Bist du ein Mutter Söhnchen?

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Saraj
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Saraj »

Wenn ein Mann nicht wüsste, wie man Wäsche wäscht, Geschirr spült, essen kocht und die Wohnung sauberhält, wäre das ein hartes Ausschlusskriterium.
Und ich kann mir nicht vorstellen, mit meinen Eltern oder Schwiegereltern in einem Haus zu leben, auch nicht mit eigener Wohnung.
LaraMarie

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von LaraMarie »

Saraj hat geschrieben: 24 Okt 2019 13:26 Wenn ein Mann nicht wüsste, wie man Wäsche wäscht, Geschirr spült, essen kocht und die Wohnung sauberhält, wäre das ein hartes Ausschlusskriterium.
Und ich kann mir nicht vorstellen, mit meinen Eltern oder Schwiegereltern in einem Haus zu leben, auch nicht mit eigener Wohnung.
Wäre für mich auch ein hartes NoGo :D
Da bringt das auch nichts, wenn der Typ meint "das ist ja so einfach, aber ich mach das nicht, weil Mama das ja freiwillig und gerne macht".
Gatem

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Gatem »

LaraMarie hat geschrieben: 24 Okt 2019 12:55 Für mich ist das eine ganz einfache Geschichte.
Wenn der Kerl ohne triftigen Grund noch bei seinen Eltern wohnt und damit meine ich nicht, dass er eine eigene Etage bekleidet, sondern dass er ständig Mutti alles machen lässt, dann wäre er für mich als potentieller Kandidat draußen :P
Ein Muttersöhnchen brauche ich nun nicht als Freund.
Du kannst das für dich ja gerne so handhaben, dass du Personen mit einer derartigen Wohnsituation für dich ausschließt.
Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Solalala

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Solalala »

Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Jurist oder Philosoph?
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Gilbert
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Gilbert »

Saraj hat geschrieben: 24 Okt 2019 13:26 Wenn ein Mann nicht wüsste, wie man Wäsche wäscht, Geschirr spült, essen kocht und die Wohnung sauberhält, wäre das ein hartes Ausschlusskriterium.
Das bindet man doch niemanden bei einer Kontaktanbahnung auf die Nase. Ich habe für Wäsche waschen, bügeln und Wohnungsreinigung nach meinem Auszug aus dem Elternhaus entsprechendes Personal beschäftigt.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Gatem

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Gatem »

Solalala hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:08
Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Jurist oder Philosoph?
Weder noch: Korinthenkac… :frech:
Solalala

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Solalala »

Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:13
Solalala hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:08
Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Jurist oder Philosoph?
Weder noch: Korinthenkac… :frech:
Man hört ja gelegentlich, dass Menschen auf ihrem Sterbebett die Dinge bereuen, die sie nicht getan haben, nicht jedoch die Dinge, die sie getan haben.
LaraMarie

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von LaraMarie »

Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Eine Pflicht zur Rechtfertigung sehe ich in keinster Weise^^
Muss jeder selbst wissen wie attraktiv er mit bestimmten veränderlichen Umständen auf dem Partnermarkt ist. :P
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

LaraMarie hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:31
Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Eine Pflicht zur Rechtfertigung sehe ich in keinster Weise^^
Muss jeder selbst wissen wie attraktiv er mit bestimmten veränderlichen Umständen auf dem Partnermarkt ist. :P
Das ist ja das schöne: Jeder kann selbst für sich bewerten, was wichtig und was weniger wichtig ist.
Für mich wäre es beispielsweise ein "No-Go", weit entfernt von meinen Eltern zu leben und sie dadurch nur alle paar Monate sehen zu können.

Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Es grüßt euch

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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Saraj »

Gilbert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:11
Saraj hat geschrieben: 24 Okt 2019 13:26 Wenn ein Mann nicht wüsste, wie man Wäsche wäscht, Geschirr spült, essen kocht und die Wohnung sauberhält, wäre das ein hartes Ausschlusskriterium.
Das bindet man doch niemanden bei einer Kontaktanbahnung auf die Nase. Ich habe für Wäsche waschen, bügeln und Wohnungsreinigung nach meinem Auszug aus dem Elternhaus entsprechendes Personal beschäftigt.
Da hast du natürlich Recht.
LaraMarie

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von LaraMarie »

Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:40 Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Genau. Du sagst es^^
t385

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von t385 »

Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:40
LaraMarie hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:31
Gatem hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:03 Du soltetst aber nicht die Rechtfertigungspflicht ins Gegenteil verkehren: Eine Begründung braucht derjenige, der agiert, nicht derjenige, der nichts tut.
Eine Pflicht zur Rechtfertigung sehe ich in keinster Weise^^
Muss jeder selbst wissen wie attraktiv er mit bestimmten veränderlichen Umständen auf dem Partnermarkt ist. :P
Das ist ja das schöne: Jeder kann selbst für sich bewerten, was wichtig und was weniger wichtig ist.
Für mich wäre es beispielsweise ein "No-Go", weit entfernt von meinen Eltern zu leben und sie dadurch nur alle paar Monate sehen zu können.

Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Na ja, hier wird ja oftmals den Männern, die noch daheim leben, eine Minderwertigkeit zugewiesen und sich über diese Männer lustig gemacht.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Zwerg »

Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:40 Für mich wäre es beispielsweise ein "No-Go", weit entfernt von meinen Eltern zu leben und sie dadurch nur alle paar Monate sehen zu können.

Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Ging es jetzt um "Muttersöhnchen" oder die "Wohnsituation"?

Wie dem auch sei, würde ich im Gegenteil eher annehmen, dass ein Problem nur entsteht, wenn deine potentielle, entfernter wohnende Partnerin das genauso sehen würde. :frech:
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

Zwerg hat geschrieben: 24 Okt 2019 15:08
Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:40 Für mich wäre es beispielsweise ein "No-Go", weit entfernt von meinen Eltern zu leben und sie dadurch nur alle paar Monate sehen zu können.

Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Ging es jetzt um "Muttersöhnchen" oder die "Wohnsituation"?

Wie dem auch sei, würde ich im Gegenteil eher annehmen, dass ein Problem nur entsteht, wenn deine potentielle, entfernter wohnende Partnerin das genauso sehen würde. :frech:
Du hast insofern Recht, daß ein Zusammenziehen nicht möglich ist, wenn beide weit voneinander entfernt wohnen und beide ihren Heimatort deswegen nicht verlassen wollen.

In meinem Beispiel ging ich davon aus, daß die Partnerin grundsätzlich umzugswillig wäre, aber nicht in der Nähe bzw. im gleichen Haus wie meine Eltern leben möchte. Das klappt dann auch nicht.
Es grüßt euch

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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Zwerg »

Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 15:18 ...
Entschuldige, aber bei dieser Steilvorlage konnte ich nicht widerstehen.
Saraj
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Saraj »

LaraMarie hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:53
Onkel ABobert hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:40 Wenn die potentielle Partnerin das anders sieht, dann ist das natürlich ihr gutes Recht, wir passen dann eben nicht zusammen. Was mir wichtiger ist, entscheide ich selber.
Genau. Du sagst es^^
Eben. Jeder Mensch ist anders und nicht jeder passt zu jedem.
Ich würde überhaupt kein Problem damit haben, weit weg von meiner Ursprungsfamilie zu leben. Ein bis zweimal im Jahr sehen reicht.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von LonesomeCoder »

Solalala hat geschrieben: 24 Okt 2019 12:40 Vielleicht wurdest Du schon mal wegen der Wohnsituation erst gar nicht in Betracht gezogen.
Nein, weil bisher noch keine Frau das zum Zeitpunkt der Ablehnung wusste. Bezieht sich auf die Zeit nach dem Zivildienst. Und zu Schulzeiten oder als Zivi (war die letzte Zeit mit Frauen im Umfeld und wo ich Frauen automatisch kennenlernte), war es wegen der finanziellen Situation völlig normal noch bei den Eltern zu wohnen.
Zwerg hat geschrieben: 24 Okt 2019 13:01
LonesomeCoder hat geschrieben: 24 Okt 2019 12:17 In vielen Ländern ist es normal, dass die Kinder bis zur Ehe bei den Eltern wohnen bleiben.
In anderen Ländern wiederum nicht.
Stimmt, aber man sollte sich am Besten orientieren. Viele kleine Haushalte sind etwa für die Umwelt schlechter und teurer als wenige große.
t385 hat geschrieben: 24 Okt 2019 14:54 Na ja, hier wird ja oftmals den Männern, die noch daheim leben, eine Minderwertigkeit zugewiesen und sich über diese Männer lustig gemacht.
Genau das stört mich auch.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Einsamkeit_is_doof »

Solalala hat geschrieben: 24 Okt 2019 09:50

Sich vom Elternhaus zu lösen kann nicht alleine Aufgabe des Kindes sein, die Eltern sollten schon mithelfen und natürlich gibt es auch Eltern, die sehr anhänglich sind.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Legt man meine Wohnsituation zu Grunde, dann bin ich auch ein "Muttersöhnchen". :specht: Ich bin jetzt 34 und wohne noch bei meinen Eltern. :hammer: Zwar habe ich in den vergangenen Jahren schonmal versucht eine eigne Wohnung zu bekommen, allerdings war sie in einem Fall schon weg und in zwei anderen Fällen war die Lage nicht ideal.

Vor ein paar Jahren war die Lage so, dass es so aussah, als wenn wir aus der jetzigen Wohnung ausziehen müssten. Ich war ca. 27. Das war die Gelegenheit, ich dachte: "Ich nehme mir jetzt eine eigene Wohnung. Wenn wir eh umziehen müssen, dann kann ich jetzt eine eigene Wohnung nehmen." Reaktion meiner Eltern: "Nein, wir suchen uns was zusammen. Du vereinsamst uns ja sonst." :fessel: Na, vielen Dank. Das war mir nun wirklich keine Hilfe.
Und so habe ich es bis heute nicht geschafft mir eine eigene Wohnung zu nehmen. Allerdings spielen auch finanzielle Gründe eine Rolle. Aber selbst wenn ich mal eine Wohnung im Internet sehe, die ich locker bezahlen könnte, dann traue ich mich nicht. Ich habe das Gefühl meine Eltern im Stich zu lassen.
Hinzu kommt, dass meine Eltern immer wieder betonen, dass ich doch noch lange bei ihnen wohnen bleiben kann. Einerseits freue ich mich ja, dass meine Eltern mich bei sich haben wollen, aber wie soll denn aus mir ein "richtiger" Mann werden, wenn ich mit Mitte 30 noch bei meinen Eltern wohne? Aber wenn ich mal andeute, dass ich mir evtl., vielleicht, also nur unter Umständen eine eigene Wohnung suchen könnte, dann kommt halt immer: "Für eine Einzelperson ist eine Wohnung viel zu teuer!" - "Eine eigene Wohnung kannst du dir ja nehmen, wenn du mal eine Freundin hast. Dann kann man sich die Miete teilen." :hammer: "Du musst bei uns wohnen bleiben. Wer soll uns denn sonst mit den technischen Sachen helfen?" :gruebel:

Ich liebe meine Eltern und genau das macht es mir ja auch so schwer auszuziehen. Aber ich würde mir ehrlich gesagt von meinen Eltern wünschen, dass sie mich bei dieser Sache unterstützen würden und es mir nicht so schwer machen würden.
Amor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach' den Scheiß jetzt selber!
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Agnar »

Ich finde es eher schlau. Warum soll jemand der allein ist sich eine eigene Wohnung mieten? Lohnt sich doch nicht. Das Geld kann man besser anders investieren wo es Rendite abwirft. Besser als es einem Vermieter in den Rachen werfen.

Und alles nur weil immer irgendwer sich das Recht rausnimmt über andere zu reden oder darüber zu lästern. Was geht das andere an? Und dann wird lustig drauflos interpretiert.

Mir persönlich ist das vollkommen egal wie jemand wohnt.

Ich hab ein eigenes Heim geschaffen. Und was hat es mir in punkto Partnerschaft gebracht? Nichts.
Agnar
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Agnar »

Solalala hat geschrieben: 24 Okt 2019 12:44
LonesomeCoder hat geschrieben: 24 Okt 2019 12:17 In vielen Ländern ist es normal, dass die Kinder bis zur Ehe bei den Eltern wohnen bleiben.
Zu unserer Kultur gehört es aber auch, daß der Held das Elternhaus verlässt und bspw. bei einem befreundeten Adelshof erzogen wird, eine Grand Tour macht, auf die Walz geht etc.
Du meinst eher den Hollywood-Märchenprinz, oder?

Der Held erschlägt doch den Drachen oder stirbt den Heldentod für den Fortbestand seiner Sippe.