von ComebackCat »

Ringelnatz hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:43 Ja, bei verschiedenen Anlässen ist das bei uns so (Sommerfest, Weihnachtsfeier, ... solche Sachen. Retreats hingegen finden ohne Partner statt). Aber es kommen immer genug Leute solo, die dann halt mit dem Kollegenkreis feiern.
Aber kein normaler Mensch würde doch seinem Partner zumuten wollen (zumindest wenn man ihn liebt), seine kostbare Freizeit auf einer lahmen Firmenveranstaltung zu vergeuden.
ComebackCat

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von ComebackCat »

t385 hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:48
Axolotl hat geschrieben: 22 Aug 2020 09:41 Sorry, aber schon der Threadtitel macht das Problem deutlich. Du fühlst dich als elitär, weil du ein Studium "ganz ordentlich" (in dem Kontext heißt ordentlich was genau? :gruebel: ) abgeschlossen hast. Was genau erhebt dich denn jetzt über andere?
Er hat doch Recht. Akademiker stellen die geistige Elite des Landes dar. Wer will dem widersprechen?
Das liegt aber nur daran, dass ihr 2017 nicht auf den Schulz-Zug aufgesprungen seid und lieber der promovierten Physikerin als dem Buchhändler aus Würselen ohne Abitur den Vorzug gegeben habt.
Informatiker

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Informatiker »

ComebackCat hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:53Aber kein normaler Mensch würde doch seinem Partner zumuten wollen (zumindest wenn man ihn liebt), seine kostbare Freizeit auf einer lahmen Firmenveranstaltung zu vergeuden.
Ich kann mir Schlimmeres als ein Essen in einem noblen Restaurant vorstellen.
Seb-X

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Seb-X »

t385 hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:48
Axolotl hat geschrieben: 22 Aug 2020 09:41 Sorry, aber schon der Threadtitel macht das Problem deutlich. Du fühlst dich als elitär, weil du ein Studium "ganz ordentlich" (in dem Kontext heißt ordentlich was genau? :gruebel: ) abgeschlossen hast. Was genau erhebt dich denn jetzt über andere?
Er hat doch Recht. Akademiker stellen die geistige Elite des Landes dar. Wer will dem widersprechen?
Wie wichtig ist eine geistige Elite im Vergleich zu anderen Eliten, v.a. politische und wirtschaftliche?
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Ringelnatz
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Ringelnatz »

ComebackCat hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:53
Ringelnatz hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:43 Ja, bei verschiedenen Anlässen ist das bei uns so (Sommerfest, Weihnachtsfeier, ... solche Sachen. Retreats hingegen finden ohne Partner statt). Aber es kommen immer genug Leute solo, die dann halt mit dem Kollegenkreis feiern.
Aber kein normaler Mensch würde doch seinem Partner zumuten wollen (zumindest wenn man ihn liebt), seine kostbare Freizeit auf einer lahmen Firmenveranstaltung zu vergeuden.
Ich bin kein mega Fan von solchen Veranstaltungen, aber bei uns geben sie sich schon Mühe mit tollen Locations und feinem Essen. Mein Mann kommt übrigens wesentlich lieber bei mir mit als ich bei ihm. Ihm ist es aber wichtig, dass ich zu bestimmten Events dabei bin und daher mache ich das auch (wenn auch eher zähneknirschend). Verbuche es als potentiellen Nachteil einer Beziehung ;)
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von F.Dark »

Raptus hat geschrieben: 21 Aug 2020 20:20 Um erstmal den Vorwurf der Überheblichkeit auszuräumen:
ich habe sehr hohen Respekt vor allen Berufstätigen. Jeder ist wichtig und verdient für seine Tätigkeit Respekt und Anerkennung.

Aber ich denke der Betreff verrät worum es geht. Kurz zu meiner Situation: Ich habe mein Studium (ganz ordentlich) abgeschlossen und arbeite jetzt als Abteilungsleiter bei einer Bank mit entsprechendem Gehalt und Führungsverantwortung.
Ich habe nunmehr dass Gefühl, dass das AB sein auch meinen berufichen Alltag zunehmend erschwert.
Im Studium war das kein Problem. Da fiel das nicht so auf.
Doch jetzt kann ich einfach nicht mitreden. In den Besprechungen und Pausen mit meinen Abteilungsleiter Kolleg*Innen (alle verpartnert/verheiratet) geht es vor allem jetzt wo der Sommer ausläuft nur um Urlaub, Partnerschaft usw.
Ich habe fast das Gefühl es besteht eine berufliche Verpflichtung zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben mit Partnerschaft.
Auch besteht bei mir der Eindruck, dass in diesen beruflichen Kreisen AB Sein noch exotischer ist als ohnehin schon. Mich setzt das unglaublich unter Druck. Ich habe fast schon Angst davor Kollegen zu treffen. Aber kann dem ja nicht aus dem Weg gehen.

Gibt es hier AB'ler in ähnlichen Positonen? Denke das vor allem an Rechtsanwälte in größeren Kanzleien, Ärzte im Krankenhaus oder Gemeinschaftspraxen, usw.
Alle anderen können natürlich auch gern ihren Senf dazu geben :good:
Ich bin nur Techniker mit mieseligem 1800 Netto verdienst im Monat, aber das kenne ich auch.
Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben. Hat glaub ich nichts mit der Sozialen Schicht zu tun.
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Gucki »

F.Dark hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:46 Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben. Hat glaub ich nichts mit der Sozialen Schicht zu tun.
Das ist in unserem Unternehmen auch so, finde ich aber nicht schlimm, in der Hauptsaison mach ich keinen Urlaub, Mai/Juni u September sind Urlaube auch günstiger ;)
Maverick

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Maverick »

Gucki hat geschrieben: 22 Aug 2020 13:41
F.Dark hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:46 Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben. Hat glaub ich nichts mit der Sozialen Schicht zu tun.
Das ist in unserem Unternehmen auch so, finde ich aber nicht schlimm, in der Hauptsaison mach ich keinen Urlaub, Mai/Juni u September sind Urlaube auch günstiger ;)
Ja, das denke ich mir auch immer Gucki.

Blöd ist das nur, wenn man noch nebenbei studiert und die Semesterferien auch immer in die Ferienzeit fällt. Wenn ich das dann auf der Arbeit einbringe heißt es immer: "Das Studium ist Privatvergnügen". Das sind Kinder ja auch... Es wird ja keiner gezwungen, sich für Kinder zu entscheiden.
F.Dark

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von F.Dark »

Gucki hat geschrieben: 22 Aug 2020 13:41
F.Dark hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:46 Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben. Hat glaub ich nichts mit der Sozialen Schicht zu tun.
Das ist in unserem Unternehmen auch so, finde ich aber nicht schlimm, in der Hauptsaison mach ich keinen Urlaub, Mai/Juni u September sind Urlaube auch günstiger ;)
Nein schlimm ist das nicht. Es ist die Tage zwar schon sehr heiß im Büro, aber ich finde es in Ordnung, da die Kinder ja nun mal im Sommer Ferien haben.
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von uhu72 »

F.Dark hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:46 Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben.
Das ist Gesetzt, §7 BUrlG.

In sehr seltenen Einzelfällen kann es aber Ausnahmen geben, wenn ein Mitarbeiter über viele Jahre (Jahrzehnte) immer zurück stecken musste.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Maverick

Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Maverick »

uhu72 hat geschrieben: 22 Aug 2020 14:23
F.Dark hat geschrieben: 22 Aug 2020 12:46 Plus das im Sommer Mitarbeiter mit Kindern Vorrang haben.
Das ist Gesetzt, §7 BUrlG.

In sehr seltenen Einzelfällen kann es aber Ausnahmen geben, wenn ein Mitarbeiter über viele Jahre (Jahrzehnte) immer zurück stecken musste.
Das ist super. Dann lasse ich mir meine Krampfadern entfernen und bekomme dann Urlaub :D
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Axolotl »

t385 hat geschrieben: 22 Aug 2020 11:48
Er hat doch Recht. Akademiker stellen die geistige Elite des Landes dar. Wer will dem widersprechen?
Und! Und zwar mit Nachdruck. Das war früher so, wo Akademiker vielleicht 10 bis 20 % der Bevölkerung ausgemacht haben. Heute kannst du jeden Scheiß studieren und die Anforderungen sind auch so minimal, dass viele trotz fehlender Qualifikation durch kommen.

Zudem ist das auch stark davon abhängig, was man studiert. Ich sehe Wirtschaftswissenschaftler, die es mi Ach und Krach zum Unternehmensberater gebracht haben nicht als Eliten an. Oder willst du mir sagen, dass jemand der vergleichende Erziehungswissenschaft studiert hat, zur geistigen Elite gehört? :lach:
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Vogel »

Axolotl hat geschrieben: 22 Aug 2020 16:16
Und! Und zwar mit Nachdruck. Das war früher so, wo Akademiker vielleicht 10 bis 20 % der Bevölkerung ausgemacht haben. Heute kannst du jeden Scheiß studieren und die Anforderungen sind auch so minimal, dass viele trotz fehlender Qualifikation durch kommen.

Zudem ist das auch stark davon abhängig, was man studiert. Ich sehe Wirtschaftswissenschaftler, die es mi Ach und Krach zum Unternehmensberater gebracht haben nicht als Eliten an. Oder willst du mir sagen, dass jemand der vergleichende Erziehungswissenschaft studiert hat, zur geistigen Elite gehört? :lach:
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Informatiker »

Axolotl hat geschrieben: 22 Aug 2020 16:16Und! Und zwar mit Nachdruck. Das war früher so, wo Akademiker vielleicht 10 bis 20 % der Bevölkerung ausgemacht haben. Heute kannst du jeden Scheiß studieren und die Anforderungen sind auch so minimal, dass viele trotz fehlender Qualifikation durch kommen.

Zudem ist das auch stark davon abhängig, was man studiert. Ich sehe Wirtschaftswissenschaftler, die es mi Ach und Krach zum Unternehmensberater gebracht haben nicht als Eliten an. Oder willst du mir sagen, dass jemand der vergleichende Erziehungswissenschaft studiert hat, zur geistigen Elite gehört? :lach:
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Neugierig »

Daniog hat geschrieben: 21 Aug 2020 22:09 Ein Problem ist eher bei den gesellschaftlichen Verpflichtungen neben bei. Businessdinner, Gesellschaftsjagden, Firmeneimweihung, Messeparties oder ähnliches, wenn erwartet wurde, dass man mit Gattin erscheint. Ich weiß nicht auf wievielen Veranstaltungen ich die Sitzordnung zerstört habe. Das Gute ist meine Abneigung für derartige Veranstaltungen ist relativ groß und es ist bekannt, sowie reduzieren sich die Einladungen inzwischen doch etwas.
Bei unserer Firma wird vor einer Firmenveranstaltung (z. B. Weihnachtsfeier) vorher abgefragt, ob mit oder ohne Partner(in). Dadurch weicht die reale Teilnehmerzahl nicht oder zumindest kaum ab. Erwartet man hingegen eine Begleitung, ist der Gastgeber selbst schuld. :cooler:
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen. :shy:
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Re: Elitärer Beruf und AB sein

Beitrag von Axolotl »

Informatiker hat geschrieben: 22 Aug 2020 16:25 STEMlord.

https://www.urbandictionary.com/define. ... m=STEMlord
Ich weiß was ein STEMlord ist. Trifft nur nicht zu. Bin weder uncharmant, noch ignorant gegenüber Dingen außerhalb meines Berufsfeldes. Ich sehe das ganz pragmatisch. Was nicht heißt, dass ich einen Sinn darin sehen muss 🤷‍♂️
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