...ist, nicht nur "wäre".
Es gibt genug Kinder in Deutschland, deren Mütter nicht erwerbstätig sind und/oder deren Väter auch (z.B. als "Flüchtlinge" oder auch Migranten aus ärmeren EU-Ländern) auch gebrochene Biographien haben bzw. zeitlich beschränkt oder nur in schlecht bezahlten Jobs tätig sind, wenn überhaupt.
Deren Existenzrisiko wird alles vom Sozialstaat aufgefangen, hungern oder ohne Dach über dem Kopf leben tut da aus direktem Mangel keiner. Klar, man Sozialtransfers zur Attraktivitätssteigerung für Langzeitbeziehungslose fordern - mit echten "Existenzrisiken" hat das aber wenig zu tun.
Hatte ich am Freitag abend in der Unterhaltung mit einer Bekannten, die gerade mit ihrem Freund zusammenzieht und Heiratspläne schmiedet: "Hast du eine (feste Partnerin), oder suchst du?"knopper hat geschrieben: ↑13 Okt 2019 12:08 Eine Frau der ich bspw. mein AB-Status verschweige könnte nun aufgrund meines Alters davon ausgehen dass ich schon genau weiß wie der Hase läuft und halt auch was festeres Suche inkl. Zusammenziehen usw.. erst recht wenn sie bereits ein Kind hat.
Das schreckt mich halt ein wenig ab. Das ist in der Jugend alles etwas entspannter, da Familie + evt. schon vorhandnes Kind da noch kein Thema sind.
Die dritte Option, "weder noch: weder habe ich eine feste Partnerin, noch suche ich aktiv" zog sie verbal - und vermutlich auch gedanklich - gar nicht in Erwägung.
Ich schlösse ja nicht aus, wenn es sich ergibt - aber die Frau muss mich dann schon "flashen".