Der Gedanke ist die Mutter aller Taten... oder so.
Gerade ist mir beim Scrollen durch die ganzen Themen hier (die ja stark von eigenen Unsicherheiten angeschoben werden, von gegenseitigem Abgleich/Ratschlägen geprägt sind) nochmal bewusst geworden, dass ich in den letzten Jahren immerhin viele Baustellen im eigenen Verhalten erkannt habe und angegangen bin. Wie ich dann bei aller Selbsterkenntnis damit umgehe, macht wohl schlussendlich die Persönlichkeit aus. Nur diese bekloppte AB-Thematik liegt noch im Weg wie der große Tigerkopf bei Dinner for One... ständig stolpert man drüber. Wenn sich das mal erledigt (durch äußere Umstände oder mein eigenes Coping), dann kann ich mich endlich mal wie ein Normalo fühlen. Freu mich schon drauf. Vielleicht reduzieren sich dann auch die grübelnden Stirnfalten und es legt sich eine große menschliche Selbstzufriedenheit über den Geist.