Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

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Krausig
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Krausig »

Ich musste nie aufgeben. In einer Phase als ich jahrelang Beziehung gar nicht auf dem Schirm hatte, fand ich sie. Ok war schon mit Ende 20....
Hanuta

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 07:46 Wenn du Ahnung hast, könntest du das zumindest basierend auf typische Problemfälle beispielhaft auf die üblichen Probleme herunterbrechen und dafür dann behandeln. Das ist nicht ideal, aber ein Anfang. (Und noch einmal extra für dich: typischer Problemfall ist NICHT: "du wirst von einer tollen Frau angemacht")
Wenn du keine Ahnung hast, solltest du dir deine Belehrungen und Vorwürfe auch sparen.
Was sind denn die "typischen Problemfälle"?
Sind wir mal wieder so weit, dass du anfängst mich persönlich zu beleidigen, weil dir mal wieder die Argumente ausgehen? ;)
Warum wirst du eigentlich immer aggressiv sobald man nach konkreten Daten fragt? Zu deiner Info: Solche Daten und Umstände sind, entgegen deiner Annahme, sehr wichtig, um den individuellen Fall bewerten und damit arbeiten zu können.
Genau das hakt in deiner Argumentation immer und immer wieder. Du willst irgendwelche pauschalen Tipps, die dann aber auf den Individualfall Gültigkeit besitzen? Wie ist denn das machbar?
Wäre so wie wenn ich zum Arzt gehe und ich ihm sage was ich für Leiden ich habe, aber dann nicht antworte, wenn er mich nach Details fragt. Als Arzt muss man das ja wissen ;)
Reinhard hat geschrieben: 25 Mär 2020 18:54 Wen meinst du mit deiner Aussage? Ich sehe es schon als einen Fortschritt an, wenn ich ein normales Gespräch mit einer Frau führe.
Man wird bescheiden in seinen Ansprüchen ...
Die Leute die ständig darauf pochen, dass nur ein Date oder Avancen als Erfolg betrachten. NBUC hat es ja gut erklärt, dass er sich damit ja nichts kaufen kann, wenn es lediglich ein gutes Gespräch oder Lächeln ist ;)
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Was sind denn die "typischen Problemfälle"?
Seit wann liest du hier mit, dass du davon noch nirgends etwas mitbekommen hast?
Und diese Ahnungslosigkeit als großer Guru, als der du dich hier präsentierst.

Aber sei es drum, nur so als Starthäppchen:
a) Leute bekommen keine Antworten im Onlinedating
b) Leute werden in Kaltansprachesituationen ignoriert oder schnell abgewimmelt.
c) In warmem Umfeld, ist man dann "nicht mein Typ".
d) Ansonsten stellt man bei Kontakten fest, dass man irgendwie nicht ins Gespräch kommt und das ganz schnell wieder versandet - vor allem aber bei potentiellen Kandidatinnen, weniger bei Leuten z.B. außerhalb des Altersrange oder mit Vergebenen.
e) Der eigene Pool ist zu klein oder inzwischen leer. Wo gibt es einen neuen besseren.

Das ist jetzt allgemein, aber das entsprechende Nachfragen zu fehlenden Informationen ist dann Teil der Expertise, die du ja für dich in Anspruch nimmst.
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Sind wir mal wieder so weit, dass du anfängst mich persönlich zu beleidigen, weil dir mal wieder die Argumente ausgehen? ;)
Ich beleidige nicht, ich zeige lediglich die Alternativen auf. Wenn dir die nicht schmecken, kann ich nichts dafür.
a) entweder hast du ausreichend Ahnung, dann setzt die auch so ein, dass jemand die Tipps auch praktisch nutzen kann
oder
b) du hast sie nicht, dann spiel hier nicht den Guru und enthalte dich entsprechender Belehrungen und insbesondere Vorwürfe..
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Warum wirst du eigentlich immer aggressiv sobald man nach konkreten Daten fragt? Zu deiner Info: Solche Daten und Umstände sind, entgegen deiner Annahme, sehr wichtig, um den individuellen Fall bewerten und damit arbeiten zu können.
Weil du bei zahlreichen Gelegenheiten hier im Forum das schon hättest machen können und eben nichts oder nur heiße Luft bei rum gekommen ist und ich das lediglich als Versuch der Ablenkung durch Arbeitsüberlastung sehe. Du hast die Gelegenheit bei deinen "Tipps" gehabt.

Und wenn dir die Ausgangslage nicht ausreichend bekannt sein sollte, dann würde ich erwarten, dass du in den betreffenden Fällen, wo du dich dann so überzeugt geäußert hast, auch eine Ahnung gehabt oder nachgefragt hättest.

Andererseits kommt dann "Dir steht es jeder Zeit frei aufzugeben, aber man sollte sich immer vor Augen halten wie viel andere Menschen in ähnlichen Situation im Vergleich zu einem selbst getan haben. ", wo du suggerierst die "ähnliche Situation" zu kennen.

Aber nehmen wir deinen sagen wir (d)einen, nun 40jährigen, mit seinen Resthaaren ergrauenden, schmächtigen, im männerreinen Rechenzentrum einer Versicherung arbeitenden Informatiker, der als Hobby Kleincomputer als Steuerungen für Modelle seines Modelbauclubs bastelt. Was soll/kann der machen, ohne das wir jetzt irgendeinen helfenden Zufall hinzuzaubern?

Oder vielleicht stellt jemand, der noch akut "im Geschäft" ist, seine Lage zur Verfügung.

Wie überzeuge ich eine bereits von mir deutlich verschreckte sport- und familienfixierte, voraussichtlich Asperger bei nur maximal einem halben Dutzend Gelegenheiten im (nichtcoronageschädigten) Jahr zu einer erst einmal Fernbeziehung, ist nun mal ein inzwischen erkannterweise sehr spezifisches und inzwischen wohl auch sehr totes Pferd.
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Genau das hakt in deiner Argumentation immer und immer wieder. Du willst irgendwelche pauschalen Tipps, die dann aber auf den Individualfall Gültigkeit besitzen? Wie ist denn das machbar?
Wäre so wie wenn ich zum Arzt gehe und ich ihm sage was ich für Leiden ich habe, aber dann nicht antworte, wenn er mich nach Details fragt. Als Arzt muss man das ja wissen ;)
Durch entsprechende Fallanalyse, sei es durch die Aufbereitung wie in einem Lehrbuch oder durch lenkende Fragen, wie bei einem Arzt.
Klar könnte das den Umfang hier sprengen, aber wenn man das dann nicht liefern kann, dann sollte man auch nicht den großen Guru raushängen lassen, der die Weisheit über den Deppen regnen lässt, doppelt, wenn man damit dann den amateurhaften aber zumindest bemühten Austausch zu konstruktiven Details hier vergiftet.

Du bist der "Arzt", der nach nach einem Anruf wegen Schmerzen im Unterleib sagt: Dann probieren sie einfach mal ein Hausmittel oder ein Medikament und wenn das nicht hilft dann eben ein anderes oder eine höhere Dosis. Genaueres kann ich auch nicht sagen, gibt ja so viele Kranke und Krankheiten.

Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42
Reinhard hat geschrieben: 25 Mär 2020 18:54 Wen meinst du mit deiner Aussage? Ich sehe es schon als einen Fortschritt an, wenn ich ein normales Gespräch mit einer Frau führe.
Man wird bescheiden in seinen Ansprüchen ...
Die Leute die ständig darauf pochen, dass nur ein Date oder Avancen als Erfolg betrachten. NBUC hat es ja gut erklärt, dass er sich damit ja nichts kaufen kann, wenn es lediglich ein gutes Gespräch oder Lächeln ist ;)
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 07:46
Hanuta hat geschrieben: 24 Mär 2020 21:42 Das witzige ist doch, dass es gerade die Menschen selbst sind, die das nicht zu würdigen schätzen, weil am Ende eines Treffens ja doch keine Beziehung entstanden ist. Dass sich die Frau aber sichtlich wohlgefühlt hat und gerne mit einem geredet hat, scheint für einen selbst wenig Wert zu sein. Außenstehende hingegen würden das sogar als vollen Erfolg werten.
Wer soll das sein?
Eine Date zu bekommen bzw mit einer Kandidatin gut unterhalten zu haben und ggf sogar Rückmeldung bekommen zu haben wäre schon ein Teilerfolg.
Kein Teilerfolg ist es eine Anfrage gestellt zu haben und direkt abgebügelt worden zu sein.
Und nur das Date schon als Vollerfolg zu sehen kann nur jemandem einfallen, der eben (selbst) gar keine Beziehung will und damit an "voll" gar nicht interessiert ist, aber als Außenstehender zB. klugscheißen will.
Das sehe ich als eine deutlich andere Aussage als unterstellt!
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Informatiker »

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30Aber nehmen wir deinen sagen wir (d)einen, nun 40jährigen, mit seinen Resthaaren ergrauenden, schmächtigen, im männerreinen Rechenzentrum einer Versicherung arbeitenden Informatiker, der als Hobby Kleincomputer als Steuerungen für Modelle seines Modelbauclubs bastelt. Was soll/kann der machen, ohne das wir jetzt irgendeinen helfenden Zufall hinzuzaubern?
Du hast mich gerufen. Online-Dating und weitere Hobbies mit einem Frauenanteil größer 0.
Hanuta

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Ich beleidige nicht, ich zeige lediglich die Alternativen auf. Wenn dir die nicht schmecken, kann ich nichts dafür.
a) entweder hast du ausreichend Ahnung, dann setzt die auch so ein, dass jemand die Tipps auch praktisch nutzen kann
oder
b) du hast sie nicht, dann spiel hier nicht den Guru und enthalte dich entsprechender Belehrungen und insbesondere Vorwürfe..
Falsch. Das einzige was DU machst ist Leute versuchen bloßzustellen, um dein Weltbild aufrechtzuerhalten. Mehr machst du hier eigentlich nicht. Aus diesem Grund wirst du auch gar nicht erst konkret, weil es dir generell an Fallbeispielen mangelt. ;)
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Weil du bei zahlreichen Gelegenheiten hier im Forum das schon hättest machen können und eben nichts oder nur heiße Luft bei rum gekommen ist und ich das lediglich als Versuch der Ablenkung durch Arbeitsüberlastung sehe. Du hast die Gelegenheit bei deinen "Tipps" gehabt.
Liest du mit? Wenn ja, dann wirst du auch festgestellt haben, dass ich bei den einzelnen Leuten, die ihre Situation genau genug schildern sogar auch entsprechend spezifisch antworte.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Aber nehmen wir deinen sagen wir (d)einen, nun 40jährigen, mit seinen Resthaaren ergrauenden, schmächtigen, im männerreinen Rechenzentrum einer Versicherung arbeitenden Informatiker, der als Hobby Kleincomputer als Steuerungen für Modelle seines Modelbauclubs bastelt. Was soll/kann der machen, ohne das wir jetzt irgendeinen helfenden Zufall hinzuzaubern?
Das gleiche was jeder andere auch kann. Du beschreibst immer noch kein spezifisches Problem, sondern nur den Typen.
Ich weiß aus dieser Beschreibung nicht wie er allgemein in der Gesellschaft steht, wie er selbst in der Lage ist mit anderen in Kontakt zu kommen, was für Erfahrungen er bereits gemacht hat, wo er glaubt, dass seine Hindernisse sind, was ihn bisher daran gehindert hat Kontakte zu knüpfen.
Das sind aber wichtige Informationen.
Aber immer wieder witzig zu sehen wie du dir die beste Mühe gibst, um mich schön auffallen zu lassen.
Da werden dann mit Absicht irgendwelche Szenarien konstruiert, die nur dazu dienen mir schön eins reinzudrücken.
Mit irgendwelchen realen Problemen hat das nichts zu tun, da du gar nicht daran interessiert bist einen Dialog auf Augenhöhe zu führen. Für dich geht es nur darum den optimistischen Leuten ordentlich ins Gesicht zu sagen, dass sie unfähig sind.
Sehr sympathisch. Ich hoffe doch, dass du bei den Leuten die du kennenlernst genau so sympathisch rüberkommst.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Wie überzeuge ich eine bereits von mir deutlich verschreckte sport- und familienfixierte, voraussichtlich Asperger bei nur maximal einem halben Dutzend Gelegenheiten im (nichtcoronageschädigten) Jahr zu einer erst einmal Fernbeziehung, ist nun mal ein inzwischen erkannterweise sehr spezifisches und inzwischen wohl auch sehr totes Pferd.
Nehmen wir jetzt auch noch Asperger als Fall an oder wollen wir nicht auch noch von einem kleinwüchsigen Mann ohne Arme und Beine ausgehen? ;)
Merkste selbst, dass deine Argumentation scheinbar nur zieht, wenn man das Extrem der Extreme annimmt.

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Und diese Ahnungslosigkeit als großer Guru, als der du dich hier präsentierst.
Wirklich erstaunlich, dass du mich stets als Guru labelst. Dann scheinst du ja genau so "Guru" zu sein wie ich. Nur eben in die negative Richtung.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Das sehe ich als eine deutlich andere Aussage als unterstellt!
Das steht doch in deiner Aussage. Sorry, wenn ein bisschen von der Definition nicht passt, aber im Grunde genommen ist es das selbe.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Reinhard »

Informatiker hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:54
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30Aber nehmen wir deinen sagen wir (d)einen, nun 40jährigen, mit seinen Resthaaren ergrauenden, schmächtigen, im männerreinen Rechenzentrum einer Versicherung arbeitenden Informatiker, der als Hobby Kleincomputer als Steuerungen für Modelle seines Modelbauclubs bastelt. Was soll/kann der machen, ohne das wir jetzt irgendeinen helfenden Zufall hinzuzaubern?
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Keine Kleincomputer als Hobby und Versicherung trifft nicht zu, aber ich bin auch viel zu nah dran. :oops:
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Was sind denn die "typischen Problemfälle"?
Seit wann liest du hier mit, dass du davon noch nirgends etwas mitbekommen hast?
Und diese Ahnungslosigkeit als großer Guru, als der du dich hier präsentierst.

Aber sei es drum, nur so als Starthäppchen:
a) Leute bekommen keine Antworten im Onlinedating
b) Leute werden in Kaltansprachesituationen ignoriert oder schnell abgewimmelt.
c) In warmem Umfeld, ist man dann "nicht mein Typ".
d) Ansonsten stellt man bei Kontakten fest, dass man irgendwie nicht ins Gespräch kommt und das ganz schnell wieder versandet - vor allem aber bei potentiellen Kandidatinnen, weniger bei Leuten z.B. außerhalb des Altersrange oder mit Vergebenen.
e) Der eigene Pool ist zu klein oder inzwischen leer. Wo gibt es einen neuen besseren.

Das ist jetzt allgemein, aber das entsprechende Nachfragen zu fehlenden Informationen ist dann Teil der Expertise, die du ja für dich in Anspruch nimmst.
Keiner nimmt hier Expertise in Anspruch.
Und du wurdest gerade nach den individuellen Informationen gefragt. Stattdessen formulierst du keine "Fälle" oder "Fallkategorien" und schon gar icht "typische Problemfälle", sondern schlicht abstrakte Beschreibungen von Erlebnissen von "Leuten".
Auf so einer Basis kann niemand gar nix sagen. Werd konkret.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Ich beleidige nicht,
Doch. Immer wieder, wenn jemand versucht, von dir Informatinen zu erhalten, die deine Theorien mit Realität anreichern könnten.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Wie überzeuge ich eine bereits von mir deutlich verschreckte sport- und familienfixierte, voraussichtlich Asperger bei nur maximal einem halben Dutzend Gelegenheiten im (nichtcoronageschädigten) Jahr zu einer erst einmal Fernbeziehung, ist nun mal ein inzwischen erkannterweise sehr spezifisches und inzwischen wohl auch sehr totes Pferd.
Ich schätze mal - aber ist nur ne Vermutung - dass dies eine tatsächliche, von dir persönliche erlebte Situation ist. Der Lösungsweg liegt auf der Hand: Versetze dich anhand dir verfügbarer und recherchierbarer Informationen so gut als möglich in die Gefühlswelt der Dame. Entscheide, ob du für sie und sie für dich überhaupt als Partner interessant sein könnten. falls ja:
Nutze die wenige Gelegenheiten, sie auf Basis dessen auf den Gedanken zu bringen, dass du als Partner interessant sein könntest. Lege ihr nahe, dass Fernbeziehung mit dir eine gute Idee sein könnte. Sei üfr sie erkennbar überaus freundlich, zugewandt und aufmerksam (ohne ihr auf den Wecker zu fallen).
Wie gesagt: dies ist der Lösungwweg. Die Lösung selbst hängt auch von ihr ab, Insofern kann es keinerlei Garantien für irgendwas geben.
Take ist or leave it. Eigentlich eine sehr einfache Rechnung.
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42 Genau das hakt in deiner Argumentation immer und immer wieder. Du willst irgendwelche pauschalen Tipps, die dann aber auf den Individualfall Gültigkeit besitzen? Wie ist denn das machbar?
Wäre so wie wenn ich zum Arzt gehe und ich ihm sage was ich für Leiden ich habe, aber dann nicht antworte, wenn er mich nach Details fragt. Als Arzt muss man das ja wissen ;)
Durch entsprechende Fallanalyse, sei es durch die Aufbereitung wie in einem Lehrbuch oder durch lenkende Fragen, wie bei einem Arzt.
Fall analyse benötigt zuverlässige und konsistente, reale Informationen.
Und vor allem erssetzt Fallanalyse nicht die praktischen Schritte, die jemand selbst tut.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Daniog »

der eigene Pool zu klein oder leer ist


Ich denke der wird im Laufe des Lebens automatisch kleiner.


Schule, Studium, Jugend viele Potentielle Partner

Irgendwann fallen die ersten durch Verpartnerung, Umzug weg. Irgendwann durch Tod und Krankheit.


Aber man hat in der Regel mehr als einen Pool.

Im Moment ist meiner eher klein, aber ich er wird auch wieder größer. Dank Corona habe ich viel Freizeit gewonnen, die sonst verplant wäre und ich jetzt für etwas anderes nutzen kann.
Automobilist

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Automobilist »

Daniog hat geschrieben: 26 Mär 2020 00:14 Schule, Studium, Jugend viele Potentielle Partner
Problematisch wird es indes, wenn man solcherlei " Partner " weder sucht, noch möchte. Aber gut; ich bin da recht individuell...
Milkman

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Milkman »

Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42
Reinhard hat geschrieben: 25 Mär 2020 18:54 Wen meinst du mit deiner Aussage? Ich sehe es schon als einen Fortschritt an, wenn ich ein normales Gespräch mit einer Frau führe.
Man wird bescheiden in seinen Ansprüchen ...
Die Leute die ständig darauf pochen, dass nur ein Date oder Avancen als Erfolg betrachten. NBUC hat es ja gut erklärt, dass er sich damit ja nichts kaufen kann, wenn es lediglich ein gutes Gespräch oder Lächeln ist ;)
Fühle mich da sehr angesprochen, weil das auch eine meiner größten Baustellen ist.

Klar ist es schön, wenn man einen netten Smalltalk mit einer Frau haben kann, ohne dass sie einen genervt auflaufen lässt, vielleicht noch ein Lächeln erntet, dass einen beschwingt weitergehen lässt.

Aber ist es das, was ich will? Nein. Ich möchte doch eine Beziehung! Ist es wirklich mein Nonplusultra, wenn eine Frau sich mal nett mir unterhält? Darf ich nicht auf mehr hoffen? Warum habe ich mich gefälligst über jeden kleinen Schritt zu freuen, den ich mal nicht verstolpere? Ja, ich weiß, Meister der Selbstsabotage...

Man sieht halt nur ständig die anderen, die lässig und souverän das erreichen, wofür man selber Äonen braucht (und es dann doch verstümpert). Es fällt dann schwer, den Blick auf sich selbst zu richten und sich für Mini-Erfolge zu feiern.
StaplerGiraffe

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von StaplerGiraffe »

Tania hat geschrieben: 23 Mär 2020 22:45
Mediin hat geschrieben: 23 Mär 2020 21:32 Was sich viele Männer weit mehr wünschen, glaube ich, ist eine Partnerin, bei der Mann gut aufgehoben und sich sicher fühlen kann, wenn es doch mal nicht so gut klappen sollte, und dafür nicht ausgelacht wird. Und da sind Befürchtungen auf der Männerseite schon berechtigt.
Ja, ungefähr so berechtigt wie die Befürchtung der Frauenseite, dass der Herr nach Abstreifen der Unterwäsche kritisch ihr Bäuchlein beäugt und etwas murmelt wie "Na, ein bisschen mehr trainieren könntest Du schon." Passiert sicher auch - ist aber, genau wie das Auslachen, eigentlich nur ein Indiz dafür, dass man die betreffende Person zeitnah aus dem eigenen Leben streichen sollte.

Ohne GEGENSEITIGES Vertrauen und wechselseitige Akzeptanz mit allen Schwächen und Problemzonen wird das halt nix ....
Es ist nicht so dass du Unrecht hast, aber die Zeitspanne bis zur ersten weiblichen Belehrung wie gleichverteilt das Leid auf beiden Seiten angeblich sein soll ist generell deutlich kleiner als umgekehrt.
Hanuta

Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Hanuta »

Milkman hat geschrieben: 26 Mär 2020 06:51
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 19:42
Reinhard hat geschrieben: 25 Mär 2020 18:54 Wen meinst du mit deiner Aussage? Ich sehe es schon als einen Fortschritt an, wenn ich ein normales Gespräch mit einer Frau führe.
Man wird bescheiden in seinen Ansprüchen ...
Die Leute die ständig darauf pochen, dass nur ein Date oder Avancen als Erfolg betrachten. NBUC hat es ja gut erklärt, dass er sich damit ja nichts kaufen kann, wenn es lediglich ein gutes Gespräch oder Lächeln ist ;)
Fühle mich da sehr angesprochen, weil das auch eine meiner größten Baustellen ist.

Klar ist es schön, wenn man einen netten Smalltalk mit einer Frau haben kann, ohne dass sie einen genervt auflaufen lässt, vielleicht noch ein Lächeln erntet, dass einen beschwingt weitergehen lässt.

Aber ist es das, was ich will? Nein. Ich möchte doch eine Beziehung! Ist es wirklich mein Nonplusultra, wenn eine Frau sich mal nett mir unterhält? Darf ich nicht auf mehr hoffen? Warum habe ich mich gefälligst über jeden kleinen Schritt zu freuen, den ich mal nicht verstolpere? Ja, ich weiß, Meister der Selbstsabotage...

Man sieht halt nur ständig die anderen, die lässig und souverän das erreichen, wofür man selber Äonen braucht (und es dann doch verstümpert). Es fällt dann schwer, den Blick auf sich selbst zu richten und sich für Mini-Erfolge zu feiern.
Ich denke wenn man sich stets mit anderen Menschen und sogar solchen Menschen vergleicht, die eine Frau nach der anderen nach Hause mitnehmen, dann kann man nur deprimieren.
Klar ist eine Beziehung das Endziel, aber ich finde wenn man sich kleine Etappenziele macht, dann bleibt man mehr am Ball als wenn man jedes mal deprimiert ist, weil man jetzt doch kein Date bekommen hat, obwohl das schon in eine gute Richtung lief.

Wenn man immer und überall seine Vergleiche zu anderen Menschen macht, dann finde ich ist der Schritt nicht weit, dass man später auch seine Freundin mit anderen Frauen vergleicht und vielleicht sogar denkt, dass man doch hätte etwas "besseres" bekommen können.
Daher finde ich dieses Mindset, dass andere jetzt ohne große Probleme mit 2-3 Frauen geschlafen haben, während man selbst nicht mal eine einzige Handynummer bekommen hat ziemlich selbstzerstörerisch.

Kleine Ziele an denen man arbeiten kann sind meiner Ansicht nach deshalb sehr wichtig, um langfristig Erfolg zu haben.
Man kann sich es vielleicht sogar aufschreiben, damit es sich mehr als "Erfolg" anfühlt, wenn man es am Ende abhaken kann.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Onkel ABobert »

Daniog hat geschrieben: 26 Mär 2020 00:14 der eigene Pool zu klein oder leer ist
Ich denke der wird im Laufe des Lebens automatisch kleiner.
Schule, Studium, Jugend viele Potentielle Partner
Irgendwann fallen die ersten durch Verpartnerung, Umzug weg. Irgendwann durch Tod und Krankheit.

Aber man hat in der Regel mehr als einen Pool.
Im Moment ist meiner eher klein, aber ich er wird auch wieder größer. Dank Corona habe ich viel Freizeit gewonnen, die sonst verplant wäre und ich jetzt für etwas anderes nutzen kann.
Nicht unbedingt.

Zu Schulzeiten vor über 30 Jahren bestand mein "Pool" theoretisch aus der Schulklasse, praktisch nur aus 3-5 Mitschülern, von denen 2 bis heute meine besten (und einzigen) Freunde geblieben sind.

Ja, mit Umzug und Arbeitsaufnahme kam mit Anfang 20 ein neuer "Pool" dazu. Daraus sind Kontakte entstanden, die über einen normalen Arbeitskollegen-Kontakt leicht hinausgehen. Aktuell würde ich zwei Kollegen als "Kollegen+" bezeichnen, mit diesen verbringe ich oft meine Mittagspause und 1-2mal jährlich unternehmen wir mal was zusammen, wie ein Biergartenbesuch oder eine gemeinsame Wanderung.
Echte Freunde sind das deswegen nicht. Mit echten Freunden teile ich auch "Geheimes" wie meinen AB-Status. Mit Kollegen, auch guten Kollegen, niemals.

Ich vertrete sogar die Meinung, daß echte Freundschaften immer in der Jugend entstehen. Später kommen nur noch Bekanntschaften, nette Kollegen oder Vereinskameraden dazu. Und im Normalfall natürlich ein/e Lebenspartner/in.
Es grüßt euch

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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Daniog »

Onkel ABobert hat geschrieben: 26 Mär 2020 16:16
Daniog hat geschrieben: 26 Mär 2020 00:14 der eigene Pool zu klein oder leer ist
Ich denke der wird im Laufe des Lebens automatisch kleiner.
Schule, Studium, Jugend viele Potentielle Partner
Irgendwann fallen die ersten durch Verpartnerung, Umzug weg. Irgendwann durch Tod und Krankheit.

Aber man hat in der Regel mehr als einen Pool.
Im Moment ist meiner eher klein, aber ich er wird auch wieder größer. Dank Corona habe ich viel Freizeit gewonnen, die sonst verplant wäre und ich jetzt für etwas anderes nutzen kann.
Nicht unbedingt.

Zu Schulzeiten vor über 30 Jahren bestand mein "Pool" theoretisch aus der Schulklasse, praktisch nur aus 3-5 Mitschülern, von denen 2 bis heute meine besten (und einzigen) Freunde geblieben sind.

Ja, mit Umzug und Arbeitsaufnahme kam mit Anfang 20 ein neuer "Pool" dazu. Daraus sind Kontakte entstanden, die über einen normalen Arbeitskollegen-Kontakt leicht hinausgehen. Aktuell würde ich zwei Kollegen als "Kollegen+" bezeichnen, mit diesen verbringe ich oft meine Mittagspause und 1-2mal jährlich unternehmen wir mal was zusammen, wie ein Biergartenbesuch oder eine gemeinsame Wanderung.
Echte Freunde sind das deswegen nicht. Mit echten Freunden teile ich auch "Geheimes" wie meinen AB-Status. Mit Kollegen, auch guten Kollegen, niemals.

Ich vertrete sogar die Meinung, daß echte Freundschaften immer in der Jugend entstehen. Später kommen nur noch Bekanntschaften, nette Kollegen oder Vereinskameraden dazu. Und im Normalfall natürlich ein/e Lebenspartner/in.
War bei mir etwas anders wir waren vier Klassen in unserem Jahrgang. Ich habe mich mit den Leuten nicht so gut verstanden von da her, war der Pool zu Partner suche nicht das wahre.

In Berufsschule dank fächerübergreifenden Kursen ca. 60 Personen. Hat sich leider nichts näheres Ergeben.

Studium waren wir 84 am Schluss 11. Ein OdB dabei.

Verein und Sport riesiger Pool, leider sehr wenige Damen. Ein OdB in all den Jahren.


Arbeit eher kleiner Pool, für die Partnersuche gar nicht geeignet.
Patti
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Patti »

wow.. danke für die Beteiligung...


ihr könnt hier aber diskutieren wie ihr wollt.....

Ich denke das wir bei Frauen!! alles hier versarger sind!!!!

LG
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Brax »

Patti hat geschrieben: 26 Mär 2020 21:43 Ich denke das wir bei Frauen!! alles hier versarger sind!!!!
:shock: :shock: :shock:

:mrgreen:
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Automobilist »

Brax hat geschrieben: 26 Mär 2020 22:20
Patti hat geschrieben: 26 Mär 2020 21:43 Ich denke das wir bei Frauen!! alles hier versarger sind!!!!
:shock: :shock: :shock:

:mrgreen:
Freud beehrt heute das Forum....
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von AviferAureus »

Patti hat geschrieben: 19 Mär 2020 18:27 ...Ich gebe die Suche und alles andere langsam auf....Meine Frage.... wie alt wart ihr bei dieser Erkenntniss hier ...???
Ende 20...wobei die Erkenntnis, dass das Ganze kein großes Thema im Leben werden wird, zu Beginn der Pubertät kam.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von Nobody from Nowhere »

Patti hat geschrieben: 19 Mär 2020 18:27
Meine Frage.... wie alt wart ihr bei dieser Erkenntniss hier und geht es euch wirklich besser wenn ihrnichtmehr auf Suche seit???
Ich bin jetzt Ende 20,werde dieses Jahr 30,ich gebe die Hoffnung so langsam auf, hatte ich meinem Leben 3 mal die Chance/Dates wo vielleicht mehr hätte daraus entstehen können aber meine Schüchternheit stand mir fest im Weg, jetzt fühlt es sich so an als ob das Schicksal sagt "ich hab dir dreimal die Chance gegeben und du hast alle ignoriert, jetzt kriegst du keine mehr".....
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu Leben
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 22:25
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Ich beleidige nicht, ich zeige lediglich die Alternativen auf. Wenn dir die nicht schmecken, kann ich nichts dafür.
a) entweder hast du ausreichend Ahnung, dann setzt die auch so ein, dass jemand die Tipps auch praktisch nutzen kann
oder
b) du hast sie nicht, dann spiel hier nicht den Guru und enthalte dich entsprechender Belehrungen und insbesondere Vorwürfe..
Falsch. Das einzige was DU machst ist Leute versuchen bloßzustellen, um dein Weltbild aufrechtzuerhalten. Mehr machst du hier eigentlich nicht. Aus diesem Grund wirst du auch gar nicht erst konkret, weil es dir generell an Fallbeispielen mangelt. ;)
das "Bloßstellen" ist einfach die natürliche Nebenwirkung, wenn man auf so etwas wie deine Ausagen antwortet ...
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 22:25
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Wie überzeuge ich eine bereits von mir deutlich verschreckte sport- und familienfixierte, voraussichtlich Asperger bei nur maximal einem halben Dutzend Gelegenheiten im (nichtcoronageschädigten) Jahr zu einer erst einmal Fernbeziehung, ist nun mal ein inzwischen erkannterweise sehr spezifisches und inzwischen wohl auch sehr totes Pferd.
Nehmen wir jetzt auch noch Asperger als Fall an oder wollen wir nicht auch noch von einem kleinwüchsigen Mann ohne Arme und Beine ausgehen? ;)
Merkste selbst, dass deine Argumentation scheinbar nur zieht, wenn man das Extrem der Extreme annimmt.
Das WAR mein letzter Fall. Aber der passt dir dann ja doch auch wieder nicht. Nie war "bloßstellen" so einfach!
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 22:25
NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Weil du bei zahlreichen Gelegenheiten hier im Forum das schon hättest machen können und eben nichts oder nur heiße Luft bei rum gekommen ist und ich das lediglich als Versuch der Ablenkung durch Arbeitsüberlastung sehe. Du hast die Gelegenheit bei deinen "Tipps" gehabt.
Liest du mit? Wenn ja, dann wirst du auch festgestellt haben, dass ich bei den einzelnen Leuten, die ihre Situation genau genug schildern sogar auch entsprechend spezifisch antworte.
Nein, du bleibst bei allgemeinen, meist Durchhalte- Appellen bzw. basierst deine "Tipps" auf passend zurechtgeschneiderten Idealsituationen, welche mit der der Betroffenen nichts zu tun haben.

NBUC hat geschrieben: 25 Mär 2020 21:30 Aber nehmen wir deinen sagen wir (d)einen, nun 40jährigen, mit seinen Resthaaren ergrauenden, schmächtigen, im männerreinen Rechenzentrum einer Versicherung arbeitenden Informatiker, der als Hobby Kleincomputer als Steuerungen für Modelle seines Modelbauclubs bastelt. Was soll/kann der machen, ohne das wir jetzt irgendeinen helfenden Zufall hinzuzaubern?
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 22:25 Das sind aber wichtige Informationen.
Dir war es ohne diese Informationen ja auch nicht zu blöd, den Leuten Ratschläge oder gar Vorwürfe zumachen.
Also solltest du spezifisch nachfragen oder eben erkennen, dass du auch nicht die Weißheit gepachtet hast und dich mit solchen entsprechend zurückhalten.
Hanuta hat geschrieben: 25 Mär 2020 22:25 Das steht doch in deiner Aussage. Sorry, wenn ein bisschen von der Definition nicht passt, aber im Grunde genommen ist es das selbe.
"Eine Date zu bekommen bzw mit einer Kandidatin gut unterhalten zu haben und ggf sogar Rückmeldung bekommen zu haben wäre schon ein Teilerfolg." ist jetzt für dein Leseverständnis noch nicht deutlcih genug?!
Hoppala hat geschrieben: 25 Mär 2020 23:38 Ich schätze mal - aber ist nur ne Vermutung - dass dies eine tatsächliche, von dir persönliche erlebte Situation ist. Der Lösungsweg liegt auf der Hand: Versetze dich anhand dir verfügbarer und recherchierbarer Informationen so gut als möglich in die Gefühlswelt der Dame. Entscheide, ob du für sie und sie für dich überhaupt als Partner interessant sein könnten. falls ja:
Nutze die wenige Gelegenheiten, sie auf Basis dessen auf den Gedanken zu bringen, dass du als Partner interessant sein könntest. Lege ihr nahe, dass Fernbeziehung mit dir eine gute Idee sein könnte. Sei üfr sie erkennbar überaus freundlich, zugewandt und aufmerksam (ohne ihr auf den Wecker zu fallen).
Ja, das war mein "Projekt" der letzten 6 Jahre. Bei der Ausgangslage und dem sowohl durch die äußeren Umstände, als auch ihrem Zustand nach limitierten Austauschvolumen sehe ich da inzwischen keine Perspektive mehr und habe diesen Fall jetzt Ende letztes Jahr geschlossen.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!